Schätzing vs. Gavalda

Mann gegen Frau. Autor gegen Autorin. Zuletzt habe ich versucht, Frank Schätzings Buch LIMIT zu lesen. Hätte aktuell eigentlich gepasst. Da geht es um Mondstationen und das Fördern von Helium3 als Ersatz für die fossilen Energieträger der Erde. Quasi ein Hoffnungsschimmer. Schätzing war früher Werbetexter in Köln. Ich kenne jemanden, der kennt ihn aus den alten Tagen. Heute ist er ein Shooting-Star mit eigener Fernsehsendung und einem Bucherfolg nach dem anderen. Mein letzter Schätzing in den Fingern war Der Schwarm. Da ging es um das sich auflösende Methanhydrat in der Tiefe des aufgewärmten Meeres, das Kontinentalhänge abrutschen lässt und Tsunamis auslöst (das Szenario ist so im world ocean review beschrieben). Am Ende des Buches gibt es einen Showdown auf einem amerikanischen Flugzeugträger. Action. Männerwelt.

Dan Brown und Konsorten. Ab und an lese ich die Dinger wirklich gerne. Ich glaube ist äquivalent zu den leicht kitschigen Liebesschmökern, die Ela manchmal vertilgt. Ab und an. Wie Sahnetorte essen, einfach reinsetzen und nicht nachdenken. Da ich kürzlich erst Das verlorene Symbol von Brown gelesen hatte, ein Weihnachtsgeschenk meiner Schwiegermutter, war ich scheinbar gesättigt. Zu viel Abstruses, Science Fiction, narratives Spiel mit Wissenschaftlichkeit in LIMIT. Und das auf gefühlten 100 Millionen Seiten. So klein geschrieben. Ich habe 150 Seiten geschafft, dann wurde mir das Abheben per Fahrstuhl zur Raumstation und die Gespräche unter den geladenen Milliardären und Berühmtheiten zu viel. Gestern habe ich es in der Bücherei wieder abgegeben. Und ich dachte noch: Was lieste denn jetzt? Manchmal ist ja gerade einfach nichts am Buchhimmel. Also da ist natürlich immer was, es gibt ja unendlich viele Bücher, aber an meinem Horizont war nix.

Bis heute Morgen. Ein Lichtblick. Bei uns sind nun gerade beide Kinder krank, da konnte ich ein wenig länger schlafen, um mich dann gemütlich mit zwei Cappuccinos zu Ela zu kuscheln. Sie erzählte mir von einem Traum, ich ihr von dem Film Friendship!, den ich mir gestern auf DVD angesehen habe und sie mir wiederum von Anna Gavalda, die sie gestern verschlungen hat („Du wirst es lieben!“). Die gute Gavalda. Weshalb wird es mir da so warm ums Herz und bei Brown und Schätzing so gar nicht? Zusammen ist man weniger alleine und Alles Glück kommt nie. Beide verschlungen, beide geliebt. So menschlich, so französisch, so feinfühlig, so lebendig, so mitten aus dem Leben. Hach.

Nun ist es ein wenig gemein und unpassend, hier Schätzing gegen Gavalda antreten zu lassen. Zwei Welten. Es geht auch weniger um Schätzing (der fantastisch erzählen kann) und Gavalda (die noch fantastischerer erzählen kann), als vielmehr um das Mann-Frau-Bücherlesen-Klischee. Die einen lesen das, die anderen das. Ist ja eigentlich Unsinn und muss mich ja auch nicht stören. Mich hat Elas Botschaft eben, dass es da einen wunderbaren neuen Gavalda Roman gibt, einfach sehr, sehr gefreut. Wie kann es sein, dass Gavalda im Jahr 2010 Ein geschenkter Tag veröffentlicht, und ich weiß nichts davon? Leben hinter dem Mond. Ich muss da irgendwo in einen Mailverteiler, der mich auf dem Laufenden hält.

