Gedanken unter dem Sonnensegel

Sonnensegel_Blatt

Ich weiß nicht.

Manchmal ist es schwierig mit diesem Blog. Er ist mein Tagebuch, aber er ist nicht geheim. Die Welt liest mit. Wie viel Intimität ist O.K.?

Es ist schon schräg – immer noch. Und zunehmend mehr. Wen interessiert es, dass ich in Italien war? Wieder. Zum X-ten Male?

Seit einer Woche bin ich zurück. Am Montag habe ich die Klamotten zurückgeräumt. Zelt, Campingkocher, Hängematte. Gewaschen, geputzt.

Auf meinen Speicherkarten warten über 1.500 Fotos. Ich kann sie alle erinnern, weiß, wo welches Foto entstanden ist.

Das Blatt oben? Am zweiten oder dritten Tag. Ich lag in der Hängematte unter dem Sonnensegel, denn Italien ist heiß. Am frühen Nachmittag. Später habe ich geschlafen, die Zeit gerne passieren lassen. Ihr kennt dieses Gefühl, bitte, wenn man am Nachmittag schläft und sich dieser leichten Müdigkeit hingibt. Wenn man in sich versinkt, diese Wohligkeit spürt, dieses Aufgehobensein in sich selbst. Wenn man nichts mehr braucht, wenn alles stimmt und der Moment, bitte, nicht zu Ende gehen soll.

Dort lag ich in der Hängematte neben dem Zelt. Unter freiem Himmel muss man die Dinge organisieren und sehen, wo was hinpasst. Zwei Bäume für die Hängematte. Stabil. Seile spannen.

Ich wäre jetzt gerne noch da. Aktuell schrubbe ich Konzepte. Nächste Woche geht der Flieger. Präsentation. Ergebnisse. Keine Hängematte, kein Seele baumeln lassen. Knallgas. Speed.

Urlaub ist Urlaub.

Ich müsste so viel erzählen. Die Abenteuer. Die Nächte. Als wir Frederica getroffen haben und We are young getrunken haben. Mitten in der Nacht. Sie hat uns eingeladen, Viveka und mich. Kailua, Baileys, Wodka Mint.

Dieser einsame Strand. Die verschütteten Wege, das verlassene Haus. Die Nacht hinter dem Tunnel mit dem Blick aufs Meer. Das Warten auf Sternschnuppen, es sind noch Wünsche offen.

Leider komme ich nicht nach. Mein Leben ist zu schnell für dieses Tagebuch. Schon wieder so viel passiert in nur einer Woche. Viveka und ich, gemalt, in Öl. Ein Künstler aus Köln arbeitet seit einem halben Jahr daran. Es wird. Es ist ein Gefühl. Uns zu sehen. Der Abend mit der polnischen Verwandtschaft des polnischen Nachbarn. Geschichten für sich. Und ich komme nicht dazu. Aufzuschreiben. Die neuen Fotos vom Wochenende. Das Picknick unter Deutschlands längster Brücke.

Das Sitzen an der Ruhr, die vorbeipaddelnden Kanuten. Hach. Intensiv all dieses Leben. Ein dauernder, vorbeiziehender Film. Aufregend. Schön. Herausfordernd.

Italien. Levanto, die Betonung auf dem e. Sagt Frederica. Nächste Woche München, Ende des Monats wieder in der Schweiz. Es rast, fliegt, segelt.

Viveka und ich sind nun offiziell zwei Jahre zusammen, inoffiziell drei Jahre. Levanto 2012. Wir haben getanzt, haben uns nackt ins Meer gestürzt, haben an der Via del Amore gesessen, bevor sie wegen Steinschlag geschlossen wurde. Ein wunderbarer Abend. Gruselig kitschig schön.

Da sind ein paar Lieblingsfotos Levanto 2015. Ich hoffe, ich schaffe es, dann werde ich sie euch zeigen.

