Blogger erbt Mercedes Benz!

Ja, tatsächlich. Der Blogger bin ich. Tatsächlich habe ich ein hoch offizielles Schreiben von einem westfälischen Amtsgericht bekommen. Manchmal träumt man ja von dem verschollenen Erbonkel, meistens den aus Amerika, der einem mal eben so ein paar Millionen über den Tisch schiebt. Weil man ja ins Jenseits so gar nichts mitnehmen kann, wie diese ganzen ägyptischen Grabfunde beweisen. Aller Schmuck noch da. Gold, Juwelen, Geschmeide.

Nun ist ein solcher Onkel, genauer gesagt Großonkel, in mein Leben getreten. Ein gewisser Heinz-Gustav Hermann Soundso. Ein Cousin meiner Großmutter mütterlicherseits, wie ich durch ein Telefonat mit meiner geliebten Frau Mama erfahren habe. Auf jeden Fall ist dieser entfernte Verwandte im Februar kurz vor seinem 81. Geburtstag verstorben, ohne dass er jemals meine Lebensbahn gekreuzt hätte. Nun gibt es aber ein deutsches Erbrecht, weil der Nachlass ja geregelt sein muss. Und über dieses Erbrecht ist er nun doch noch mit mir in Kontakt getreten. Schriftlich mit Brief und Siegel. Amtsgericht.

Also erbe ich: Wie ich von meiner Mutter erfahren habe, einen Mercedes Benz. Also nicht gleich die ganze Firma, sondern, um es genau zu sagen, einen Gebrauchtwagen. Und um das hier weiter auszuführen und zu spezifizieren: Einen Mercedes Benz aus dem Jahr 1993 mit rund 120.000 Km auf dem Tacho. Leider ist das nicht alles, was ich erben soll. Da sind noch die Ausstattung einer kleinen Wohnung, die nun ziemlich schnell zu räumen ist und eine ausstehende Steuerschuld. Risiko. Mercedes Benz? Steuerschuld? Und ein kleines Giro-Guthaben.

Die ganze Wahrheit ist: Bisher haben alle Erben das Erbe ausgeschlagen. Zunächst wurden meine Mutter und 13 andere Verwandte angeschrieben. Weil die diesen Onkel gar nicht kannten, haben die abgelehnt. Deshalb bin ich jetzt mit vielen anderen Kindeskindern an der Reihe. Mit dem Ablehnen. Ich habe nämlich schon ein Auto und genug damit zu tun, meinen kaputten Kühlschrank wieder flott zu kriegen. Obwohl: Vielleicht tut es ja der Kühlschrank von Heinz-Gustav Herman noch? Jetzt werde ich pietätlos. Natürlich trauere ich ein wenig. Weil sein Nachname der Geburtsname meiner Oma ist. Also doch irgendwie nah. Und ich stelle mir dann ja auch gleich immer alles mögliche vor und frage mich, weshalb sich da keiner der nahen Verwandten kümmert und ob da ein glückliches oder unglückliches Leben vorliegt und solche Sachen. Wie ist er gestorben? Einsam in der kleinen Wohnung, die nun geräumt werden muss oder was? Herrje! Der Ärmste. Oder vielleicht war ja alles ganz anders…

Auf jeden Fall darf ich nun zum Amtsgericht in Gummersbach und dort auf die Nachlasstelle, um den Benz weiterzureichen. Da kommt dann demnächst ein weiteres Schreiben, dass nun Jim und Zoe einen Benz geerbt haben. Und die unbezahlten Steuern und die Wohnungseinrichtung und so. Zoe will wahrscheinlich alles gerne haben. Ne, ne. Auf die Nummer verzichten wir jetzt mal. Ist ja nicht so, dass da nicht so schon genug zu tun wäre. Ich will dann bald einfach nur noch in den Urlaub und gut ist…

Herrje, achje der Kühlschrank friert!