Nun haben wir das Buch hier liegen und ich freue mich auf intensive Leseabende am Wochenende. Ich habe das Gefühl, ich werde langsam lesen, damit das Buch lange hält. Ich mag es einfach sehr, wenn die Figuren so authentisch und gleichsam so liebevoll beschrieben sind. Charakterfiguren. Eigensinnig, verschroben, sehr menschlich. Äußerst menschlich. Die haben bei Gavalda nicht nur Blut in den Adern, sondern auch eine Seele, die aus den Buchdeckeln springt. Ich bin gespannt.

Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende.

15 Antworten auf „Schätzing vs. Gavalda“

  1. Guten Morgen, Jens,

    ich glaube, daß Männer und Frauen grundsätzlich gegensätzliche Literatur bevorzugen. Fängt es nicht schon im Kindesalter an? Mädchen mögen Geschichten über Prinzessinnen, Pferde und Co. und Jungen bevorzugen Abenteuer-Geschichten. Männer bevorzugen, meiner Erfahrung nach, Action, Wissenschaft, Sience Fiction. Frauen suchen eher kleine Fluchten aus dem Alltag, Bücher für das Herz. Natürlich gibt es auch Frauen, die Horror mögen, die der Romantik nichts abgewinnen können. Das ist ganz Typ-abhängig. Und dann gibt es unseren geschätzten Blog-Autor, Jens Schönlau, der auch manchmal Lektüre fürs Herz braucht. Finde ich gut! Viel Spaß beim Lesen von „Ein geschenkter Tag“.

    Sonnige Grüße

    Annegret

    1. Hi Annegret,

      mich würde wirklich mal interessieren, ob ich der einzige Mann bin, der gerne Anna Gavalda liest. Vielleicht outen sich nicht so viele. Immer nur Dan Bown & Co. ist mir einfach zu gefühllos. Natürlich gibt es ga die ganzen anderen Männer der literatur, die ich nun hier ja auch schon erwähnt habe. Maarten ‚t Hart zum Beispiel. Paul Auster, Jonathan Frantzen, von dem Ela gerade Freiheit gekauft hat.

      Liebe Grüße

      Jens

    2. Ohgott, Annegret, willkommen in den 50ern zurück.

      In meinem Freundeskreis jedenfalls lesen die Damen das gleiche wie die Herren. Und keiner liest btw. Schätzing, den finden wir alle peinlich, sorry :)

      Aber so eine Verallgemeinerung wie bei Annegret: Ich habe zum Beispiel nie als Kind die von Ihnen genannten Bücher gelesen. Nun mag man von Ausnahme sprechen. In der Tat glaube ich in diesem Fall aber an überholte Klischees.

      1. Hi Kathrin,

        du bist 25 – damit gehörst du zu einer anderen Generation und zu einem anderen Lebensabschnitt, als die meisten Menschen hier im Blog. Es kann sehr gut sein, dass dein Freundeskreis da ganz anders gelagert ist. Aber ich habe zum Beispiel zwei Kinder, ein Mädchen und einen Jungen. 11 und 14 Jahre alt. Und tatsächlich ist es bei meiner Tochter so, dass sie sehr gerne so Teenie-Lovestories liest. Irgendwas mit frechen Mädchen, während Jim eher auf Fantasy und Technik und Wissenschaft steht. Sicherlich gibt es das auch anders herum, denn verallgemeinern lässt sich das sicherlich nicht.

        Ganz ehrlich glaube ich nicht, dass sich seit den fünfziger Jahren die Geschlechtergrenzen komplett aufgelöst haben, so, dass jetzt alles eins wäre. Ich fände es auch schade, wenn es da keine Unterschiede geben würde. Obwohl ich hier fifty-fifty lebe und viele „klassische Frauenaufgaben“ übernehme, empfinde ich Mann-Frau-Unterschiede als äußerst bereichernd. Zur Emanzipation gehört es dazu, dass da jeder seine gewünschte Rolle einnehmen darf, so lange das nicht das andere Geschlecht in seinen Möglichkeiten beschneidet.