Die immer wiederkehrenden Ferien des Herrn Schönlau

Manarola 2013

Ohne den Herrn Cooper. Dafür mit Pella, Gil und Viveka. Patchwork at it’s best:)

Wir werden Italien erobern. Also eigentlich nur Ligurien. Also genau genommen Levanto. 3 Wochen, in denen hier im fiftyfiftyblog nix passiert. Rechner & Co. bleiben in der Heimat. Zelt, leben unter freiem Himmel, Kopf abschalten, in den Seelenmodus gehen, die Festplatte aufräumen, dem Geist Zeit geben, sich zu sortieren.

Ich wünsche euch gute Zeiten bis dahin. Alles Liebe, Küsschen, Drückerchen. Abflug. Ciao, ciao.

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Levanto Monterosso 2013

Portovenere 2013

Himmelstreppe1_red

I see fire – I see…

I see fire

Damit ihr den Text hier verstehen, fühlen könnt, müsstet ihr euch vorbereiten. Am Theater haben wir uns vor den Proben eingegroovt. Gleichklang. Ein Verständnis. Hört euch Ed Sheeran an. I see fire. Youtube. Spotify. Gibt es überall.

Ein dunkler Raum. Stühle, Menschen, eine Bühne. Es wird dunkel, das Publikum sitzt ordentlich aufgereiht, die Akteure verlassen die Bühne um uns zu umrahmen. Es ist ein Abschied, mir kommen die Tränen. Dort stehen sie in weißen Hemden. Eine Ehrerbietung. Durch meinen Kopf rasen Bilder. Der weiße Tunnel, die Lichter. Rolf. Mein Vater ganz nah. Immer wieder.

Jutta hat einen Kommentar geschrieben. Jutta Wilke. Ein Kommentar wie eine Flamme. Ein junger Mann, ein Unerschrockener. Lest ihn unter Noel, der letzte Beitrag. In der Konsequenz ist er gestorben.

Leichtes Rascheln im Saal. Schneuzen, Husten, Stühleknarren, die Lästigkeiten in Vorstellungen, dieses Manko, dass Menschen anwesend sind. Zu viele. Als ich im Internat war, hatte ich einen Abend, an dem ich das Publikum war. Ein Mitgefangener war Organist und hatte den Schlüssel zur örtlichen Kirche in Montabaur, um proben zu können. Ich habe ihn gefragt, ob er mir Bach vorspielen würde. Diese Kantate. Dieses Orgelstück. Hat er gemacht und ich saß dort in dieser Kirche und hörte zu. Kein Rascheln.

Sie sangen Ed Sheeran. I see fire. Keine Instrumente. Nur Stimmen. Junge Frauen, junge Männer. Die zwölfte Klasse. Jim. Künstlerischer Abschluss. Waldorfabschluss. Allgemein ausgelacht als Ich kann meinen Namen tanzen. Diese Gesellschaft ist in ihrer Konzentration auf rationales Wissen manchmal so unendlich einfältig dumm und arrogant. Verödete Kanäle des Denkens. Das Fremde schön erschießen. Camus. The Cure. Killing an Arab.

Sie können singen. Sie können ihr Innerstes in Bilder fassen. Sie können einen japanischen Frühling tanzen. Und den ganzen andern Scheiß wie Mathe & Co. können sie sowieso. Sie schreiben das beste Abi im Kreis. Zentral-Abi. Sie müssen sich nicht verstecken. Aber nur, wenn die Noten stimmen, wenn die 1.0ller dabei sind, wandelt sich das überhebliche Lächeln in zweifelnden Respekt. Egal.

Ich saß da. Mein Herz stand puterrot in Flammen. Ich kenne sie alle. Die meisten seit der 1. Klasse. 12 Jahre. 24 waren es noch, von den vormals 38. In der 13. Klasse werden es noch 18 sein. Die anderen machen eine Ausbildung. Sie sind den Weg zusammen gegangen. Unabhängig von Noten. Ohne Dünkel. Talente respektierend. Menschliche Aspekte. In einer Klasse das gesamte Spektrum staatlicher Schulen. Einander mögend, haltend, tragend, respektierend. Charakter. Arsch in der Hose. Kein Definieren über Status, Rang und Position.

