Ein Hobbit in einem Parkhaus in Avignon…

Es ist einige Jahre her, dass ich in dieses Parkhaus in Avignon hineingefahren bin und wieder heraus. Ela und ich hatten uns frei genommen im Frühling, die Kinder waren bei der Oma. Es muss um Ostern herum gewesen sein. Eine kleine Flucht. Mein Geburtstag. Ins Auto, die französische Autobahn an der Rhône entlang bis Lyon, wo wir ein Hotel gebucht hatten und am Abend in der Altstadt essen waren, in einem Viertel, dass uns ein Freund empfohlen hatte. Hoch über Lyon, wir waren mit einer U-Bahn gefahren, die den Gipfel erklommen hatte. Oben gab es viele Treppen, die in die Stadt führten. Wir hatten uns ein kleines Restaurant ausgesucht, spontan. Waren herumgelaufen und dieses hatte gelockt. Authentisch, ist der Punkt, das Kriterium. Drinnen saßen Menschen, in essen und Gespräche vertieft. Es wurde Wein getrunken, gelacht. Fronkreisch. Am Nebentisch saß eine junge hübsche Frau, die einen Teller voller großer Knochen vor sich hatte. Ich musste an Cooper denken und hätte gerne diesen Widerspruch fotografiert. Das sensible, feine Äußere dieser Frau und dieser martialisch anmutende Teller voller Gebein. Sie knabberte und lutschte an den Riesenteilen. Wie ein Francis Bacon Gemälde, nur eben live, was es noch unglaubwürdiger macht, weil in der Kunst alles durchgespielt wird, alle Facetten des Lebens durchleuchtet werden. Was uns ja so fasziniert, weil in Ecken geleuchtet wird, die wir nicht kennen oder sehen. Aspekte des Seins. Unergründlich tief mit dem Geheimnis des Kunstprozesses verhaftet. Eine Freundin hat mir erzählt: “Ich habe dieses Gedicht geschrieben und wusste genau, was da drin stand. Ich fand es toll. Dann habe ich es noch drei Mal gelesen und plötzlich wusste ich nicht mehr, was da steht.” Prozesse. Momente des Abtauchens, Entstehens. Später das schmerzhafte Lösen, das Zusehen, wie es versinkt. Adieu.

Am nächsten Tag sind wir nach Avignon gefahren, haben mitten in der Stadt in diesem Parkhaus geparkt, das in einem Berg unter der Stadt wohnt. Es war voller Farben und Zeichen. Kommunikation, Leitsysteme und Lightsysteme. Auf dem Boden, an den Wänden. Dort war dieses Foto EXIT entstanden, das nun bei uns im Gästezimmer hängt. Groß in schwarz-weiß. Ich habe viele Fotos gemacht mit Zoes Kompaktkamera, die leider falsch eingestellt war. Auf geringe Datendichte. Die Bilder haben alle nur zweihundert, dreihundert K. Fotos vom Markt, aus Nizza. Zum Beispiel diese weiße Bank mit dem Blick auf das Meer. Die zierte mal unsere Weihnachtskarte. Der Ruheplatz am Wasser, Psalm 23. Und muss ich auch wandern in finstrer Nacht… Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir mangeln. Und so fort.

Da gab es dieses Mittagessen im Hafen. Ein alter Joke von mir. Lass uns im Hafen essen. Dort hat es tatsächlich geklappt. Fisch, Weißwein, Yachten, trubeliges Leben. Schön. Das kleine Bergdorf im Hinterland, mein Geburtstag in einem schönen Zimmer. Wandern, Provence. St. Tropez. Picknick neben einer alten Yacht, die restauriert wurde. Wir waren über Italien zurückgefahren, haben Stunden am Gotthardt-Tunnel verbracht mit “Gut gegen Nordwind”. Die Stunden waren verflogen. Nach Hause, zu den Kindern, zum Hund. Ein anderes Leben.

