Herrje, die Siemens Waschmaschine dreht sich nicht…

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Ihr kennt das. Die Waschmaschine läuft nicht und schon ist Rom in Not. Ausfälle im Haushalt – kleine Katastrophen im Zentrum des Lebens. Ein Tag in der letzten Woche. Ich kam abends aus der Agentur, als Ela mir sagte: Jens, die Waschmaschine dreht sich nicht. Kacke. Sorry. Aber so isses. Wenn diese kleinen Helfer die Teamarbeit versagen, ja dann ist das wirklich Kacke.

Wäschestau. Wo ist meine Lieblingshose? Das T-Shirt schon fertig? STOP. Nichts geht mehr. Rien ne va plus. Also setzt sich das Katastrophenmanagement-Team zusammen und überlegt. First step: Ruhe bewahren. Es ist nichts weiter geschehen. Alle sind gesund, bis auf die Siemens XL 147 family, der steckt irgendetwas quer oder so. Auf jeden Fall macht die Trommel nicht, was sie soll. Sich einfach wie ein Hamsterrad vor sich hin drehen.

Nun, um die Lage beurteilen zu können, hat sich das Katastrophenorganisations-Komitee in den Keller begeben, um sich dem Sacherhalt zu nähern. Schalter an, Schalter aus. Neue Einstellungen. Wasserhahn auf, Wasserhahn zu. Ergebnis: Die Trommel dreht sich nicht, auch wenn wir uns auf den Kopf stellen und lachen.

Zurück an den Küchentisch. Ansetzen des vermeintlichen Familienoberhauptes (sagen wir einfach mal ICH; was natürlich nur die halbe Wahrheit ist:) zur Problemlösung. WIR MÜSSEN ETWAS TUN. Allgemeines Bejahen. Zusammenfassung der Lage: Die Machine ist kaputt. Wieder Zustimmung. Also gibt es zwei Möglichkeiten: Reparieren oder neu kaufen. Weiß jemand, wie alt die ist? Nö, nich wirklich. Herrje.

Überleg, grübel, Argumente suchen, noch mal nachdenken. O.K. Die Entscheidung: Wir versuchen mal, sie reparieren zu lassen. Am nächsten Tag kommt der Elektriker unseres Vertrauens und befreit das Flusensieb von einem Cent-Stück und fährt. Super! Aber. Die Trommel dreht sich weiterhin nicht. Erneuter Anruf beim Elektriker unseres Vertrauens, der zeitlich, terminlich etwas knapp ist.

Mittlerweile häuft sich die Wäsche. Tag für Tag. Logisch. Es kommt so etwas wie blinder Aktionismus auf. Ich beginne, nach neuen Maschinen zu schauen und mich in die Welt der As und A++ und A+++ zu begeben. Entweder 400 Tacken oder 500 Tacken. Nee, keine Miele. Auch wenn die was aushalten. Ich meine. Hallo? 1.000 Euro? Gut, andererseits, weniger Müll, weil die doppelt so lange hält. Ich recherchiere im Internet. Amazon verschickt die Teile versandkostenfrei. Ui. Unsere E-Märkte vor Ort zeigen auf ihren Webpages, was auf Lager ist. Wäre eine charmante Lösung. Hinfahren, die alte Maschine abstellen, die neue in den Kombi, nach Hause fahren, abladen, aufstellen, Stecker rein, fertig ist die Klamotte. Und die Familie wäscht wieder.

Da meldet sich der Elektriker unseres Vertrauens ud bestätigt meine Vermutung, dass wohl entweder der Motor kaputt ist oder die Kohlen runter sind. Wir kommen dem Problem näher. Wir warten auf ihn, ich recherchiere nun im Web nach Kohlen und Motor. 42 Euro versus 197 Euro. 197 Euro? Wo eine ganze Maschine 400 kostet? Nun, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Siemens will ja auch leben? Grrrr.

