9 Antworten auf „Morgensonne im Yogazimmer:)“

  1. Die kommt über den Buchenwald von Osten her. Scheint an der Kaiser-Wilhelms-Eiche aus dem Jahr 1871 sowie am Feuerwehrturm vorbei direkt in das alte Klassenzimmer, das jetzt am Wochende einen ersten Yogakurs erlebt. Große Aufregung.

    1. Hi filo,

      ist einfach immer sehr schön dieses nZimmer, weil es die Morgen- und die Abendsonne einfängt. „Es hellet mir den Tag…“ Das alte Schulzimmer. Hier saßen die Kinder, gemeinsam von der ersten bis zur achten Klasse. Die Sonne im Rücken.

      Liebe Grüße

      Jens

  2. Seit April mache auch ich Yoga (in einer Schule). Ok, mit Pausen. Und Ferien. Aber, es tut gut, besonders Menschen wie mir (Laufen, MTB, Ski). Ich habe Yoga übrigens unterschätzt, es erfordert weit mehr Kraft als gedacht! Hätte ich so einen Raum in meinen vier Wänden, ich glaube, ich übte auch daheim fleißig und konsequent.

    1. Hi Ute,

      Yoga wird wohl oft unterschätzt und pauschal gerne mal in die Esoterik-Ecke gestellt. Nun mache ich selbst kein Yoga, erlebe aber über Ela, was das macht. Sie ist sehr konsequent und nimmt sich während der Woche jeden Morgen Zeit dafür. Sie hat noch einmal ein Extrazimmer, das sie speziell eingerichtet hat. Ela verbindet Yoga zunehmend mit Meditation, was dann Körper und Geist intensiv anspricht. Zum Thema Meditation habe ich eben über Twitter einen interessanten Artikel entdeckt: Meditation verändert Verknüpfungen im Gehirn

      Ich wünsche dir weiterhin viel Yogaspaß.

      Liebe Grüße

      Jens

  3. Hi Jens, danke für den Link. Ich schaue rein. Übrigens ist heute Abend Yoga angesagt. Danach schwebe ich immer ein bisschen und bin innerlich aufgewärmt. Seltsam. Ich wünschte, ich hätte die Konsequenz von Ela. Übe einfach zu selten für mich, aber man kann nicht alles machen. Morgens geht viel Zeit für Jara drauf, meinen Hund.
    Liebe Grüße, Ute

    1. Hi Ute,

      ich hoffe, du hattest einen schönen Yoga-Abend. Yoga macht was. Wie Meditation auch. Sieht man natürlich nicht, kann man nur selbst wahrnehmen. Und nur ganz schwer drüber schreiben, weil das dann direkt nach Klischee klingt. Deshalb: Einfach für sich selbst genießen und schweigen. Yoga und Konsequenz sind zwei Dinge, die von alleine zueinander finden oder nicht. beides ist gut so, wie es ist. Sich zum Yoga zu zwingen, wäre vergebene Liebesmühe, denke ich.

      Liebe Grüße

      Jens

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