Allein, allein – allein, allein…

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Hattet ihr schon einmal ein ganzes Hotel für euch allein, allein?

Ich schon. Gerade jetzt. Heute Morgen kam ich an. Ich war um zwanzig nach Vier aufgestanden, hatte mir in der Küche megaleise einen Cappuccino gebrutschelt und mich dann auf den Weg gemacht. Allein. Im Auto Richtung Schweiz. 11 Uhr musste, wollte ich da sein. So um 6 Uhr meldete dann der Verkehrsfunk einen üblen Unfall auf der A81 bei Stuttgart. Ein Falschfahrer. Alle 20 Minuten kamen mehr Infos. Falschfahrer plus Beifahrer. Schon auf der Bundesstraße Autos gerammt. Frontalzusammenstoß. Mercedesfahrer, 82, aus NRW. Der Beifahrer eine Beifahrerin, sein 75-jährige Frau. Später die Meldung, dass er gestorben ist. Und ein anderer. Mist.

11 Kilometer Stau zwischen Singen und Stuttgart. Die andere Richtung. Dann die Meldung. Sieben Kilomter Stau in meiner Richtung. Alle wollen gucken. Dass Wort Gaffer fällt nicht – mehr. Früher hieß es dann immer… So ist es netter. Meine Kinder schimpfen immer mit mir, wenn ich schimpfe, dass Staus entstehen, weil alle gucken müssen. Dabei ist das nur all zu menschlich. Meinen meine Kinder. Und ich versuche das auch zu meinen. Grrrrr.

Also habe ich dem Navi vertraut, bin von der Autobahn runter und in irgendeinem Dorf vor vier fetten Felsbrocken zum Stehen gekommen. Ende Gelände. Wo früher einmal eine Straße war, war nun ein Hindernis, hinter dem eine Schallschutzwand erreichtet worden ist, die vor dem Lärm der dahinterliegenden Eisenbahntrasse schützt. Wie vom Himmel gefallen all das und das Navi wusste von nix. Hat es geschworen, euer Ehren. Großes Navi-Ehrenwort.

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Ich hatte viel Zeit verloren und ein wenig das Vertrauen in meinen Guide. “Hey, biste sicher? Kommt mir komisch vor.” Gegen die Richtung. Wachsende Entfernung zum Zielort. Dann stellte sich aber heraus, dass der eingebaute R2D2 eine Idee hatte, die uns letztlich aus der prekären Situation befreit hat. Einfach hinten rum gefahren und tatsächlich hinter den sieben Kilometern Stau wieder rauf auf die Autobahn. Danke, Kollege. Cool. Gut gemacht. Da hat er über alle Drehknöpfe gelacht und den ganzen Weg bis in die Schweiz vor lauter Glück gepfiffen. Echt:)

Als ich dann das Hotel erreichte, war geschlossen. Zumindest da, wo ich normalerweise rein gehe. Aber ich bin lernfähig, habe mir ein Beispiel an meinem pfiffigen elektronischen Beifahrer genommen und bin: hintenrum. Tür auf, rein in die Gaststube, keiner da. Stand da nicht auf dem Schild an der Tür: Montag und Dienstag Ruhetag? Äh. Nur nicht nervös werden. Kein Problem, Baby, die Tür ist ja auf. Und so bin ich durchs Haus und habe tatsächlich eine Frau getroffen, deren erste Worte waren: “Gerade habe ich an sie gedacht.” Hä? Kenn ich gar nicht. Ach so! Der angekündigte Gast. Ich dachte schon…