Und sie haben zum Abschluss getanzt. In Seidenkleidern. Eurythmie. Manager werden über glühende Kohlen geschickt, um neu ausgerichtet zu werden. Damit sie etwas empfinden, damit ihr Innerstes angesprochen wird. Sie sollten einmal tanzen. In Seidenkleidern und versuchen, den Klischees, den Konventionen zu entkommen. In Eurythmie werden diese inneren Orte gefunden, diese Orte, wo nur ganz wenige Menschen hingehen. Orte des Inneren, Möglichkeiten, Aspekte, Alternativen. Die einhellige Außenmeinung dürfte sein: Jugendliche in Seidengewändern mit Balletschläppchen – „sieht schwul aus“. Tja, und das ist der Punkt, wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Das ist der Punkt, an dem diese Welt krankt, wo sich Respekt in Floskeln auflöst, wo das, was wirklich verändern könnte, wo echte, wertvolle Skills belächelt werden. Jede gefühllose Banker-Arschgeige mit Porsche wird mehr respektiert als Menschen, die die Möglichkeit haben, in emotionale Tiefen zu gehen. Coca Cola steht im Ansehen vor Kafka. Adorno? Habermas?

Im Anschluss an den künstlerischen Abschluss sind sie in die Provence gefahren. Malen. Eine Woche. Museen, Besichtigungen, praktische Übungen. Und jetzt ist Jim unterwegs. Mit seinem besten Freund und dem Rucksack. Er hat uns Geschenke zukommen lassen, französischen Senf und selbst gesammelte Kräuter, und lässt uns per Whats App teilhaben an seiner ersten Sommerreise ohne Eltern. Avignon Richtung Süden.

Kräuter Provence Max

Er ist unterwegs, der junge Mann aus Jutta Wilkes Kommentar nicht mehr. Ein Zug hat ihn erfasst. Der Moment, indem man den Hörer abnimmt: „Es ist etwas passiert…“ Dieses Leben ist so grausam und wunderbar existenziell. Jim ist gerade in Cassis. Hört sich lecker an. Ich würde mir wünschen, Emotionen, Gefühle hätten in unserer Welt einen hören Stellenwert. Die Schwere der Rationalität ist oft das Gewicht, das ertrinken lässt, statt Flügel wachsen zu lassen.

Gespräch mit Noel

Auch in einem kleinen Dorf bekommt man nicht alles mit. Die rasende Zeit ist ein Vorhang, der sich vor die Wahrnehmung legt. Wow, klingt gut. Respekt. Hab ich mir gerade ausgedacht.

Heute kam ich wegen Kopfweh früher von der Arbeit. Vorgestern München bis in den späten Abend, gestern Texten und Steuer, heute eine Präsentation, da hat der Kopf NIET gesagt.

Als ich Zuhause ankam, merkte ich: Schönes Wetter, die Sonne scheint. Also bin ich raus, um mein Fahrrad zu reparieren. Neue Bremsen, Break Shoes, damit ich mich in Italien von den Höhen einigermaßen sicher in die Tiefe stürzen kann (Ich bin Kurt, ohne Helm und ohne Gurt).

Ein letzter, kurzer, nervöser Mailcheck im Office und dann raus. Die Vordertür nach Westen, die drei Stufen. Da sah ich einen Zwerg auf einem kleinen roten Fahrrad am Rande des Schulhofs den Bornerweg (born to be wild) runter rasen. Ohne Helm. Dorf. Wie früher. Du überlebst es und wirst hart oder überlebst es und wirst hart.