Ganz schön kalt in Deutschland. Jetzt friert sogar unser Kühlschrank. Und das sogar so sehr, dass er Eis ansetzt. So was aber auch. Ich glaube tief hinten drin hinter dem Gemüse voller Eisblumen habe ich kleine Eisbären Kasatschok tanzen sehen. Ehrlich! Kalinka, Kalinka.

Nun, was ist geschehen? Lokaler Klimawandel hin zur Eiszeit. Mit lokal meine ich begrenzt auf unseren Einbauboliden der Firma Miele. Eigentlich ein nettes Teil mit Null-Grad-Fach, was das Gemüse lange frisch hält. Macht Sinn, weil wir einmal die Woche im Bioladen einen Gemüse-Großeinkauf tätigen. So ganze Äcker und Gärten und Obstplantagen leer räumen. Da muss das Zeug schon ein wenig halten. Das mit dem Halten macht bislang unser Fridgefreund. Nun aber hat er sich entschieden, übereifrig zu werden. Vielleicht will er eine Stromerhöhung oder den nächsten Karrieresprung zum Eisschrank angehen und schaffen. Das Zeug dazu hat er. Aber meine Devise ist ja: Dort agieren, wo einen der Trainer hinstellt. Der Trainer bin übrigens ich.

Mich habe ich heute mal wieder in ein Solinger Großraum-Büro gestellt. Abfahrt 07:35 Uhr, Heimkunft 20:30 Uhr. Zwischendrin habe ich geschrieben, geschrieben, geschrieben. Über Kleidung. Klamotten. Jedes einzelne Stück in die Hand genommen und mir überlegt, wie ich diese tollen Sachen ins rechte Licht rücken kann. Deshalb erst jetzt der Blogbeitrag. Ist grad echt wuselig und ich muss mal zum Thema zurückkommen. Mr. Cold.

Gestern also sagte Ela: Jens, der Kühlschrank macht Mucken. Da ich hier die Hausmeisterfunktion habe, bin ich gleich zur Sache gekommen und habe mir den kühlen Kerl vorgenommen. Betriebsanleitung Kapitel Fehlerursachen. Nothing. Also: Try the Hotline. Angerufen und direkt mit einer freundlichen Mitarbeiterin verbunden worden, die auch nix wusste. Sorry, der Fehler ist mir noch nie untergekommen. Schade auch. Sie hat mich an die Kundendienst-Hotline verwiesen, die mir gleich einen freundlichen Mitarbeiter vorbeischicken wollte. Moment! Erst mal rechnen. Und nachdenken. Da fiel mir der freundliche Elektriker aus dem Nachbardorf ein, der schon einmal vor zehn Jahren einen Kühlschrank von uns repariert hat. Angerufen, erreicht, bequatscht. Zehn Minuten später ruft er mich zurück und meint: Habe gerade mit einem Miele-Freund telefoniert. Der meint: 24 Stunden ausschalten und dann wieder einschalten und in 95 % aller Fälle ist der Keks gelutscht. Äh, das Teil repariert. Äh, der Kundendienst überflüssig. Äh, der Fehler behoben.

24 h war heute Nachmittag. Miste. Sind bei den 5 % Restrisiko. Man muss ja auch mal Pech haben. Dürfen. Ist ja langweilig, wenn alles so glatt läuft. Darf ich als Hausmeister mal wieder mit freundlichen Elektrikern und deren Miele-Freunden telefonieren. Die Kuh muss doch vom Eis zu kriegen sein oder in diesem Fall das Eis aus unserem Kühlschrank. Wollen ja nicht wochenlang Brokkoli am Stil lutschen. Mal sehen, was passiert. Ich mach mal Feierabend und mutiere vom Texter über den Hausmeister zum Familienmenschen. Mal ein wenig kümmern gehen. Ciao, ciao.