Unser Elektriker kommt. Mittlerweile habe ich die Maschine mit meinem lieben Nachbarn dem Herrn Alex aufgebockt. Bodendeckel abgeschraubt mit speziellem Torx-Bit und unterrum im zentralen Motorbereich zugänglich gemacht. Der Chirurg, äh Elektriker kommt und schon steht die Diagnose: Die Kohlen sind runter. Is normal. Die nutzen sich ab und dann bekommt der Motor keinen Strom mehr und die Trommel hört auf, sich zu drehen. So einfach ist das. Er telefoniert, bestellt. 15 Euro. Das hört sich doch schon mal gut an. Kleiner Haken: Es ist Freitag und die Lieferung kommt erst einige Tage später, was den Wäscheberg nicht gerade kleiner macht. Allgemeiner Familienbefehl: Handtuchverbrauch reduzieren, Unterhosen länger nutzen. Naja, nicht wirklich.

Wir haben dann die Kohlen gemeinsam gewechselt und was soll ich sagen, der Motor dreht sich wieder und die Trommel auch. Und die Moral von der Geschichte? Nun: Waschmaschinenmotoren haben Kohlen, die sich abnutzen. Wenn sich die Trommel nicht mehr dreht, muss man nicht gleich die ganze Maschine wegwerfen und ersetzen. Nö. Einfach die Kohlen tauschen. Lassen. Jetzt könnte ich das auch selbst machen, ist gar nicht so schwer. Motor ausbauen, Kohlen rausnehmen, Kohlen reinsetzen, Motor einbauen und schon geht das Ding wieder ab wie Schmitz Katze. Ehrlich. Voll weiß die Wäsche:) Macht richtig Spass. Und: Natürlich, ganz klar. Wir mussten unser Schätzchen nicht verschrotten. Das ist echte Nachhaltigkeit. Übrigens ist in so ner Waschmaschine kaum was drin. Trommel, Motor, Heizstab, Steuerung. Alles lässt sich einfach austauschen. Da muss nicht immer gleich die ganze Kiste neugekauft werden… So. Dann mal viel Spaß beim waschen. Nicht nur sauber, sondern rein. Ne, Clementine?

Gefahrfäller und Gefahrensucher

Telefonbuchse

Gefahrfäller war kürzlich, Gefahrensucher gestern. In so einem Haushalt, ich weiß auch nicht, aber, Mensch, da sammeln sich irgendwie permanent Aufgaben an. Und da ich hier so etwas wie der Hausmeister mit Handwerkerfunktion bin, habe ich mich nun in ein vollkommen neues Metier begeben. Strom, Energie, 230 V.

UPS. Der Elektriker schwarz an der Decke. Ich hatte Respekt. Mächtig. Hatte vorher im Internet nachgelesen und bin dann zur Tat geschritten. Projekt Verlegen eines Kabels unter dem Putz her und Installation einer Steckdose. Alles möglichst fachgerecht unter Einhaltung der empfohlenen Maße hinsichtlich Abstand vom Boden und so.

Ich habe die Sicherung runtergedrückt, getestet, ob es die richtige ist, habe mir den Bohrhammer geschnappt und einen Schlitz in die Wand gekloppt, die Steckdosenbuchse im Mauerwerk versenkt, Kabel rein, angeschlossen, alles zugeschmiert und die Steckdose dran. Fertig.

Bislang hatten wir ein schnurgebundenes Telefon, das im Flur stand. Weil ich manchmal aber auch gerne ungestört telefoniere, ohne, dass die halbe Familie samt Hund zuhört und mitredet, habe ich zu meinem Geburtstag ein schnurloses Telefon bekommen. Schön strahlungsarm und schön – aber mit Netztteil. Aber, es gab im Flur keine Steckdose und wer will schon Kabel quer durch den Raum ins nächste Zimmer liegen haben? Keiner. Also musste eine Steckdose her.