Sie hat mir den Schlüssel gegeben, mit mir die Frühstückszeit verhandelt und das wars. Am Abend kam ich zurück, und – ja, keiner da. Niemand nicht. Keine Seele. Licht im Flur, Gastraum verrammelt. Zu. Montag. O.K. Ich habe ja meinen Schlüssel. Ich schaue, ich höre. Tatsächlich niemand da. Nur ich – und ein Hotel. Nun liege ich hier, höre keinerlei Geräusch im Haus und werde jetzt gleich einfach pennen. Schön, dass ihr mir im Blog noch ein wenig Gesellschaft leistet. Ist doch ein gutes Gefühl. So läuft das, wenn man von Shavasana in die Schweiz kommt. Da wird alles ganz ruhig… (Ich hab mir Spotify angemacht, um ein wenig Geräuschkulisse zu haben. Die Schweizer Version. Spotify-Werbung auf Schwyzerdütsch.) Allein, allein… Polarkreis 18. Schlaft gut, träumt süß. Mach ich auch. Bittteeee.

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Was ist das, diese wahre Liebe?

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Foto: Zoe.

Ihr Liebsten, ihr wisst, ab und an spielt die Liebe im fiftyfiftyblog eine Rolle. Fifty/Fifty. 1 + 1.

Heute bin ich dem Gefühl sehr nah gekommen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber für mich ist die Liebe in ihrer Klarheit nur selten zu greifen. Spürbar, ja, als eine Ahnung, dass sie da ist. Sie ist da, ich weiß es, aber manchmal steht sie nicht auf der Bühne, nicht im Rampenlicht. Sie übernimmt andere Aufgaben hinter der Bühne. Gibt Anweisungen, regelt, schafft Möglichkeiten. So etwas in die Richtung. Am Morgen musste ich in die Agentur, um ein Auto zu holen, um morgen in die Schweiz zu fahren. On the road.

Zoe war mitgekommen, um zu sehen, wo ich arbeite. Sind Zoe und ich unterwegs, hören wir Pop. Radio. Die Sonne schien, wir cruisten über die Landstraßen, zehn Kilometer am See entlang, der im Sonnenlicht funkelte. Eine unglaubliche Ruhe und Entspanntheit. Ein sehr schönes Gefühl. Ich denke, das war der Einstieg, die Landebahn für die spätere Erfahrung, die ich einen Moment lang machen durfte.

Wir kamen zurück. Alles easy. Jens stand in der Küche, ich gesellte mich zu ihm, um das Essen vorzubereiten. Ein größeres Essen, weil Ela und ihre Yoga-sku:l heute einen Kurs bei uns im Haus haben. Im großen Klassenzimmer. Es sollten viele kommen, aber es haben einige abgesagt. So war im großen Klassenzimmer genügend Platz, dass auch Jens und ich mitmachen konnten. Ein etwas höheres Niveau als in unserer Anfänger/innen-Gruppe mittwochs.

75 Minuten Yoga. Thema war Öffnung. Sich öffnen für Frühling und Sommer, teils mit sehr anspruchsvollen Übungen. Tief rein in die Übungen. Am Ende dann Shavasana. Nach der Anstrengung die totale Entspannung. Der Körper jubiliert, freut sich extrem. Alles anspannen, die Knie auf die Brust ziehen, tief einatmen, Gesicht zusammenziehen, jeden Muskel anspannen. Und: Loslassen. PENG!

Mich haut das jedes Mal weg. Decke über den Körper. Gut fühlen. Komplett. Wie auf Pille. Ich lag da, alles war hell, leicht. Ich dachte an sie. An unsere Verbindung. Da hatte ich ein Bild vor Augen, ein Empfinden für das, was Liebe im Wesen ist. Das war eine schöne Erfahrung und Erkenntnis. Leider kann ich euch das so nicht wiedergeben, weil es zu banal klingen würde. Aber es hat mit unsichtbaren Fäden zu tun, die unerklärliche Verbindungen schaffen. Mit Rezeptoren, die passen. Ein Codesystem. Es ist ein Zusammenwachsen, das in der Tiefe davon abhängt, wie viele Fäden übergehen und wie sich das anfühlt. Ist es gut, ist das wie bei Handschmeichlern. Fein geschmirgeltes Holz, polierte Steine, die in der Sonne gelegen haben. Oder so.

