Wie schön es ist, wenn der Geist zur Ruhe kommt und die Seele in kleinen Schritten gemütlich auf der Stelle trippelt. Wochenende. Verwöhnt werden, verwöhnen. Zeit haben, Raum. Eben habe ich Frühstück bekommen. Ans Bett. Cappuccino in der weißen Schale, Saft, Stuten mit Marmelade.
Es ist diese Frage, wie wir leben wollen. Und es gib eine wunderbare Antwort. Miteinander. Einander haltend, tragend, beflügelnd. Das Schönste am Leben als Mensch ist der Mensch. Freude miteinander, Lachen, Austausch. Einander ein wenig necken. Ansehen. Verstehen. Lieben. Küssen.
Wie schön die Welt ist. Hach. Punkt.
Die Augen schließen, nichts denken, nur empfinden. Dem Schönen nachspüren. Es ist wunderbar. Wie eine weiche Hülle. Umgebend. Anschmiegsam.
Dem Leben einen schön Sinn geben, den Moment atmen. Die schönen Augenblicke des sich Fallenlassens. Liebe ich. Suche ich. Finde ich. Manchmal. Gerade. In diese Welt eintreten, die Tür öffnen, das Paradies sehen. Ach, wie schön ist Leben. Ohne Auftrag, leicht. Lächeln, lieben. Sich haben.
Es ist alles in uns. Keinen Schritt muss man gehen, keinen Heller zahlen, das Glück zu finden. Einfach die Schichten aufdecken und dort hingehen, wo Milch und Honig fließen.
Isaac Hayes läuft unten. Soul windet sich die Wendeltreppe hinauf zu uns. Die Tasten klimpern, ich bade in Gefühl. Und schreibe, den Moment zu wahren.
Es macht so leicht, schwebend. Über allem. Aus allem heraus, mit allem verbunden. Ach, wie schön ist Leben. Wie reich sind wir mit dem, was wir empfinden können. Fallenlassen und fliegen. Love it:)
Genau so wünsche ich es allen Menschen. :-)
Euch weiterhin eine wunderbare Lebenszeit, lieber Jens & die geliebte Frau an deiner Seite!
Liebe Grüße
Danièle
Liebe Danièle,
vielen Dank. Immer wieder dort hinsehen, wo es schön ist:)
Herzliche Grüße
Jens