        Dein Satz „Ohgott, Annegret, willkommen in den 50ern zurück.“ ist mir hier zu agressiv. Das könntest du gerne freundlicher und konstruktiver sagen. So direkt auf Konfrontation zu gehen, muss ja nicht sein. Vielleicht erst einmal nachfragen und dann sauer werden. Annegret ist bestimmt keine, die einem alten Frauenbild nachjammert.

        Viele, viele Grüße

        Jens

        P.S. Was lest ihr? Du und deine Freunde? Wäre interessant…

  2. Hallo Jens,

    danke für deine Antwort!

    Natürlich glaube ICH auch nicht, dass sich seit den 50ern alle Geschlechtsgrenzen aufgelöst haben. Aber solche Verallgemeinerungen verhärten sie nur weiter. Ich finde den Satz daher nicht zu aggressiv, sondern verständlich aus der Sicht einer jungen Frau, die sich täglich sehr häufig damit auseinandersetzen muss, dass (fast immerzu sehr viel ältere) Frauen und Männer solche Behauptungen aufstellen. ICH fühle mich da genau so beleidigt, weil damit von einer Wissengrundlage ausgegangen wird, die veraltert ist und Frauen in ein Licht rückt, das ich bedenklich finde: Die Mädchen lesen dann „kleine Fluchten aus dem Alltag, Bücher für das Herz.“ und Männer Bücher über Wissenschaft? Entschuldigung, aber da kann ich mich genau so angegriffen fühlen. Obschon ich anmerken möchte, dass ich mir sicher bin, dass Annegret das keinesfalls als reine Verallgemeinerung gemeint hat (und es ja zum Glück auch wenigstens ein bisschen relativiert).
    Es war also nicht böse gemeint, sondern einfach eine Reaktion auf diese ständigen Vorurteile: Mädchen mögen dies (Herz, Romantik), Jungs mögen das (Technik, Wissenschaft etc.).

    Ich lese zur Zeit am meisten amerikanische Liteartur, Ellis, Franzen, sowas. Ansonsten kann ich dir sehr schwer einen genauen Querschnitt geben, weil wir dazu alle zu viel lesen. Es ist eher so, dass wir alles mögliche lesen. Sartre, Frisch, Franzen, Tschechow, Gavalda, dann wieder Stuckrad-Barre, dann wieder Foucault und aktuelle Erscheinungen.

    Ich hoffe, mich jetzt etwas verständlicher gemacht zu haben.

    Nur das Beste,

    Kathrin

    1. Hi Kathrin,

      danke für deine Antwort.

      Ich denke, dass die Verallgemeinerungen teils Relität sind. Ich habe einmal für das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Broschüre über Frauen in der Wissenschaft geschrieben. Bis heute ist es ein Problem, das Frauen in naturwissenschaftlichen Stduiengängen und in den Ingenieurswissenschaften unterrepräsentiert sind. da wird viel geforscht, weil die Frauen in diesen Berufsfeldern fehlen. Nicht von ungefähr gibt es den Girls-Day, der dazu da ist, das junge Frauen in Männerberufe reinschauen. Es gibt da eine geschlechterspezifische Trennung. Ich habe in Aachen zwei Semester Bauingenieurwesen studiert. Da kamen auf 150 Männer 8 Frauen. In Elekrotechnik waren es 3 Frauen auf 1.000 Männer. Ich weiß nicht, wie die Zahlen heute aussehen, aber im Karman Auditorium an der TH Aaachen werden wohl immer noch deutlich mehr Frauen sitzen. Bei meinem Sohn in der Klasse ist da auch eine Trennung sichtbar – die Mädchen sind besser in Sprachen, die Mathecracks sind Jungen. Also ganz von der Hand zu weisen sind da Unterschiede nicht, denke ich.

