fiftyfiftyblog forum und Lebensfragen

Guten Morgen. Ich probiere mal was im Blog. Ein Forum, in dem ihr euch austauschen könnt und einen Bereich, in dem ihr mir Fragen stellen könnt, Lebensfragen. Ich möchte das gerne mal testen und euch das Forum als Tool zur Verfügung stellen. Dann könnt ihr euch über die Kommentarfunktion hinaus austauschen und ihr habt eher die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, ohne dass ich immer der Ansprechpartner bin. Das heißt natürlich nicht, dass ich das nicht mehr sein möchte. Über eure Kommentare, die ich weiterhin gerne beantworte, freue ich mich natürlich nach wie vor. Die sind das Salz in der Suppe. Ist fiftyfiftyblog eine Suppe? Äh. Egal. Sagen wir, ein leckeres Süppchen:)

Nun bin ich mal gespannt, wie das so funktioniert. Zunächst habe ich fünf Kategorien vorgegeben: Familie, Glaube, Liebe, Hoffnung, Lyrik. Weite Felder, die einiges zulassen. Habt ihr Anregeungen, könnt ihr die hier gerne posten.

Was mir natürlich wichtig ist, ist Respekt. Wer den fiftyfiftyblog schon länger besucht, kennt den Umgangston hier. Freundlichkeit, Menschlichkeit, Akzeptieren anderer Meinungen. Kein Verunglimpfungen, Beleidigungen, Beschimpfungen, auch, wenn es in der Sache hoch her geht. Keine Wut, kein Zorn. Ich selbst habe wenig Foren-Erfahrung, weshalb ich sehr gespannt bin, ob das Forum überhaupt genutzt wird. Ich glaube, die Artikel werden jeweils als Thema automatisch eingestellt. Wäre dann eine schöne Möglichkeit, den Beitrag als Anregung für weitere Gespräche zu nutzen.

Dann mal los…

15.12.2011: Da das Forum nicht genutzt wurde und ziemlich viel Speicherplatz gekostet hat, habe ich es aus dem Programm genommen:)

Wer sind wir und wenn ja wie viele?

Ich kam vom Sport, setzte mich ins Ofenzimmer und ließ den Tag ausklingen. Ela putzte sich die Zähne, küsste mich zur Nacht und ging schlafen. Da saß ich allein mit den Gedanken und der Welt. Versöhnt, in Frieden. Dort hätte ich sitzen können, an alles mögliche denken, tat ich aber nicht.

In der Post des Tages war das magazin der kulturstiftung des bundes herbst/winter 2011 (könnt ihr hier kostenlos bestellen: http://www.kulturstiftung-des-bundes.de/cms/de/mediathek/magazin/bestellen/index.jsp). Vom Format und vom Papier her eine Zeitung. Der Bund hat also eine Stiftung, die Kultur fördert. Das ist ja äußerst positiv. Noch positiver ist, dass sich diese Stiftung tatsächlich engagiert kümmert. Gedanken macht. Das ist aktuell ein großer Luxus und wichtiger denn je.

Weshalb? Ich muss ausschweifen. Bis 1991 studierte ich an der RWTH Aachen unter anderem Internationale und Technische und Wirtschaftliche Zusammenarbeit (ITWZ). In diesem Fach ging es um Entwicklungspolitik. Wir beschäftigten uns intensiv mit den Fragen der Zukunft und wie wir auf diesem Planeten zukünftig leben wollen. Das wurde für mich irgendwann sehr frustrierend, weil die einzige Antwort auf die drängenden Fragen war: Mehr Wachstum. Ein Hase- und Igelrennen. Schaffen wir es, durch technologischen Fortschritt die zentralen Probleme in den Griff zu bekommen. Schneller zu sein als die Veränderungen, die den Planeten belasten? Das war schon vor 20 Jahren nicht absehbar. Die Probleme haben eher exponential zugenommen.