Zusätzlich sind es schöne Bilder. Metaphern. Ein leuchtender Pfirsich, ein lächelnder Apfel, ein Himmel im Spiel der Sonne und der Wolken. Immer auch ein wenig kitschig. Als ich da lag, sah ich sie in ihrer ganzen, kompletten Schönheit und wusste, was da ist. Was alles diese Verbindung schafft, diese Liebe ausmacht. Es war wie ein Werbeclip. Das war ein guter Film, der mich tief lächeln ließ. Dann hat uns Ela aus dem Shavasana geholt. Zu früh, wie ich immer denke. Manchmal bin ich störrisch und bleibe liegen, zieh mir das komplett rein. Durch die Nase. Heute hatte ich vorher gelobt, brav zu sein und allen Anweisungen exakt zu folgen. Yes, Seargant, Sir. Geht. Lieber wäre ich noch ein wenig durch diesen Spot geflogen. Als Seelenjunkie.

Nun gut. Eine weitere Erkenntnis: Yoga kann was. Die Welten, die wir nicht sehen, empfinden.

Wandeln im Wandelwald des Kölner Waldlabors

Junger Trieb_Köln

Ich kann mich gar nicht entscheiden, es ist alles so schön grün hier.

Grün ist die Hoffnung. Mensch. Also wirklich. Heute Morgen hatte ich einen Termin in Köln. Als freier Texter, was den Vorteil hatte, dass ich nicht auf die Uhr schauen musste, sondern tun und lassen konnte, was ich wollte. Ist meine Zeit. Mein Geld. Und irgendwie fühle ich mich der 3. Nachkriegsgeneration nah, der Generation Y, den jungen Menschen, die zwischen 1980 und 2000 geboren sind. Also teils auch schon über 30 Jahre alt, aber doch eine ganze Ecke jünger als ich. Die wollen leben. Im Beruf etwas erreichen, aber nicht in Form von Prestige und Geld, sondern inhaltlich. Die suchen nach Sinn, nach Aufgabe, nach Bewegendem. Im Rahmen eines Jobs durfte ich kürzlich Studien lesen. Das hat mich nachhaltig beeindruckt. Die Milleniums-Generation. Coole Typen. Hut ab. Die haben davon profitiert, dass ihre Eltern deutlich lockerer sind. Dass Schlagen verboten ist, weshalb häusliche Gewalt auf dem Rückzug ist. Die haben viel Selbstbewusstein, durften früh eine Meinung haben und sind rundum gefördert worden. Die haben was auf dem Kasten. Schön.

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Also habe ich nach dem Termin einen kleinen Ausflug gemacht. Habe einen persönlichen Wandertag veranstaltet und bin mit der Kamera losgezogen. Denn vor dem Termin, ich war zu früh, hatte ich das Kölner Waldlabor entdeckt. Zartes Grün der jungen Triebe. Kirschblütenblätter. Obwohl sich die Sonne Stück für Stück zurückgezogen hatte, war Köln ziemlich beeindruckend. Hier auf dem Land ist die Natur zurück. Wir liegen 300 Meter höher, was rund drei Grad Temperaturunterschied ausmacht. Bei uns werden gerade die Büsche und erste Baumspitzen grün, in Köln stehen die Kirschbäume in voller Blüte und die meisten Bäume sind komplett grün. Dieses junge Grün, dieses zarte Grün.

Je näher ich der Stadt kam, desto grüner und weißer wurde es rechts und links der Autobahn. Ein wunderschönes Bild. Glückshormone. Nach dem Termin habe ich mir gesagt: Weißt du Jens, Carpe Diem, geh dorthin, schau es dir an, freu dich, lächle, wandle. Im Kölner Waldlabor gibt es neben dem Energiewald und dem Klimawald nämlich auch einen Wandelwald. Garten der Lüste. Sinneswald. Ein weicher Pfad, den momentan leuchtend gelbe Löwenzahnblüten säumen. Bei uns kommen die Anfang Mai. Nächste Woche irgendwann, wenn ich in der Schweiz bin. Job.