Weshalb ich das schreibe? Weil mich heute Melancholie umgibt. Ja, ich weiß, ihr denkt jetzt wahrscheinlich “nach alten Zeiten”. Non. Monsieur NON. C’est la vie. Heute kann ich mich nicht gegen eine Sehnsucht wehren. Dieses Wochenende werde ich allein verbringen, weil Jim mit Freunden Harry Potter die komplette Staffel schauen will, Zoe bei der Oma Kekse backt, Ela in Köln ist und ich mit dem Herrn Cooper allein. Was ja auch schön ist, so mit dem Herrn Cooper allein. Quatsch mit Soße. Zeit zu haben. Heute Abend mit der Agentur zusammen zu kochen. Ein Event. Ich werde mir Cloud Atlas anschauen und vielleicht nach Düsseldorf in die Gursky-Ausstellung fahren und lange schlafen und gut essen und… Alles gut. Nur. Schöner wäre, das zu teilen. Wie dieses Parkhaus in Avignon. Damals. Und das geht nicht, obwohl es möglich wäre. Nicht mit Ela, wie ihr jetzt vielleicht wieder denkt. Gegessen. Was ich meine, das ist so bescheuert. Mir fiel heute Morgen auf der Cooper-Tour das Wort “indifferent” ein. Trauerweide der Sehnsucht. Das lässt sich nicht immer vermeiden. Manche Dinge sind, wie sie sind. Ich würde sie gerne sehen. Sie wohnt 20.000 Meter unter dem Meer. Und ich? Irgendwo im Mittelgebirge. Mittelerde. Ein Hobbit im Parkhaus von Avignon, der seinen Eselskarren parkt.

Türen, die Alarm auslösen

Hinter manchen Türen lauert die Verheißung. Oder: der Sündenfall. Der Apfel lockt. Auch morgen noch kraftvoll zubeißen. Können.

Und dann gibt’s Alarm. Mann und Frau muss schon immer schauen, was Ursache ist und was Wirkung. Wir ernten, ernten, ernten was wir säen. Und klar ist: Aus dem Samen eines Zitronenbaums wächst kein Apfelbaum. Habe ich gestern in der Sauna gelesen. Im Ruheraum. Der vierte Punkt des achtfachen Pfades. Handeln. Wie wir handeln. Was unser Handeln bewirkt. Alles hat eine Konsequenz. Bleiben wir stehen, bleiben wir stehen. Gehen wir weiter, gehen wir weiter. Ganz banal. Alles easy. Es passiert genau das, was wir tun. Immer folgt aus A ein B. Nichts hat keine Auswirkungen. Vor allem nicht das Nichts. Oder das nichts tun. Gerade dann passiert so viel. Rechts und links. Stillstand ist der Tod, wer hat das gesungen? Marius? Als er noch cool war?

Die Büchse der Pandorra. Hinter manchen Türen scheint das Paradies zu liegen. Eine kindliche Vorstellung, dass man nur dort hingehen müsste und alles wäre gut. Es bleibt dabei, dass die Erreichung des Paradieses Arbeit ist. Frau, Mann muss sich bewegen. Verändern. Denn für die allermeisten von uns gilt, dass es was zu tun gibt. Die Hausaufgaben des Lebens bewältigen, um zu den Ansichten und Einsichten zu gelangen, die wichtig sind. Natürlich können wir weiter vor uns hin leben und an alles glauben, was wir so glauben. Nichts in Frage stellen und denken, alles ist hervorragend gut so, wie es ist. Ist es nicht. Weil mehr geht. Weil es besser geht. Weil es Potenziale gibt, die brach liegen. Weil wir von Vielem zu viel haben und von Wenigem zu wenig. Vom wertvollen Wenigen. Erkenntnis. Der Baum der Erkenntnis.

Was will ich euch sagen? Egal. Ihr werdet wissen, ob oder ob nicht.

Im Herbstwald unter einem Baum liegen und in den Himmel schauen.