Küssen müssen wollen und Sonnensehnsucht

Hach, mir wird so warm ums Herz. Weil es draußen so kalt ist. Vielleicht. Nicht mehr lange und wir sind endlich wieder in Italien. Heute Morgen bin ich mit Cooper ins Tal runter und es war so kalt. Vor allem im Schatten der Bäume. Ich hatte meinen schwarzen Wollpullover übergezogen und habe immer noch gefröstelt. So wie Zoe am Morgen, die auf leisen Sohlen in mein Bett gehüpft kam, um sich warm zu kuscheln.

Ist das nicht das Schönste überhaupt am Familienleben? Diese körperliche Nähe und Unbefangenheit? Eine Umarmung hier, ein Küsschen da. Ich für meinen Teil küsse sehr gerne. Gestern Abend zum Beispiel im Bad. Ela. Gute Nacht Kuss. Weil Zoe nicht schlafen konnte, musste ich noch zu ihr ins Zimmer und ihr eine kleine Gute-Nacht-Geschichte erzählen. Normalerweise erzähle ich etwas von gemütlichen Orten an denen es so schön warm und kuschelig ist, dass man ganz müde wird. Ich auch. Da muss ich aufpassen, dass für mich der Abend nicht gelaufen ist. Gestern Abend habe ich ihr von einer Reise zum Erdmittelpunkt erzählt. Von einem ganz breit Werden, sich auflösen, an allem vorbei rauschen. Ganz leicht. Schwebend, tanzend durch die Schichten, unaufhaltsam, um irgendwann anzukommen da im Zentrum der Welt.

Und dort steht dann ein großes gemütliches Bett in einem großen hellen Raum und es ist sooooo gemütlich kuschelig, wie man es sich nicht vorstellen kann. Da sinkt man in die großen Kissen und wird von der ganzen Welt weich umarmt. Zoe lag dann in ihrem Bett und der Atem wurde ruhiger und sie schlief ein mit einem Lächeln. Bevor ich die Geschichte erzählt hatte, musste ich allerdings noch einmal zurück ins Bad. Denn tatsächlich hatte ich Ela in der momentanen Hektik des Alltags nur flüchtig geküsst. So nebenher. Ich kam aus dem Bad und spürte, das war nix. Nur so ein Hauch. Unkonzentriert. Also ging ich zurück, um das besser, schöner, gehaltvoller, intensiver nachzuholen. Da mussten wir beide lachen. Und wie soll man ernsthaft küssen, wenn man giggelt wie die Teenies? Immer wenn ich gerade ernsthaft küssen wollte, mussten wir wieder lachen. Schrecklich.

Es ist also immer gut, beim Küssen gleich bei der Sache zu sein. Denn Küssen ist gesund und macht glücklich, wie natürlich amerikanische Wissenschaftler rausgefunden haben. Die sitzen heute noch küssend in ihren Laboren und grinsen über das ganze Gesicht. Sollte euch heute irgendwann nach Küssen sein, dann denkt ihr vielleicht daran, das nicht so nebenbei zu tun, sondern mit voller Aufmerksamkeit und ohne Lachen. Vielleicht zaubert das dann auch gleich die Sonne her? Vielleicht hat das momentane Wetter damit zu tun. Wir alle leben und küssen zu flüchtig was zu einer flauen Wetterlage führt. Na dann mal bitte insgesamt etwas mehr Konzentration und Eindeutigkeit.

Vive la France!

Jetzt habe ich die ganze Zeit erzählt, dass ich an die Ardèche fahre und dann hat sich letztlich rausgestellt, Irrtum. Es war nicht die Ardèche, sondern der Chassezac. Ein Zufluss der Ardèche. Egal, war trotzdem landschaftlich ausgesprochen reizvoll. Im Übrigen hatte ich als Betreuer eh alle Hände voll zu tun. Kümmern, machen, tun, regeln, organisieren, hinschauen, trösten, aufbauen. Das waren fünf wirklich intensive Tage mit relativ wenig Schlaf. Klassenfahrt mit 38 Teens.