Mittlerweile wissen wir, dass unser Denken in eine Sackgasse geführt hat. Wir haben es bislang nicht geschafft, zentrale Probleme auch nur im Ansatz zu lösen: Bevölkerungswachstum, Armut und Umweltzerstörung. Als ich 1965 geboren wurde, lebten 3,5 Milliarden Menschen auf der Erde. Heute sind es 7 Milliarden, 2050 werden es 9 Milliarden sein.

9 Milliarden Menschen, die essen, trinken, lernen, heizen, autofahren und fliegen möchten. Wir werden diese 9 Milliarden Menschen über unser Wachstumskonzept nicht ausreichend versorgen können. Nicht mit unserem heutigen Konzept der internationalen Konkurrenz und des bislang scheinbar unverzichtbaren wirtschaftlichen Wachstums. Ein Beispiel, das Tim Jackson im Artikel mythen des wirtschaftswachstums im besagten Magazin des Bundes anführt: Die Kohlendioxidreduzierung bis 2050. Um die Erderwärmung unter zwei Grad zu halten, verlangt das International Protocol of Climate Change (IPCC) eine Reduzierung der weltweiten Emissionen um 80 % bis 2050. Gibt es nun bis 2050 wirtschaftliches Wachstum, das versucht, dann 9 Milliarden Menschen in einem westlichen Lebensstil zu nähren, wie bitteschön soll dann dieses Ziel erreicht werden? Tim Jackson: “Durch dieses einfache Gedankenexperiment wird deutlich, dass die Dekarbonisierung der wirtschaftlichen Aktivitäten eine riesige Aufgabe darstellt. Man beötigt eine 130-fache Reduktion der Kohlenstoffintensität innerhalb der nächsten 40 Jahre.” 130-fach. Wer Lust hat, kann mal schauen, was aktuell weltweit an Einsparung erzielt wird… Steht bestimmt im Netz.

Nach mir die Sintflut, dann werde ich bald tot sein. Also: Shit happens, who care? Leider lässt mich das nicht los. Und leider reicht es im Rahmen dieses Themas nicht, auf ein paar Flüge zu verzichten. Der Kohlendioxiddruck nimmt mit wachsender Weltbevölkerung und der rasanten Industrialisierung weiterer Volkswirtschaften extrem zu. Hinzu kommen: Müllprobleme, Wasserknappheit, Verwüstungstendenzen. Wer die entsprechende Literatur liest, bekommt eher schlechte Laune. 2005 durfte ich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fünf Forscher des Projektes GLOWA – Globaler Wandel des Wasserkreislaufes interviewen, um diese Broschüre texten zu können. Ich kann nur sagen: Probleme über Probleme…

Was ist nun am Ende des Tages die Lösung? Wachstum ist es nicht. Die treibt uns in Konkurrenz und Wettbewerb und Wettkampf. Und kämpfende Menschen sind erbarmungslos und greifen zu fast jeder Waffe, weil sie sich ständig angegriffen fühlen. Globalisierungsdruck. Angst vor den Chinesen. Angst vor den “hereinflutenden” Afrikanern. Angst essen Seele auf, Angst ist ein schlechter Berater.

Was nun also ist zu tun? Im ersten Schritt: Denken, nachdenken. Die Wissenschaft hat hier einige interessante Denkansätze, wie es mir scheint. Bestellt euch das besagte Magazin und lest nach. Plötzlich spielen dort Gesellschaftswissenschaften und sogar Kunst wieder eine Rolle, weil wir aktuell spüren, dass uns die Beherrschung durch die Betriebswirtschaftslehre, das Primat des finanziellen Denkens, ins Chaos führt. Das Denken der BWL greift nicht weit genug, findet nur auf der Ebene des Wirtschaftens und nicht des Zusammenlebens statt.

Wir haben eine Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die durch die Vereinten Nationen 1948 verabschiedet wurden. Wir haben in Deutschland einen ersten Artikel des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wie werden wir die Würde des Menschen im Jahr 2050 schützen? Ernst nehmen?