Wie schön das ist. Wieder ein Sonnentag. Wieder ist es schweinekalt, wie gestern schon. Herr Cooper und ich haben uns nach einem späten Frühstück auf den Weg gemacht.

Der Bach im Maikäfertal hat mich gelockt, diese Stelle im Wald, an der ich kürzlich diesen dicken, frischen, unbeschädigten Steinpilz gefunden habe. Was soll ich sagen: Da war wieder einer. Dieses Mal angeknabbert von einer Schnecke und tiefgefroren. Ich konnte ihn kaum schneiden. Der Steinpilz köchelt nun hier auf dem Herd. Ein Süppchen als Vorspeise. Heute Abend gibt es ein Gericht, das Jens Oma immer gekocht hat. Rübstiel mit Kartoffeln. Rübstiel vom Marktwagen, Kartoffeln von unserem Pfedebauern.

Der Bach war so frisch. Die Sonne knapp über den Hügeln, flach, warm. Gefrorene Wiesen, Pfützen. Ich musste an Damien Rice denken. Cold Water.

Cold, cold water surrounds me now
And all I’ve got is your hand

Mit dem Pilz im Stoffbeutel und den Fotos von den Blättern im Bach sind wir weiter. Zu den beiden Kühen auf der Wiese. Über die Zäune. Querfeldein, keine Wege. Kinderei. An den Teichen vorbei, den Hügel hinauf zu dem kleinen Birkenwald, in dem die Sonne tanzte. Als wären wir umgeben von Elfen, was wir wahrscheinlich waren. So hab ich mich hingelegt, ins gefrorene, tockene Laub. Herr Cooper kam und schaute irritiert. Das hatte ihm nicht gefallen. Ob er wohl gedacht hat, ich sei verletzt oder so? Oder er wollte einfach nur weiter. Ich glaube, er mag keine Pausen? Wozu? Hat eh kein Trinkpäckchen, keine Banane, kein Wandertagsbrot dabei. In Pergament verpackt. Mit Liebe.

So lag ich da und schaute hoch. An der rauen Rinde vorbei ins Licht. Die gelben und noch grünen Blätter. Die Letzten, bevor. Ihr wisst. Dann ist es soweit. Der Winter kann kommen, wir haben gestern Holz gesägt. Der Keller ist voll mit rund 10 Raummetern Holzscheiten. 30 cm. Buche, Eiche, Fichte, Ahorn. Holzernte der letzten Jahre. Bald muss ich wieder. Fällen, sägen, spalten. Mit der Stihl in den Wald. Mit meinem Traktor. Diesen oder spätestens nächsten Winter.

Ich lag also unter dem Baum. Und da dachte ich: Hier liegst du nun. Allein, denn außer Herrn Cooper niemand weit und breit. Werde ich irgendwann wieder bereit sein, eine Beziehung einzugehen? Zu zweit im Wald unter einem Baum zu liegen, um in den Himmel zu schauen. Wie kompliziert dies alles doch. An schönen Tagen.

Island in the sun

Menno.

Jetzt kommt hier echt alles durcheinander. Heute Morgen bloggen hat nicht geklappt. Wecker auf 5:56 Uhr. Meine Zeit. Um 6:22 Uhr nach Umdrehen und so weiter meditiert. Kurz nach Sieben am Rechner, den Tag vorbereitet. Cappuccino. Laptop gefüttert, USB-Stick geladen. Ins Bad. Rasiert, Zähne geputzt. Vergessen zu essen. Raus mit Cooper, zurück mit Cooper, angezogen, ins Auto, am See entlang im Sonnenschein, in die Agentur. Keine Zeit zum Bloggen. Miste. Hab ich natürlich nicht dran gedacht.