Gestern Abend hatte ich mich entschlossen, das Projekt anzugehen. Zwei Stunden später schon konnte ich telefonieren. Alles fertig, alles klappt, alles gut. Jetzt muss ich nur noch, wenn der Putz trocken ist, streichen. Und was soll ich sagen? Hat Spasss gemacht. Jetzt weiß ich, wie es geht und kann ganz gemütlich auf meinem Bett lungernd telefonieren. Ungestört. Super Sache:)

Steckdose

Romantic Camping in Italy (RCiI)

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Dears. Machen wir mal gemeinsam so einen fetten Metallhaken aus gehärtetem Megastahl an diese Woche. Puh. Niemals zurück schauen. Is ja auch eigentlich gut gelaufen bis auf kleine Abzüge in der B-Note und allem in allem war es dann doch recht erfolgreich. Mit dem Riesen-Beidhänder-Filzschreiber also eine Doppelunterstreichung drunter, zusammenzählen, Datum abziehen (alter Joke meines Papas bei jeder Bezahlung im Restaurant. Ach, Papa. Ja.) und freuen. Ich lebe, bin gesund, lächle und freue mich: Auf Italien.

Wochenende. Zeit die Seel baumeln zu lassen. In Vorfreude und Vergangenheit. Von wegen, nur der Augenblick zählt. Nix da. Der durch Zukunft und Vergangenheit geprägte Augenblick jetzt. Eben habe ich die Bilder durchgesehen. Italien 2004. 2005. 2009. 2011. 2012. Wie Vignetten an der Windschutzscheibe.

Als ich das Bild oben sah, war alles da. Wie ein Einschalter. Erinnerung an. Ich konnte die Wärme des Abends spüren, die Vorfreude, die Liebe dieses Urlaubs. Ja, da war diese unglaubliche Romanze, die alle Klischees einer Italienromanze erfüllte. Und: Erfüllt. Still going on.

An diesem Abend, als dieses Foto entstand ging es runter in die Stadt und weiter an den Strand. Die Luft so frisch und warm. Der Mond voll und hell. Das Meer erst ruhig und später wild. Auf dem Campingplatz war es schon ruhig, die Kinder lagen auf ihren Matratzen, verdauten Eis und Eindrücke. Tauchen im blauen, warmen Meer, hinabstürzen von Klippen, eintauchen, auftauchen, lächeln.

Camping in Italien. Drei Wochen unter freiem Himmel leben. Außer beim Joggen die FlipFlops das einzige Schuhwerk. Wenn überhaupt. Paella kochen für Zehn auf zwei Elektroplatten, die der Sicherung bei Vollgas den Gar aus machen. Zum Kasten, Sicherung rein, weiterkochen. Das Mäuerchen die Küche, das Lachen und Toben der Kinder die Musik, die Schattenbilder der Olivenbäume die Tapete, der Wein, das Meer, die Liebe – das alles, das Glück.

Vorfreude. Im Juli. Wieder. Mit vielen, dieses Mal. Mit ihr. Wahnsinn. Monate später, immer noch. Dieser Abend auf der Via del Amore. Ja, klingt kitschig süß wie ein schmalziger Italo-Pop-Barde mit Piemontkirsche zwischen den Zähnen. Die Sonne ging unter, zwei freie Plätze vorne am Geländer hoch über dem Meer, die angehenden Lichter in den Cinque Terre, zwei Aperol, sanfte Luft, warm, satt. Einander ansehen. Reden. Umfallen.

Nun laufen die Vorbereitungen. Wir werden mehr sein. Mehr Menschen, Mitreisende. In veränderten Konstellationen. Zoe möchte nicht mehr mit dem Papa im Zelt schlafen, die E-Platten müssen weichen, neue Matratzen her. Ela hat seit Jahren eine Packliste, die alles vereinfacht. Vor der Abfahrt auf den Speicher, nach Liste runtertragen, einpacken, Abfahrt. Sie ist einfach gut strukturiert. Nun muss die Liste überarbeitet werden. Neue Bezeichnungen für neue Ausrüstung.