      Außerdem: Wir sind da sicherlich einer Meinung, dass wir eine emanzipierte Welt besser finden würden. Mir stinkt das, dass meine Tochter statistisch gesehen deutlich schlechtere Möglichkeiten hat, eventuell mal eine Führungsposition zu bekleiden. Den Großteil der Führungs- und Top-Jobs haben nach wie vor Männer. In der BMBF-Broschüre haben das die Forscher/innen auf eine traditionell bessere Vernetzung zurückgeführt. Heute machen zum Beispiel mehr Frauen Abitur und viele schneiden auch besser ab. Bei den Uniabschlüssen sieht es für die Frauen auch gut aus. Aber der weitere Karriereweg bis in die Professuren, der wird dann in der Überzahl von Männern beschritten.

      Bei meiner Tochter ist es so, die ist in Mathe ziemlich gut. Fünfte Klasse, Bruchrechnen, zack-zack. Jetzt war eine Freundin von ihr da, die fand Mathe doof. Mein Job war es nun, mit ihr Mathe zu machen. Das war quälend, weil sie nicht wusste wie viel 60 durch 2 sind. Ich hatte mich auf einen langen Nachmittag eingestellt. Dann habe ich es mit Euro versucht. Das ging. Wenn sie sich 60 € mit ihrem Bruder teilen muss, wusste sie, dass sie 30 € bekommt. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass Mädchen in Mathe schneller aufgegeben werden. In den Studien hieß es, dass es aber der Pubertät zu einem Mathebruch kommt – passt dann nicht so gut, Matheass zu sein. Vielleicht müsste da tatsächlich ein Klischeewandel erfolgen. Speziell Mathe für Mädchen oder so.

      Großes, weites Thema.

      Deine Litearturauswahl ist natürlich ziemlich gehoben. Foucault. Herrje, Wahnsinn und Gesellschaft. Ich bin daran gescheitert, weil da zu viel anderes drin steckte, was ich nicht kannte. Sartre, da muss man wieder die ganzen Deutschen kennen. Das klingt nicht gerade nach Vergnügen. Kennst du Connie Palmen? Und die anderen Niederländer – ‚t Hart, Leon de Winter? Oder aus Am,erika Paul Auster und seine Frau Siri Hustveldt? Von Franzen hat sich meine Freundin gerade die Freiheit gekauft. Viele sagen: Das Buch 2010. Bin gespannt.

      Dir neben dem Besten ein schönes Wochenende

      Jens

      P.S. – Hab‘ bitte ein wenig Nachsicht mit uns Alten. Wir kämpfen schon seit so vielen Jahren für viele Dinge, manchmal sind wir vielleicht schon ein wenig müde. Nichtsdestotrotz sollten auch wir nicht aufhören, Dinge zu verändern. Ihr, die jungere Generation, natürlich auch nicht…

      1. Hallo Jens,

        Ja, de Winter mag ich wahnsinnig gern, ich glaube, ich habe auch tatsächlich 2/3 seiner Erscheinungen gelesen – die anderen niederländischen Autoren kenne ich leider nicht. Empfehlenswert?

        Paul Auster kenne ich, habe ich aber leider immer noch nicht gelesen (leider!), an „Freiheit“ lese ich u.A. gerade übrigens auch :) Ich bin sehr gespannt, nach den Korrekturen und seinen Essays sind meine Erwartungen aber auch astronomisch hoch, aber eigentlich hält Franzen ja immer, was ich vorher hoffe.

        Dir auch ein schönes Wochenende!