Waldlabor Köln_red

Also wandelte ich. Lustwandelte. Ging in die Wälder, durch die Wälder, an die Wälder heran und schaute sie mir durch das Objektiv meiner Kamera an. Grün atmen. Gelb. Braun. Wenn ihr mal in der Nähe seid, schaut ihn euch mal an…

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Eigentlich wollte ich jetzt noch etwas Positives über einen der Hauptsponsoren schreiben. Eine Automobilfirma mit Sitz in Köln. Nicht weit vom Waldlabor entfernt. Aber die waren nicht nett zu mir. Ich habe das Hauptgebäude, das von wundervollen Kirschbäumen eingerahmt ist, fotografieren wollen. Da kam sofort der Werksschutz. Zwei Jungs im dunklen Kombi. “Was machen Sie da?”. “Sind sie von der Presse?” Herrje. Deutschland. Dieser Ton. Diese Freundlichkeit. Der Charme eines knurrenden Schäferhundes. Wenn Männer eine Aufgabe haben… Wieso gibt es Security nicht mit Stil und Verstand? Weshalb gleich dieser Ton, der wie Anklage klingt? An der Grundstücksgrenze fängt Marketing an. Nicht gerade charmant. Deshalb hier kein postives Wort zum Wald- und Umweltengagement. Stattdessen Fotos. Vom Waldlabor. Ciao.

JETZT GEHT’S LOS…

Unimog_red

Meine sehr verehrten Damen und Herren an den heimischen Empfangsgeräten, wir dürfen Ihnen heute proudly presenten das Wetter von morgen. 22 Grad. Und: Das ist noch lange nicht alles, jawoll, schubidubiduh, es kommt noch besser. Die Tage of the rising sun. Freitag: 26 Grad. Ich hoffe, die Info bezieht sich nicht auf irgendein Mikrowellen-Innenleben.

Kurzer Check. Jetzt ganz einfach, mit einem dreifingrigen Fingerwisch über das Touchpad nach links. Stimmt nicht. Da steht im Wetterfenster nur was von 19 und 17 Grad. Aber, ich bin ja nicht Schweinchen-Doof und lass mich digital austricksen. Fingerwisch nach rechts und mal im Masterweb nachsehen. wetter.com oder so. Also im Radio hieß es, dass es so kommt, wie oben beschrieben. Von wegen April, April, der macht, was er will… Diese unkontrollierten Medien nutzen ihre Pressefreiheit zur wettertechnischen Desorientierung des werten Publikums reichlich aus.

Hä? 1live faselt jetzt was von 10 Grad. Hab ichs an den Ohren? Bin ich ins falsche Jahr gerutscht? Ist das Comedy oder einfach nur Verarsche? Sach ma, wat isn da los? Jetzt aber wetter.com. Kleinen Augenblick Geduld, bitte. Tapps, Tapps nach neben an. Wisch. Wusch. Ah ja. Die gute Prognose. Also, alles richtig gemacht. Das schöne Wetter kommt, die Temperaturen sind auf dem aufsteigenden Ast. Bis nächste Woche Montag auf 25 Grad. Passt doch. Kann ich mich langsam dran gewöhnen und länger drauf freuen. Vorfreude ist ja bekanntlich… O.K. – 50 Cent ins Phrasenschwein.

Auf jeden Fall fangen die Bauern schon an, die Wiesen aufs Wachstum vorzubereiten. Die werden schön abgezogen. Wie drüberfegen, nur mit Stahlringen. So wie der Unimog oben, der mich irgendwie an “spielen” erinnert hat. Der Junge darin stand mit der Karre ganz schön schräg am Hang. Ui, ui, ui.