Jetzt sitze ich hier auf meiner Island in the Sun und höre Coldplay. Endlich mal wieder Coldplay. Die Viva la Vida. Also ich sitze auf meinem Bett und lächle. Weil es ein schöner Tag war. Und weil es hier auf meiner Insel mit W-Lan schön ist. Bislang hat das W-Lan nicht bis zum Bett gereicht. Zwei Meter vorher war Schluss. Jetzt habe ich son Technikgedöns bei den Gebrüdern Albrecht gekauft. Die kennen sich aus. Reinstecken, W-Lan boosten und es geht ab wie Schmitz Katze. Piuuuu. Wrommm.

Jetzt kann ich hier ganz gemütlich. Abends noch ein wenig. Cruisen. Chatten. Mailen. Facebooken. Alles, was da heute so dazu gehört. Kommunikation. Durch die Luft. Schicken, senden. Peng weg. Peng da. New York, Rio, Tokio, Shanghai, Botswana, Panama. Mit Highspeed um die Welt. Ist doch unglaublich. Ist eh alles unglaublich. Das Leben ist schlichtweg Wahnsinn. Anders lässt sich das nicht sagen. Egal.

Bin heute Abend mit Jim und Cooper allein. Cooper räkelt sich auf seinem Kissen. Wie der mich wieder begrüßt hat. Kenn ich so ja auch nicht. Wenn man weg ist, dann wird klar, dass man fehlt. Ich mein, is ja klar. Wenn ich nicht aus dem Haus gehe, muss er mich ja auch nicht begrüßen. Ganz einfache Relativitätstheorie. Je weiter nicht weg, desto näher dauernd dran. Und dann wächst eben auch keine Sehnsucht.

Jetzt kann ich das Wort wieder schreiben. Bin durch glückliche Umstände geheilt. Yippie ey yeah. Verrückter Kerl. Müsst ihr nicht verstehn, übrigens. Aber irgendwie. Ach egal. Doofmann. Brutzschlutzwickiwäh.

Jim sitzt an seinem Rechner. Er verwendet seine Herbstferien darauf, HTML-Programmierung zu lernen. HTML 5. Gerade zieht er sich über ein englischsprachiges Web-Tutorial CSS (Cascading Style Sheets) rein. Da hat Kanada was gebracht. Verrückte Familie. In seiner Klasse ist er jetzt Spezialist für das Entwerfen von Partyeinladungen. Mittlerweile gibt er die auch selbst in den Druck. “Papa, ich brauch mal den Zugang zu deinem Paypal-Konto.” “Klar, hier.” Äh, moment mal…

Ela und Zoe sind in Siegen, Jens in Köln. Die Mädels waren shoppen und sind jetzt im Kino. Samstag ist dann großer Familienevent. Zoe, Jim, Jens, Jens, Ela. Herr Cooper. Ela hat uns eingeladen zum Wandern. Sie hat Geburtstag. War gar nicht so einfach, das jetzt auf die Reihe zu kriegen. Welcher Jens kümmert sich um was? Beziehung, Familie, Freund, Partner, Vater. Chaos. Hilft ja nix. Kurzes Telefonat unter Männern. Jetzt isses klar. Schön aufgeteilt. Muss man nur mal drüber sprechen.

Ach, richtig schön hier auf W-Lan-Island. Nachdem nun endlich die Mail gekommen ist. Heißt ja, Widder könnten nicht warten. Kann ich auch nicht. Also kann ich schon. Mach ich ja auch. Aber Spasss macht das keinen. Sagen wir so: Ich bin da alternativ begabt. Kann anderes besser.

Nach diesem verwirrenden Beitrag dürfte jetzt nix mehr klar sein, oder? So ist das mit Textern, die einen Tag geschrieben haben. Da kommt irgendwann nur noch Kraut und Rüben raus. Da wisst ihr, was euch demnächst erwartet, wenn das mit dem Job ernst wird.

Habe ich euch schon gesagt, dass es mir gut geht? Dass ich endlich wieder fliege? Sie ist wieder da. Puh. Schrääääggggglisscchhhhhhhhh. Robinson Crusoe auf der W-Lan-Insel und morgen ist Freitag. Ha. Jetzt ist aber echt mal gut… Ja, ja. Tschüssi. Hi, hi. Grins. Peng.