Ich bin mit einem anderen Vater zusammen in dessen Auto gefahren, damit wir für den Fall der Fälle ein Auto vor Ort haben. Hat sich letztlich als unnötig herausgestellt, aber man weiß ja nie. Also sind wir auf der Hintour die Nacht durchgefahren, haben die Zelte aufgebaut und waren dann schon in der Natur unterwegs. Eine Gruppe zum Trekking den Fluss hoch, eine Gruppe zum Klettern den Fels hoch. Ups! Nicht so ein bisschen den Fels hoch, nein. So richtig. 20 Meter die steile Wand raufklettern. Klar, mit Helm, Gurt, Seil und erfahrenen Kletterern. Aber da sind schon einige Tränen geflossen, weil das echt Überwindung kostet, da raufzuklettern und sich dann von oben senkrecht abseilen zu lassen. Nur im Seil hängend, mit den Füßen an der Wand und ansonsten fast waagerecht in der Luft. Einige kamen runter und brachen mehr oder weniger glücklich in Tränen aus. Selbstverständlich wurde niemand zu nichts gezwungen, aber der Ehrgeiz ist einfach da.

Essen gab es dann jeweils am Abend auf dem Zeltplatz, für den Tag konnten Baguettes belegt werden. Und die waren ziemlich nötig, denn die Tour hat allen körperlich einiges abverlangt. Zum Beispiel beim ganztätigen Kanufahren – teils mit Überwindung von Stromschnellen. Mit einer Mutter zusammen im Kanu bin ich am Ende gefahren, damit niemand verloren geht. Gar nicht so einfach, mit einem Kanu geradeaus zu fahren, wenn zwei oder teils auch drei Leute paddeln. Teils wurde sich gedreht, Zick-Zack gefahren, Fluß aufwärts, rückwärts… Das war ganz schön anstrengend und nicht alle konnten das hundertprozentig mit Humor nehmen, weil es einfach ziemlich anstrengend war. Aufbauarbeit, Bootbesatzungen austauschen, gute Worte, Ablenkungsmanöver…

Auf der Hälfte der Kanustrecke erwartete uns dann der Sprungfelsen mit Sprungmöglichkeiten aus 3 m, 5m, 8 m und 13 m Höhe. Bibber! 13 m! I did it! Zuvor war ich mal im Schwimmbad auf einen 10 m-Turm geklettert und gleich wieder runter gegangen. Hier aber war das anders. Als wir als letzte ankamen, waren die Jungs teils schon mehrfach von ganz oben runtergesaust. Dann auch die ersten Mädchen. Vorne an den Fels und Hopps. Das Problem bei 13 m: Es ist genug Zeit, dass sich der Körper in der Luft drehen kann. Auch in eine ungünstige Lage. Muss man ein wenig mit den Händen austarieren. Jim ist auch gesprungen. Gutes Gefühl, sich getraut zu haben. Da hatten einige der jungen Menschen ein ziemliches Leuchten in den Augen.

Am nächsten Tag ging es anderthalb Stunden mit dem Bus in die Berge – raus aus dem Cevennen-Nationalpark in ein benachbartes Gebirge. Canyoning. Mit Neoprenanzug und Poporutscher, um den Anzug zu schützen. Weil es so heiß war, haben wir die Anzüge nur an den Stellen angezogen, wo es ins Wasser ging. Highlight war ein Sprung aus acht Metern Höhe. Von einem kleinen Felsvorsprung neben einer Hängebrücke in ein Bassin. Traumhafte Landschaft. Heller Fels, klares Wasser, grüne Pflanzen, blauer Himmel. Große Begeisterung bei allen – trotz Wandern in der Hitze. Was für eine Landschaft! Wer die Gegend noch nicht kennt und Natur und Berge und wilde Flussläufe und Outdoor mag, der ist hier im Paradies.