Speed. RÄÄspekt. Kleiner Mann, Ole. Ich wusste nicht, wer das ist. Erst dachte ich, der größere der beiden Brüder aus dem Nachbarhaus. Aber ohne Helm? Never. Dann ging alles schnell. Zoe kam runter, umarmte mich auf der Treppe „Hallo Daddy“ und begrüßte die beiden Jungs aus der Nachbarschaft. Die waren um die Hausecke gekommen, zu schnell, um der Radfahrer gewesen sein zu können. Und dann kam er. Rote Hose, rotes Poloshirt, Kragen hochgeschlagen, alles dreckig, blonde Haare auf 5 Millimeter, grüne Augen, fester Blick. Abenteurer, Gefahrensucher, Alpha-Alpha, echter Racker.

Ich habe die Kinder begrüßt und den „Neuen“ gefragt: Wie heißt du? Noel. Ah. Zoe hat mir dann gesagt, der Bruder von. So, klar, sieht man. Oben aus der Straße. Der war doch kürzlich noch ein Baby. Ich habe mein Fahrrad repariert, die Kids haben sich aufgelöst.

Später. Meine Bremsen waren erneuert, funktionierten, quietschten nicht. Ich war oben in meinem Zimmer, als die Türklingel ging. Oje, unten. Ela hatte gerade einen Yogakurs. Also bin ich schnell runter. Paketdienst? Ich hörte etwas von Schwester und sah Elas verstörten Blick. Noel. Er fragte nach Elas Schwester. Zum Spielen. Zoe. Was für ein Kompliment.

Ich habe Noel übernommen, damit Ela weiteryogan konnte. „Wo ist das Mädchen?“ Ah. Zoe. Die hat jetzt bestimmt keinen Bock, mit einem Fünfjährigen zu spielen. Also habe ich frech gelogen. „Nicht da.“ Ja, denkste. Von wegen. Noel sah mich an: „Wo ist sie?“ „Keine Ahnung, bei den Nachbarskindern?“ „Ruf sie an.“ „He?“ „Auf ihrem Handy?“ „Hat sie nicht dabei.“ „Wieso?“ MANN! Also hat sich Noel auf die Treppe gesetzt. Erst mal überlegen, was zu tun ist. „Ich muss nach Hause“ „Ah, gut, dann geh doch.“ „Jetzt noch nicht.“

Die kleine Hand rutschte in die Hosentasche und fingerte ein Kaubonbon raus. Mit den kleinen Fingern zack, zack ausgepackt. Zwei Bisse weg. Dann drückt er mir beiläufig das Papier in die Hand. Wortlos. Selbstverständlich. Erwachsene sind Diener der Kinder. Antworten geben, Papier entsorgen. Lustiger kleiner Kerl. „Ich fahr mal gucken.“ Und weg war er. Aufs Rad und Vollgas. Irgendwann wird Noel ein Auto haben und ein Motorrad. Das wird lustig… Nosbach, schnall dich an, setz den Helm auf, es kommen noellige Zeiten.

waterLOO – die Brooklyn-Bridge und wo ist das Papier?

The Loo

Wer den fiftyfiftyblog seit längerem verfolgt, wird eine fotografische Vorliebe für Toiletten entdeckt haben. Habt ihr? Diese stillen Orte, an denen sich Menschen im privaten und öffentlichen Bereich so intim nah kommen.

Männerklo. Kölner Flughafen. Im Stehen pinkeln. Der feine Herr neben mir, teurer Anzug, exquisite Schuhe. Macht, was Mann machen muss. Pipi. Und raus. Ohne Händewaschen. Ah. Feuchter Händedruck im ersten Meeting. Wo er wohl hingeflogen ist? Hätte ich Anzug und Schuhen nicht zugetraut, die Nummer. Aber so läuft’s im Leben. Ist alles nicht so ganz gradlinig und 1 zu 1 nachvollziehbar, antizipierbar, einschätzbar. Da liegt man schon mal daneben.