Seit geraumer Zeit stöbere ich auf Camping- und Outdoorseiten, weil ich keinen Schrott will. Nix von dem billig-billig-drangekommen-auspacken-und-wegwerfen-Schund. Gestern bin ich auf einer schönen Campingausrüster-Seite gelandet, die mir gefallen hat. Dort ist mir ein wunderbarer Zweiflammen-Gasherd mit Edelstahldeckel ins Auge gefallen. Ich nähere mich wie die Schlange. Happ.

Vorfreude, heißt es, sei das Schönste. Ich kann auch gut mit der Nachfreude oder der Momentfreude leben. Egal, Hauptsache, es macht Spaß. Italien 2013. Die nächste Vignette, der nächste Festplatten-Fotoordner. Bin gespannt auf die Bilder im Kopf. Ein paar hab ich jetzt schon. Die sind gut:)

sleeping cooper und weshalb das mit dem Putzen nicht hinhaut…

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Ihr Lieben, was für ein Tag!

Wochenend und Sonnenschein. Seit Freitag versuche ich, die Wohnung zu putzen. (Hallo, Ela:) ) Und was soll ich sagen: Es haut nicht hin. Der Staubsauger steht wie ein Mahnmal im Flur und flüstert mir ins Ohr. Use me. Komm. Schalte mich ein. Drück auf die Taste, baby.

Stattdessen treibe ich mich draußen rum. In der Sonne, in der frischen Luft, unter freiem Himmel. Am Freitag Nachmittag musste ich arbeiten und Jim holen, zum Frisör fahren und nach Hause bringen. Ela und Jens sind in Stuttgart, weshalb ich quasi temporär alleinerziehend gewisse Aufgaben übernehmen durfte. Genau genommen irgendwie alle. Shit.

Am Samstag hatten Jim und Zoe Schule. Monatsfeier und Tag der offenen Tür. War ich natürlich dabei, weil ich mir die letzten Schuljahre mit allen Mitwirkungsmöglichkeiten komplett reinziehe. Jim war mit seiner Klasse als Chor auf der Bühne. Gänsehaut. Vielleicht, weil ich Papa bin. Da ist alles anders. Zoe hat mit ihren Freundinnen später in der Turnhalle eine Trapeznummer vorgeführt. Zirkus. Auch beeindruckend.

Der Nachmittag gehörte dann dem Garten. Kärcher. Hochdruck. Rums. Gartenhaus reinigen, weil das nach Baumfällaktionen der Nachbarn nun frei steht und nicht so schön aussieht. Von der Seitenstraße aus. Also habe ich es von Moos und Farbresten befreit, damit ich demnächst den Putz ausbessern und Farbe auftragen kann. Wir sind noch in der Diskussion, welchen Farbton wir wählen… Ein dunkles Rot ist von Zoe und Jim vorgeschlagen. Mal sehen.

Auf jeden Fall blieb keine Zeit fürs Putzen, weil Jim und ich den Abend an der Feuerschale haben ausklingen lassen. Stühle am Feuer, Lagerfeuergespräche zwischen Sohn und Vater. Wer will das gegen einen Staubsauger tauschen?
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Heute dann: Zeitiges Aufstehen. Der Staubsauger lächelte mich an. O.K. Gleich. Nur noch den Cappuccino und die kleine Runde mit dem Hund. Draußen dann hab ich als Waffe mein Mountainbike gewählt, was aus der Morgenrunde einen Ausflug gemacht hat. Ein Geistesblitz ließ mich, uns zum wilden Kirschblütenwald fahren. Rauf auf die Höhe. Quer durch den Wald. Was für ein atemberaubendes Gefühl. Licht, Schatten, Downhill, Speed. Als wir zurückkamen, um jetzt endlich zu putzen, tja. Wie das so ist. Volkswandertag meines Sportvereins. Die Route führte an unserer alten Schule vorbei. Herr Cooper wollte sich gerade hinlegen und entspannen, da kamen meine Fußballjungs.