Aggregatzustände des Lebens

Wir gewöhnen uns nie daran!

Nichts bleibt, wie es ist. Wie lang dauert ein Moment? Ein Augenblick? Eine tausendstel Sekunde? Millionstel? Milliardstel? Und ständig geschieht etwas. In der Welt, in uns. Prozesse, Abläufe, Veränderung.

Gestern Abend kam ich nach Hause. Hatte den ganzen Tag in einer Agentur an einem Konzept gearbeitet. Der Kopf ratterte noch. Klickidiklack. Rauch. Ich komme in mein Büro, lege Jacke und Tasche ab, checke kurz Mails, da klingelt das Telefon. Ich dachte: Die Kinder. Hi Papa. Kannste gerade… Oder so. Eine Freundin. Von der Autobahn. Ihr Freund hatte gerade Schluss gemacht. So heißt das. Sich nach vier Wochen vom jungen Glück verabschiedet. Es passiert so viel. Dauernd. Nächste Woche wird ein Nachbar von uns beerdigt. Jetzt geht er nicht mehr am Haus vorbei in seinen Garten. Ja. Shit.

What shall we do? Ist es nicht merkwürdig, dass wir uns tief in unserer Seele Ruhe und Konstanz wünschen, im Leben aber dauernd Veränderungen ausgesetzt sind, Veränderungen bewirken und uns Veränderungen sogar sehnsüchtig wünschen? Es soll besser werden. Anders als das Jetzt. Noch ein klein wenig besser dort, noch ein klein wenig besser hier. Nicht viel. Nur dort, wo’s zwickt. Nicht stimmt, passt, sich anfühlt. Eine kleine Kirsche auf dieses Sahnehäubchen dort. Ein Schlag mehr vom Glück, eine größere Portion vom Kuchen, vom Leben.

Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss. Schön wär’s. Oder auch nicht. Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Veränderungen auf einmal geschehen können. Dieses Jahr hat es wirklich in sich. Nach allem, was geschehen ist, werde ich mich nun auch beruflich ein wenig verändern. Natürlich werde ich weiter schreiben und texten. Kann ja nix anderes:) Aber demnächst teilweise fest. In einer Agentur, mit Kollegen. Drei Tage fest, zwei Tage frei für mich in meinem Büro. Ich möchte mehr mit Menschen zusammenarbeiten, mittendrin sein, an Konzepten mitarbeiten, sehen, was aus Projekten wird. Nicht nur so als der Freie reinhuschen, machen und wieder weg sein. Bin gespannt, welche Aggregatzustände sich dann einstellen werden. Was das macht.

Auf anderer Ebene habe ich gerade mit Sehnsucht und Vermissen zu tun. Hätte ich nicht gedacht. Hatte ich so nicht gewollt. Kürzlich hatte ich über die positive Färbung der Sehnsucht geschrieben. Dass sie leuchtend hell sein soll oder so, dass sie das Leiden negiert und die schöne Sehnsucht bleibt. Die erinnerungsvolle, glückdurchsetzte, strahlende. Worte. Texterkrankheit. Die Realität sieht dann doch manchmal anders aus. Aber weshalb soll es mir anders gehen? Sitzen doch alle in einem Boot und versuchen, den Fluss rauf zu rudern, weil wir glauben, dass da die besseren Plätze sind.

In diesem Sinne. Weiter. Bis heute Mittag muss ein Job fertig sein. Ich sitze schon seit Sieben am Schreibtisch und lass die Finger fliegen. Von nix kommt nix. Weitermachen. Weiteratmen. Lustig sein:) Hi. Ich wünsche euch einen schönen Tag mit ausgesprochen guten Milliardstelmomenten, in denen sich das Licht in jeder Pore zeigt. Leuchten. Im Innern. Nach außen. Den Menschen eine Freude zu sein. Haut rein.