Das geht nur durch Wandel. Durch Umbau. Letztlich werden wir uns neu aufstellen müssen. Wachstum kann nicht mehr das Kriterium Nummer eins sein, dem alles untergeordnet ist. Wir brauchen Fortschritt: Im Denken und technologisch. Es haut nicht hin, dass wir immer mehr haben möchten. Unsere Kleiderschränke sind voll, an Geburtstagen hoffen wir, nicht zu viel geschenkt zu bekommen, weil wir eh alles haben. Mehr als das. Sperrmüll wäre mal wieder gut. Was uns fehlt, ist soziales Miteinander. Bereitschaft, zu teilen. Davon haben wir zu wenig. Ein echter Mangel. Bruttosozialglück statt Bruttoszialprodukt. Es geht um das Modewort Nachhaltigkeit. Auf gesellschaftlicher Ebene – ein Begriff der siebziger und achtziger Jahre. Wir müssen Gesellschaft neu erfinden. Wir müssen neu denken. Wir müssen andere Prioritäten setzen. Wir brauchen Visionen, Utopien. Diskussionen. Alle wissen: So kann es nicht weiter gehen. Also ist es Zeit zu schauen, wie es weitergehen kann. Das besagte Magazin führt in diese Diskussion ein, zeigt, dass es längst Menschen gibt, die weiterdenken, die Lösungsansätze entwickeln, die an der Zukunft arbeiten. Nun liegt es an uns, ein neues Denken in unsere Köpfen fernab der Klischees zu implementieren. Und dieses Denken in die Welt zu tragen.

Nach den frölichen Beiträgen der letzten Tage nun wieder Ernsthaftiglkeit. Sorry. Ich kann nur über das schreiben, was mir begegnet. Gestern Abend war es dieses spannende Magazin mit seinen ungewohnt langen Artikeln, die wirklich lesenswert sind. Bitte bestellt es, lest es, seid offen. Danke. Und jetzt schnell absenden, weil das RWE uns gleich den Strom für drei Stunden abstellt. Off. fiftyfiftyblog im Wartungsmodus. Kann ich noch ein wenig weiterlesen:) Ciao…

P.S. Ein im oben beschriebenen Sinne interessantes Interview: Gemeinwohlorientiertes Wirtschaften, Thomas Pogge im Interview mit Christian Schlüter: http://www.kulturstiftung-des-bundes.de/cms/de/mediathek/magazin/magazin15/pogge/

Zitat aus diesem Interview: “Die lebensgefährliche Armut, die heute rund 40 Prozent der Weltbevölkerung bedrückt, stellt in fast allen Fällen eine Verletzung ihrer Menschenrechte dar, eben weil sie vorhersehbarerweise von Regeln produziert wird, die von anderen Menschen formuliert und durchgesetzt werden. Durch solche Regeln werden jährlich 18 Millionen Menschen umgebracht, und Milliarden der Zugang zu hinreichendem Trinkwasser, gesunder Nahrung, Obdach, Kleidung, medizinischer Versorgung und Bildung verwehrt. Die Armen in dieser Welt leben nicht nur in menschenunwürdigen, sondern auch in menschenrechtswidrigen Verhältnissen.”

Ojemine, Fernweeh.

Wie schreibt man eigentlich Ojemine? Keine Ahnung. Mach ich mal so. Bei Fernweeh habe ich ein e reingebastelt, weil das dann mehr nach Ferne klingt. Dauert länger, bis man ankommt. Ist ja das Wesen von Ferne. Und das weeh ist größer, wenn es länger ist. Was haben die eigentlich bei der Rechtschreibereform die ganze Zeit gemacht?

Gestern flogen die Kraniche übers Haus. Ich hörte es zunächst schnattern und dachte, Michaels Gänse wären mal wieder ausgebrochen und hätten sich als Selbstmordkommando auf der Landstraße positioniert, um sich highnoonmäßig dem Duell mit den Vierzigtonnern voller Grauwacke aus dem Steinbruch zu stellen. Also bin ich raus, um zu retten, was zu retten ist. Ich war schon auf Mund-zu-Mund-Beatmung und Wiederbelebung durch Herzmassage eingestellt, als mir klar wurde: Das sind die Kraniche. Mein Herz öffnete sich.