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Cooper. Komm. Wir sind mitgegangen. Herr Cooper vor und zurück. Rauf auf die Höhe, quer durchs Wachholdergebiet. Schöne Ausblicke, mittendrin im Frühling. Eben sind wir zurückgekommen und mein Hund liegt jetzt vor meinem Bett und ist echt alle. Nichts geht mehr. Ich konnte ihn fotografieren, ohne, dass er sich bewegt hat. Toterhundstellung. Der hat es gut. Auf mich wartet der Staubsauger… AAAAHHH.

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Mit der neuen Familie im Café Sehnsucht

Nun habe ich gar kein Foto, nur Bilder im Kopf.

Gestern hatte ich Geburtstag und durfte mit meiner Familie feiern. In der neuen Konstellation. Ich schreibe kurz darüber, weil ich gerne mitteilen möchte, dass das geht. Es gab ja so manche Zweifel im letzten Jahr, ob das alles so seine Richtigkeit hat mit diesem Zusammenleben in diesem, sagen wir mal, eher unkonventionellen Kontext. Hund, Kind, Kind, Papa, Mama und Mamas Freund und Papas…

Was soll ich sagen? Einige werden es eh nicht glauben. Ich hätte es auch nicht geglaubt, aber es funktioniert nicht nur, nein, es ist auch schön und bereichernd. Gestern Abend also habe ich diese komplette Familie inklusive Herrn Cooper ins Café Sehnsucht in Köln Ehrenfeld eingeladen. Dort waren wir früher öfter und der Laden gehört zu meinen Lieblingsplätzen aus Köln, weil da viele Erinnerungen dran hängen. Dort wollte ich feiern. Ich habe einen Tisch reserviert, wir sind hingefahren – zu fünft im Kombi mit Hund hintendrin – und hatten viel Spaß. Miteinander und am leckeren Essen. Viel gelacht, von Tellern probiert, erzählt. Ach, so, wie es sein soll.

Mittlerweile ist die neue Konstellation ja gar nicht mehr so neu. Über ein Jahr hatten wir jetzt Zeit, auszuprobieren und uns aneinander zu gewöhnen. In der Zeit waren wir drei mal zusammen im Urlaub und haben auch sonst so einiges unternommen. Zum Beispiel am letzten Wochenende den Garten bearbeitet. Und im Sommer werden wir wieder gemeinsam nach Italien fahren. Annegret meinte kürzlich in einem Kommentar: Alles eine Frage der Perspektive. Stimmt. Wenn man nah dran ist, wirkt es nicht fremd. Gestern Nacht haben wir dann alle bei Jens in Köln gepennt. Das Ende meines Geburtstages haben Jens und ich in der Küche mit einem Bier verbracht.

Wir haben jetzt als Familie eine Dependance in Köln. Auch nicht schlecht. Möglichkeiten. Wenn man das alles mal genau bedenkt, spricht sehr viel dafür. Und die Gefühle? Die Emotionen? Manchmal sticht es ein wenig. Das ist die Gewohnheit. Diese lange gemeinsame Vergangenheit als Paar, die sich ab und an zeigt. Alte Rituale. Momente, die eigentlich anders ablaufen würden. Denkt iregndetwas im Körper und im Geist, das sich erinnert. Da war doch was. Mittlerweile kann ich da gut lächeln und sagen: So ist es.

Ja, das passiert. Das verbuche ich unter normal. Und ansonsten ist da jemand, den ich sehr mag. Jemand, der mich ganz neu und anders lächeln lässt. Die Welt ist verrückt. Allerdings nicht halb so verrückt wie wir Menschen, die diese Welt permanent auf den Kopf stellen und versuchen, sie aus den Angeln zu heben. Da hilft nur eins: Ruhe bewahren.

Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende. Bei mir kommt Besuch. Sie und Freunde. Zum Essen. Morgen werde ich kochen. Drückt mir die Daumen, dass es mir so gelingt, wie ich es mir vorstelle. Ciao.