Mein schönstes Toilettenfoto habe ich übrigens nicht geschossen. 8. Stock, wenn ich mich recht erinnere. Meine Güte, wie dringend ich musste. New York. Finanzdistrict, denke ich. Nirgends ein Cafe oder eine öffentliche Toilette. Im Gericht habe ich falsch gefragt in der Aufregung – nach einem guest-room, statt restroom. Klar, dass die nicht sehr hilfreich waren und wahrscheinlich auch gedacht haben: Ein wenig Gaga.

Also bin ich zum Rathaus in der Nähe. Mein naiver Gedanke: Öffentliche, frei zugängliche Toiletten im Erdgeschoss. Rein und raus. Wie im Ehrenfelder Rathaus. Ha! Security-Check. Taschen ausleeren, Taschenmesser deponieren, Formular ausfüllen. Ich sage euch, ich musste. Wirklich. Es war knapp. Ich durfte rein, sah mich um und sah nirgends eine Toilette. Die Antwort auf meinen fragenden Blick: 8. Etage! Fahrstuhl. Nun ja, da war es, das Büro. Robert Giuliani, der Hardliner, der Durchgreifer, das personifizierte Law plus Order. Major of New York City. Schräg gegenüber das rettende Symbol. Das Männchen des Friedens und der inneren Freiheit. Aber. Au Mann. Die Tür verschlossen. Geschützt mit einem Zahlenschloss. Nun war ich nicht und bin ich nicht der Actionheld, der den Code mal eben mit nem Streichholz knackt.

Es war pure Konzentration. Einhalten, aushalten, sanft atmen, wenig bewegen, alles zusammenhalten. Dort in den Flur vor dieses Büro zu pippeln war natürlich keine Option. Wahrscheinlich wäre das als Anschlag gewertet worden. Gericht, Schnellverfahren, kurzer Prozess, ab in den Knast. So zumindest meine Vorstellung. Ich konnte nicht weg. Bewegen war unmöglich, verharren auffällig. Es kam ein Mann, der nicht der Hardliner Giuliani war. Er sah mich an, wie ich flehend schauend vor der Tür stand. Er lächelte, öffnete, ließ mir den Vortritt.

Tatsächlich war ich schockiert. Ein reichlich abgewracktes Klo. Nicht sonderlich gut duftend. Ärmlich, schmutzig, verkommen dort oben im 8. Stock. Ich tat, was ich tun musste, ordentlich, sauber, ohne eine Spur zu hinterlassen. Im Stehen, weil das der schnellste Weg ist und der sauberste. Auf so eine Brille hocken? Uah.

Das Becken, also diese weiße Porzellanschale wie oben im Bild, neben der von mir befüllten, fehlte. Ein blauer Müllsack verdeckte das unschöne Anschlussloch in der Wand. Wie kann das passiert sein? Aber, ich muss euch sagen, das war nur ein kleiner Nebengedanke. Denn der Hauptgedanke galt diesem unglaublichen Bild. Ich sah beim Pinkeln auf die Brooklyn-Bridge. Da waren die riesigen Brückenträger zu sehen. Gigantisch. In der Erinnerung ist es da, das Bild, wirklich abgelichtet ist es nicht. Damals habe ich noch nicht fotografiert. PP. Persönliches Pech. Aber ich war erleichtert… Dieser erste Kaffee in einem Starbucks hatte mich in die Klemme gebracht. Das war 1999 im April. Lange her. Diese Toilette hatte mich gerettet. Giuliani hin oder her. Ende Geschichte.

Hier nun noch gesammelte Klos aus der fiftyfiftyblog-Historie. Eine kleine Galerie. Vollkommen unvollständig. Viel Spaß, und immer schön Hände waschen. Jungs.

Frankfurt, 2013
Frankfurt, 2013
London, McDonald 2012
London, McDonald 2012
Wildberg, 2012
Wildberg, 2012
Willingen, 2014
Willingen, 2014
Provence, 2010
Provence, 2010