Das Vogelzug-Schauspiel im November – spät dran die Reisegruppe. Hatten sich vielleicht verschnattert und dann gleich verflogen oder so. Meine Kamera war nicht schnell genug da, deshalb zwei Fotos oben vom letzten Jahr, das einige von euch schon kennen. Kurz darauf landete ein Gedicht in meinem Postfach. Von Claudia Schönfeld in Brighton geschrieben. Ich hätte es gerne hier präsentiert, aber Claudia wird es in einem amerikanischen Magazin unterbringen. Und da gehört es auch hin. Ein in Sprache und Bildern gleichzeitig radikales wie feinfühliges Gedicht. Sehr mutig, sehr tief nachgefühlt, sich eingelassen auf die Situation. Sie hat mir erlaubt, es hier zu verlinken: Brighton androgynous

So ist das, wenn man in der Ferne weilt. Die Sicht verändert sich und der Horizont gleich mit. Kräfte werden freigesetzt, Impulse schwirren durch Körper und Kopf. Gerade interviewe ich 34 Menschen, die eine Zeit im Ausland gelebt haben. Per Telefon. Damit reise ich auch durch die Welt. Von Moldawien über London bis Kenia. Es ist sehr spannend, mit diesen Menschen zu telefonieren und ihre Geschichten aufzuschreiben. Ein Luxusjob. Nun bin ich also mittendrin in der Welt der Reisenden – Menschen, Vögel, die in der Ferne leben oder die dort hinziehen oder auf Besuch sind.

Das weckt in mir ein ungeheures Fernweeh. Freunde von uns wollten mit Ela und mir im nächsten Frühjahr nach New York. Wir haben abgesagt, weil Ela ihre Yoga-Ausbildung macht und so eine Reise nicht ganz billig ist. Und dann ist da ja auch der CO2-Footprint. Nicht zu vergessen. Bis über den Teich bläst so’n Jumbo oredntlich was raus. Außerdem fliegt Jim nächstes jahr für fünf Wochen nach Kanada. Landwirtschaftspraktikum. Die werden jetzt im neunten Schuljahr aus dem Nest geschubst und müssen mindestens 250 Kilometer von Zuhause weg. Da haben wir gedacht, dann doch lieber einige tausend Kilometer in eine andere Welt. Neue Eindrücke sammeln, Englisch lernen. Die Interviews mit den Menschen haben mich bestärkt, dass das goldrichtig ist.

Und was ist mit meinem Fernweh? Ich möchte im nächsten Jahr unbedingt nach England. Nach London und vielleicht auch an die Küste. Ich war noch nie auf der anderen Seite des Kanals und habe nun, nach einem Gespräch mit einem Modedesigner in London, das dringende Bedürfnis, dorthin zu fahren. Mit Ela. Mal sehen, vielleicht klappt es Ostern. Euch allen einen schönen Tag mit ein wenig Fernweeeeeh.

Immer schön frölich:)

Frölich? Ja, klar. Lächeln, gut drauf sein, Leben genießen. Volle Pulle gute Laune. Dem Chef die Hand reichen, den Kollegen/innen Lila-Laune-Herzen schenken. Ist doch wirklich mal ein guter Tag dafür. Konfetti, bunte Ballons an den Himmel, singen, tanzen, rumpfeifen. Griechenland? Ach was. Finanzkrise? Weg damit. Den ganzen anderen Krempel auch. Geschichte. Heute ist Frölichkeit angesagt.