Dann waren wir noch einen Tag auf einem großen Markt, wo ich für uns zwei Oleanderpflanzen gekauft habe, und konnten einen Tag bei uns am Campingplatz am Labyrinth verbringen. Das Labyrinth ist eine Felsformation im Wasser, durch das der Chassezac im Laufe der Zeit Kanäle gespült hat. Das Wasser fließt da beschleunigt durch und nimmt einen mit. Großer, großer Spaß. Einen Abend waren wir in der Disco – Open Air auf der Terrasse eines benachbarten Restaurants. Unsere Teens haben sofort die Tanzfläche gestürmt und nicht mehr verlassen…

Es ist wirklich faszinierend und belebend, so eine Tour mitzumachen. Kann ich Eltern nur empfehlen. Die Schüler/innen zu erleben, zu sehen, wie die drauf sind und festzustellen, das so viele Vorurteile vollkommen unberechtigt sind. Die Jugend von heute ist genauso super wie die Jugend von gestern. Die Sprüche, Ideen. Verrückt! Und: Großer Zusammenhalt. Hatte irgendwo irgendwer bei irgendwelchen Aktivitäten Probleme, gab es immer Hilfe oder gute Worte von den anderen. Keine Frotzeleien, wenn es drauf ankam. Große Freude aller, wenn jemand unerwartet von ganz oben runtergesprungen oder nach ganz oben geklettert war. Natürlich gab es auch die zwischenmenschlichen Dramen, die bei Pubertierenden anstehen. Aber auch hier – gutes, nettes Miteinander. Hut ab. Wenn die für eine ganze Generation stehen, sehen wir guten Zeiten entgegen.

Freitag sind wir zurückgekommen. Wieder waren wir eine ganze Nacht durchgefahren und ich habe das halbe Wochenende mit Schlafen und Zelt reinigen verbracht. Denn in einer Nacht hat es durchgeregnet, was am nächsten Tag roten Schlamm im gesamten Zeltlager verteilte. Lecker! Da haben einige gelernt, dass Zelte gut gespannt sein sollten und Klamotten im Innenzelt am besten aufgehoben sind. Trotzdem waren alle überraschend gut drauf und ich bin mittlerweile auch wieder ausgeschlafen und bereit für eine neue Woche voller Abenteuer… Büroabenteuer, Textabenteuer, Blogabenteuer:)

Gone with the wind…

Sorry! Habe mich letzte Woche dünne gemacht, ohne Bescheid zu sagen. Weil ich heute Abend als Betreuer mit Jim auf Klassenfahrt an die Ardeche fahre, musste ich die Woche über ein doppeltes Arbeitspensum absolvieren. Hinzu kamen Briefings, Meetings und einen Tag war ich auswärts gebucht.Dann musste ich noch meine Steuer machen und meinen fiftyfifty-Anteil zum Familienleben beisteuern, was mir wahrscheinlich nicht ganz geglückt ist. Ich habe geschrieben, geschrieben, geschrieben als gäge es kein Morgen. Jetzt bin ich ziemlich in den Fritten, weil ich gerade noch Küche und Bad geputzt habe und nun noch packe. Nächste Woche bin ich also weg. Wenn ich wiederkomme, steht wieder viel Arbeit an, weil ich dann Ende Juli nach Italien verdampfe. Also wieder vorarbeiten. Das Ende der Krise ist nun auch in der Kommunikation angekommen. Was ja auch sehr schön ist. Endlich wieder voll ausgelastet arbeiten. Mit Schwung macht das viel mehr Spaß. Bis bald. Macht es gut. Vielleicht überbrückt ihr meine Abwesenheit mit ein wenig Stöbern im Blog. Gedichte lesen, Elaine, alte Beiträge, Fotos gucken… Ist ja mittlerweile ein bisschen was da:) Ciao.Euch eine gute Zeit. Erholt euch ein wenig vom fiftyfiftyblog, der ja manchmal auch einfach anstrengend ist. Kommentare schreiben, Kommentare schreiben…