  3. Hallo Kathrin,

    wow, da habe ich ja was losgetreten. Und bei dem Sturm bin ich nicht anwesend gewesen! Bin gerade erst wieder online. Sorry, Kathrin, ich wollte niemanden angreifen. Ich bin nur von dem ausgegangen, wie ich es in meiner unmittelbaren Umgebung erlebe und von meinen eigenen Vorlieben. Ich bin 50 Jahre alt und lese sehr wohl Gegenwartsliteratur und nicht Herz-Schmerz-Geschichten aus den 50iger Jahren. Meine beiden Kinder (jetzt bereits 16 bzw. 19 Jahre alt) haben wie bereits erwähnt gelesen. Daß junge Leute mit 25 Jahren so ein breites Leserepertoire haben wie Du, ist erstaunlich. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor Dir.

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

    Annegret

  4. Hallo,
    das mit der Emanzipation ist eine unendliche Geschichte, der man eigentlich nur mit Gelassenheit und Selbstbewusstsein begegnen kann. Dass „typisch weibliches“ und „typisch männliches“ Verhalten vorhanden sind, glaube ich sehr wohl nach wie vor und habe das auch an meinen Kindern beobachten können. Ich finde diese Geschlechtsunterschiede an sich überhaupt nicht problematisch. Das werden sie erst, wenn das Ganze mit Bewertung und anschließender angeblicher unterschiedlicher Wertigkeit einhergeht. Und solange wir immer noch die dem Mann zugeschriebenen Eigenschaften als Maßstand und denen der Frau weit überlegen definieren, wird das auch nichts mit der Emanzipation. Da wird uns sehr viel vorgegaukelt und – und jetzt wird es leider wieder politisch – an der Verwertbarkeit im Sinne der Profitmaximierung geschickt entsprechend gedeutet: „Typisch“ männliche Berufe, die eher mit der Herstellung von Waren im engeren und weiteren Sinne zu tun haben und dem Arbeitgeber Profite bringen, sind demzufolge im Ansehen höher angesiedelt und werden entsprechend besser bewertet, was sich dann auch in der Bezahlung bemerkbar macht. „Typisch“ weibliche Berufe, oft im Non-Profit- Bereich angesiedelt und auf den ersten Blick eher bewahrend, hegend, gefühlspflegend aber bringen keinen sofortigen Profit, bzw. „nur“ einen ideellen, werden schlechter bezahlt und sind demzufolge mies bewertet.

    Erst wenn es uns gelingt, beide Bereiche als gleichwertig zu betrachten, werden wir emanzipiert sein und das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Frauen aber sollten sich davor hüten, es „den Männern“ gleich machen zu wollen und in deren Haut und Ansichten zu schlüpfen. Damit bräche der wichtigere Teil an Menschlichkeit weg, der weibliche und das wäre verheerend.

    Gruß Eva 2

  5. Hallo Jens,

    soooooooo ein Sturm und ich bin nicht dabei. Danke, Jens, für Deine Verteidigung. Ich hoffe, daß sie Dich nicht allzusehr von der Arbeit abgehalten hat.

    Ich wünsche Dir ein schönes lese-reiches Wochenende.

    Annegret

    1. Hi Annegret,

      nein, nein – hat mir bestens gefallen. Ins fiftyfiftyblog-Zentrum gerutscht. Und ich fand das auch sehr bereichernd, eine kratzigere junge Meinung zu hören. Tatsächlich kann ich mir nicht vorstellen, wie es ist heute 25 zu sein. Wie könnte ich auch. Und ich weiß auch nicht, wie es ist, mit uns „Älteren“ konfrontiert zu sein. Auch da immer Klischees – generation Praktikum und so. Emanzipation aus der Perspektive der jungen Erwachsenen finde ich sehr interessant.

      Dir auch ein schönes Wochenende

      Jens

    1. Fakten. Fakten. Fakten. Der Focus. Ich glaube, der Focus ist da die falsche Adresse. Die haben Auflagenprobleme, glaube ich, und werden gerade reißerischer…

      1. Hallo Jens,

        den Artikel werde ich auch nur interessenhalber lesen. Aber vorläufig nicht. Super-Gau ist eingetreten und ich ziehe mich ein wenig zurück.

        Viele Grüße

        Annegret

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