Was? Ein Fehler? Ich soll frölich mit h schreiben, weil ich sonst dähmlich bin? Quatsche jetze. Neue deutsche Rechtschreibung. Freestyle, da ist alles erlaubt. Zwar nicht abgesegnet, aber die Sprache ist ja bekanntlich frei. Und ich finde, es gibt gute Gründe, frölich ohne h zu schreiben. Denn ohne h ist das Wort nicht so langgezogen und damit kommt die Frölichkeit schneller auf den Punkt. Das Wesen der Frölichkeit ist wesentlich besser getroffen. Das mir das nicht früher aufgefallen ist – mit dem Argument hätte ich es bis in die Rechtschreibe-Kommission geschafft.

Wie ich da jetzt drauf komme? Ein Zeichen, ein Zeichen. Wie im Leben des Brian oder eben bei meinem immer wieder zitierten Coelho. Heute Morgen. So fange ich ja immer irgendwie an. Mein Hund Cooper und ich schlenderten unten ins Tal. Ich ging so vor mich hin, Coopi lief seinen Zick-Zack-Kurs und ich blieb bei der Kuh mit dem charmanten Namen vierundvierzigfünfhundertzehn stehen. Der Name ist immer drangepeppt. Mit so gelben Plastikschildchen, Ohrclips. Schick. Naja. Ein Clip im linken Ohr, ein Clip im rechten. Und drauf steht: 44 510. Sie sah mich an mit ihren großen Augen, schnupperte an meinem Ärmel mit ihrer großen Nase und hätte mich fast mit ihrer großen Zunge abgeschleckt. Liebe 44 510, das ist mir dann doch für ein erstes Kennenlerngespräch zu intim. Also verabschiedete ich mich höflich – “Schönen Tag noch, 44 510.” – und ging meiner Wege, als am Horizont der parallel verlaufenden Landstraße dieser LKW auftauchte. Brumm, brumm.

Und was stand auf der Seite? FRÖLICH. Optimistische grüne Schrift auf sonnengelbem Grund. Hatte mal wieder keine Kamera dabei. Aber wir haben ja hier auf dem Land Internet und so habe ich die Firma Google aus Amerika beauftragt, mal für mich zu recherchieren. Die waren sehr freundlich und haben den Auftrag im Handumdrehen erledigt. Hier das Foto des FRÖLICH-Fahrzeugs.

Habe ich mich gefreut. Oben habe ich euch das Bild der Firma KUSS eingefügt, weil mir der LKW an gleicher Stelle begegnet war. 2010 im März. Was liefert der wohl? Drin is immer, was drauf steht! Hätte ich eigentlich den Tag des Kusses ausrufen müssen. Vergessen. Man muss die Feste feiern wie sie fallen, sagt mein Papa immer. Sollte man drauf hören, auf seinen Papa. Zumindest ab und an. Somit entlasse ich euch in die FRÖLICHKEIT des Tages und ich hoffe, ihr nehmt das Zeichen wahr und nutzt die Gunst der Stunde. A little bit of Happiness again…

Lana Del Rey, Woodkid & Mando Diao

Im September habe ich hier Lana Del Rey mit ihrem Song Videogames inklusive Video vorgestellt. Im April das Video von Woodkid zu Iron unter dem Blogtitel “Wollt ihr wissen was powerful ist?” Nun hat mir Jim gestern erzählt, dass beide, Lana Del Rey & Woodkid in New York gemeinsam auf der Bühne gestanden haben, um erst Videogames und dann Iron zu singen.

Hier die offiziellen Lana Del Rey & Woodkid Videos zu den Songs:

Woodkid – Iron from WOODKID on Vimeo.

Und dann ist Lana noch mit Mando Diao aufgetreten, um einen Song von Chet Baker zu singen. In Berlin im letzten Jahr.

Ich denke, ein schöner musikalischer Einstieg in die Woche. Allmählich werde ich hier zum Pop-Blog. Ich wünsche euch viel Spaß mit den Songs und Videos und bitte euch, an Vernazza und eine kleine Spende zu denken. Einfach auf die Seite “Per Vernazza Futura” (Zukunft für Vernazza) gehen und mit wenigen Klicks zum Beispiel per Paypal spenden. Gute Sache:) Großzügigkeit befreit.