Wolken wie wirre Gedanken.

Oben auf den Wiesen oberhalb unseres Dorfes. Wiesen und Wolken eins.

8 Antworten auf „Wolken wie wirre Gedanken.“

  1. Hallo Jens,

    wunderbare Herbstimpressionen bekommen wir präsentiert. Die Sonne hat am langen Wochenende ihr Bestes gegeben. So allmählich gleiten wir in eine kältere Phase. Adieu Sommerfeeling!

    Dir, Jens, wünsche ich eine erfolgreiche Woche.

    Viele Grüße

    Annegret

  2. Lieber Jens,
    wenn Dir das nicht gefällt, dann lösche es einfach. Kam mir ebe in den Sinn:

    Gefangen im Alltag
    Sehnsucht nach Freiheit
    Mit den Wolken fort
    Wie gerne würde ich sie begleiten
    Mir scheint als verharren sie
    Als warten sie.
    Dort am blauen Himmel
    Sie warten nicht,
    Streben zum Horizont
    Wartet ich komme mit!
    Mein Ruf war zu leise
    Ungestört gehen sie auf ihre Reise
    Ich bin frei!
    Schicke meine Träume mit

    Herzlich
    Gitta

    1. Hi Gitta,

      DANKE! Freue mich sehr über dein Gedicht und selbstverständlich soll, darf und muss es heir stehen. Keine Frage. Die Freiheit, die Träume, die Wolken wie Zugvögel am Himmel. In Gedanken mitreisen, manchmal einen Tag stehlen. Nachspüren, fühlen, im Wie-es sein-könnte baden.

      Besten, besten Dank!

      Jens

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert