A walk in a park:)

Tor des Agamemnon. 2013
Tor des Agamemnon. 2013

Gute Laune? Klaro. Kommt, lasst gehen. Fliegen. Durch den Landschaftspark Nord in Duisburg. Ein wundervoller Tag mit Jim und Jens, der uns eingeladen hat. Jim’s Geburtstagsgeschenk. Kerle unter sich, Zeit, sich kennenzulernen. Und: Ja. Ich mag ihn. Wen? Jens. Feiner Mensch. Wir sind über die Autobahn geflogen, mit drei Spiegelreflexen durch den Park geschlendert, haben alles abgelichtet, was nicht bei drei auf den Bäumen war und waren zum Abschluss im BLAUEN ENGEL in Bochum was essen. Direkt in einem Dorf hinter dem Opel-Werk I, das schon merkwürdig strahlte. Lichter aus. Immoscout: “Immobilie in ländlicher Lage, komplett ausgestattet günstig abzugeben. WG, Kunstprojekte ausdrücklich erwünscht. Preis V.B. Interessiert?” Drücken wir mal die Daumen, dass noch das Wunder von Bochum geschieht. Die spinnen, die Amis. Na denn.

Euch mal viel Spassss satttt mit den Fotos und viel Vorfreude auf den Sommer ab Mitte der Woche. Yepp. Er kommt. Und: Er bleibt ein paar Tage. Ja dann. Ist doch alles super. Ne. Und bis dahin kriegen wir das hier auch noch rum. Ich fahr gleich nach Kölle… Kann leider nicht schreiben, wohin. Ist ne Überraschung und you never knows, wer mitliest. Es kommen immer wieder Menschen auf mich zu, die sich outen. “Hey Jens, weißt du, dass ich deinen Blog lese?” Ich sage dann immer: “Ach, du bist das.” Grins. Das ist natürlich echtes Understatement, weil der fiftyfiftyblog mittlerweile tatsächlich auch in Kanada und den USA Anhänger/innen hat. So ihr lieben Grundguten. Fröhnt dem Gesang, den Auschweifungen, gebt euch hin, lasst so gar nichts anbrennen und haut rein. Gibt keine Zeit zu verlieren, nö. Ja, ja, Clown gefrühstückt und so. Der Typ ist schon wieder drüber. Jetzt aber… Meine kleine Fotoausstellung Landschaftspark Nord/ Dusiburg 2013.

up! 2013
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space ship one. 2013
space ship one. 2013
tiny people. 2013
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mirror. 2013
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stars. 2013
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love you too:) 2013
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6 Antworten auf „A walk in a park:)“

  1. Hallo Jens,

    da habt ihr euch ja ein schönes Ziel vorgenommen: Den Landschaftspark in Duisburg. Es geht doch nichts über Industriekultur.

    Schöne Bilder!!

    Schönes Wochenende.

    Annegret

  2. Hallo Jens, da musste ich doch lachen und fühlte mich angesprochen. Gerne stöbere ich immer mal wieder durch Dein Blog und freue mich über Deine Geschichten und Wortmalereien. Liebe Grüsse aus San Francisco, Ute

    1. Hallo Ute,

      San Francisco. Da ging bei mir sofort die Sonne auf und ich musste schauen, was du so machst. Umziehen nach Michigan. Seoul, Deutschland, Brasilien. Wie aufregend. Und natürlich bin ich ein wenig stolz, in Kalifornien gelesen zu werden. Mein 200-Seelen-Dorf verbunden mit dem Sonnenstaat, in dem ich noch nie war.

      Und natürlich freue ich mich, dass du dich freust über das, was hier manchmal so zu lesen ist.

      Liebe Grüße

      Jens

      1. Hallo Jens, leider sehe ich erst heute, dass Du geantwortet hast. Ist ja nicht immer so einfach, mit dem Internet… Auf jeden Fall sei Dir an dieser Stelle für Deine Berichte aus meiner alten Heimat gedankt. Immer wenn ich mal genug habe, vom amerikanischen Lifestyle, schau ich bei Dir vorbei und geniesse Deine Einblicke in den deutschen Alltag. 200 Einwohner? Meine Güte, das ist ja wirklich klein, da kennt dann wohl jeder jeden, oder? Ganz das Gegenteil zu meinem Leben, wo durch die ständigen Umzüge jegliche Bodenhaftung verloren gegangen ist. Manchmal, so wie jetzt z.B. – kurz vor dem grossen Umzug – tut das weh und dann ist es schön, sich zumindest auf seine kulturellen Wurzeln zu besinnen. Tja, und dann bin ich eben zu Besuch in Deinem Dorf :)

        P.S. Ha, diesmal habe ich unten auch das kleine Kästchen benutzt, das mich bei weiteren Kommentaren mit einer Email versorgen wird!

        1. Hi Ute,

          so, jetzt bin ich gespannt, ob du eine Mail bekommst…

          Danke für deinen Kommentar. Der hat mich zu Gedanken über das Thema Heimat und einen Blogbeitrag inspiriert. Als Kind bin ich viel umgezogen, was bei mir eine Sehnsucht nach Sesshaftigkeit hinterlassen hat. Als der Makler das Bild der alten Schule zu mir ins Büro faxte – das war im Februar 1998, da wusste ich, wo ich hingehöre. Aber: Ich habe manchmal Fernweh! Finde es aufregend, wie du durch die Welt gezogen bist. was du alles erlebt hast. Manchmal träume ich davon, ein Blogger zu sein, der herumreist und über das schreibt, was ihm begegnet. Manchmal, wenn es hier so lange kalt und dunkel ist im Winter, möchte ich gerne in Italien leben. Zumindest im Sommer werde ich dort drei Wochen an der Küste sein… Irgendeine Sehnsucht scheint es immer zu geben.

          Liebe Grüße vom Dorf:)

          Jens

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