Übrigens: Das mit den langsam steigenden Temperaturen hat noch einen Vorteil. Es macht dann durchaus Sinn, meine neue Feuerschale (Geburtstagsgeschenk von meinen geliebten Freunden – die sind wirklich nett und besonders) weiterhin auszuprobieren. In der Geburtstagsfeiernacht haben wir damit bis halb Fünf für die nötige Wärme gesorgt. Hatte was von Bronx. Und drauf gegrillt haben Jim und ich auch schon. Leben mit Feuerschalen ist schön. Hat so was archaisch Olympisches.

Bis denne. Bin mal wieder draußen am Feuer:)

Mit der neuen Familie im Café Sehnsucht

Nun habe ich gar kein Foto, nur Bilder im Kopf.

Gestern hatte ich Geburtstag und durfte mit meiner Familie feiern. In der neuen Konstellation. Ich schreibe kurz darüber, weil ich gerne mitteilen möchte, dass das geht. Es gab ja so manche Zweifel im letzten Jahr, ob das alles so seine Richtigkeit hat mit diesem Zusammenleben in diesem, sagen wir mal, eher unkonventionellen Kontext. Hund, Kind, Kind, Papa, Mama und Mamas Freund und Papas…

Was soll ich sagen? Einige werden es eh nicht glauben. Ich hätte es auch nicht geglaubt, aber es funktioniert nicht nur, nein, es ist auch schön und bereichernd. Gestern Abend also habe ich diese komplette Familie inklusive Herrn Cooper ins Café Sehnsucht in Köln Ehrenfeld eingeladen. Dort waren wir früher öfter und der Laden gehört zu meinen Lieblingsplätzen aus Köln, weil da viele Erinnerungen dran hängen. Dort wollte ich feiern. Ich habe einen Tisch reserviert, wir sind hingefahren – zu fünft im Kombi mit Hund hintendrin – und hatten viel Spaß. Miteinander und am leckeren Essen. Viel gelacht, von Tellern probiert, erzählt. Ach, so, wie es sein soll.

Mittlerweile ist die neue Konstellation ja gar nicht mehr so neu. Über ein Jahr hatten wir jetzt Zeit, auszuprobieren und uns aneinander zu gewöhnen. In der Zeit waren wir drei mal zusammen im Urlaub und haben auch sonst so einiges unternommen. Zum Beispiel am letzten Wochenende den Garten bearbeitet. Und im Sommer werden wir wieder gemeinsam nach Italien fahren. Annegret meinte kürzlich in einem Kommentar: Alles eine Frage der Perspektive. Stimmt. Wenn man nah dran ist, wirkt es nicht fremd. Gestern Nacht haben wir dann alle bei Jens in Köln gepennt. Das Ende meines Geburtstages haben Jens und ich in der Küche mit einem Bier verbracht.

Wir haben jetzt als Familie eine Dependance in Köln. Auch nicht schlecht. Möglichkeiten. Wenn man das alles mal genau bedenkt, spricht sehr viel dafür. Und die Gefühle? Die Emotionen? Manchmal sticht es ein wenig. Das ist die Gewohnheit. Diese lange gemeinsame Vergangenheit als Paar, die sich ab und an zeigt. Alte Rituale. Momente, die eigentlich anders ablaufen würden. Denkt iregndetwas im Körper und im Geist, das sich erinnert. Da war doch was. Mittlerweile kann ich da gut lächeln und sagen: So ist es.

Ja, das passiert. Das verbuche ich unter normal. Und ansonsten ist da jemand, den ich sehr mag. Jemand, der mich ganz neu und anders lächeln lässt. Die Welt ist verrückt. Allerdings nicht halb so verrückt wie wir Menschen, die diese Welt permanent auf den Kopf stellen und versuchen, sie aus den Angeln zu heben. Da hilft nur eins: Ruhe bewahren.

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende. Bei mir kommt Besuch. Sie und Freunde. Zum Essen. Morgen werde ich kochen. Drückt mir die Daumen, dass es mir so gelingt, wie ich es mir vorstelle. Ciao.