Vom Himmel herab…

Himmelstreppe_red

Vom Himmel hoch, da…

Ist denn schon wieder Weihnachten? Nein, Franzl, auch wenn wir Weltmeister sind und einen Astronauten neben dem Mond hängen haben, der uns von oben aus seiner internationalen Blechbüchse, diesem NASA FlieWaTüt, auf die Köpfe schaut.

Ach, Himmel. Auf Erden. Zurück aus dem Urlaub, der dieses Mal einige Überraschungen zu bieten hatte. Schwamm drüber. Vergessen. Nach meiner Rückkehr und dem Überfliegen von Spiegel-Online und meinem Facebook-Stream habe ich gesehen, wie schlimm es tatsächlich sein kann und wer sich überall so das Leben schwer macht.

Also gehe ich einige Tage zurück und schreibe über die Treppe in Ligurien am Rande der Cinque Terre. Eine Freitreppe. Eine Himmelsleiter – deshalb der Titel.

Wir sind schon viele Wege in Ligurien gelaufen. Hoch über dem Meer mit Blick in die Weite und gefühlt in die Tiefe. Jedes Mal entsteht dieser Wunsch, dort zu leben. Und jedes Mal ist es schön, zurückzukehren und die Bilder und Momente und Gefühle mitzunehmen.

Marco hatte uns von dem Weg erzählt. Marco war von deutschen Urlaubern dorthin geführt worden. Im Sommer bei der Hitze sind wenig Menschen auf den Wanderwegen unterwegs. Die meisten Leute sparen sich das. Aber, da wir nun einmal im Sommer da sind, was sollen wir tun?

Also haben wir das Abenteuer gewagt. Sind mit einem Teil-Trupp unseres 14-köpfigen Patchwork-Konglomerats losgewandert. Von Riomaggiore, dem letzten der fünf Cinque Terre-Orte aus. Hoch zum Kloster, von dort durch Weinberge und verbrannte Wälder bis zum Punkt Telegrafo ganz oben auf dem Höhenzug, der bis Portovenere reicht und sich dort ins Meer versenkt. Wir folgten dem schönen Rücken ein Stück weit und bogen dann ab Richtung Küste, um am Ende eines feuchten Waldes zu dieser gigantischen Treppe zu gelangen.

Für mich war es ein besonderer Augenblick, weil ich etwas Heiliges empfand. Nicht christlich oder buddhistisch oder so, nein, eher respektvoll. Man muss sich vorstellen, dass es 1.600 Steinstufen sind, die runter in einen Ort, einen Flecken mit drei oder vier Häusern führen. Dort ist, genaugenommen: NICHTS. Die Häuser eben und der Blick aufs Meer. Mir kam es vor wie ein riesiger Altar inmitten der Landschaft. Als würde man die Stufen eines Azteken-Tempels herabschreiten.

Himmelstreppe1_red

Da haben sich Menschen die Arbeit gemacht, all diese Steine zu behauen und dorthin zu schleppen und zu einer Treppe zu formen. Zu einer sehr steilen Treppe, bei der man aufpassen muss, nicht zu stolpern, weil man sonst wirklich ein Problem hat. Es gibt kein Geländer, kein Netz und keinen doppelten Boden. Man muss einfach aufpassen und keine Fehler machen. Ansonsten. Tja. Autschn.

Die Treppe in der Hitze fernab von Schatten hinab zu steigen ist schon sehr anstrengend, der umgekehrte Weg lässt Flüche entstehen. Wer kommt auf die Idee, einen solchen Ort zu besiedeln? Das müssen schon sehr unabhängige Geister gewesen sein, die ihre Ruhe haben wollten. Nunja. Unten braust das Meer, ein steiler Weg führt zum Strand, so dass es wohl rausging aufs Meer zum Fischen. Und Weinberge gibt es auch. Fischer und Winzer in einem. Lebenskünstler, Enthusiasten, Naturverbundene, Feinschmecker. Aussteiger. Mittelalter-Hippies.

Das Wasser kommt aus einem Brunnen weit oberhalb des Dorfes. Im Wald steht ein riesiger Wasserbehälter in Form und Größe eines kleinen Hauses. Daraus sprudelt kühles Nass. Süßwasser. Leben. Die Brunnen sind voll, weil es erstmals seit Menschengedenken (zumindest seit des Menschengedenkens der heimischen Menschen, die wir gesprochen haben), in Ligurien im Juli mehrfach heftig geregnet hat. Was für Gewitter! Uaahhhh. Im Zelt ganz schön gewöhnungsbedürftig, wenn die Blitze durch die Zeltwand leuchten und Blitz und Donner fast gleichzeitig stattfinden. Mein Papa meinte immer: “Nach dem Blitz zählen! Jede Sekunden steht für einen Kilometer zwischen euch und dem Gewitter.” Also dann war das ziemlich direkt über uns… Viveka hat mich beschützt. Und umgekehrt und die Kids haben einfach gepennt und nix mitgekriegt.

Jetzt sitze ich hier auf meinem Bett, schaue auf den Mühlenberg und denke an die gigantischen Ausblicke während unserer Treppen-Expedition. War das schön. Den Weg werde ich wieder gehen so wie ich diese schöne Küstenstraße nach Vernazza immer wieder mit dem Fahrrad fahre. Zurückkehren. Aufsaugen. Zurückdenken. Vorfreuen. Bilder im Kopf.

Meer_Boot_red

Der Sehnsucht folgen…

Italien ruft, das Meer stimmt ein, die helle Stimme der Sonne, der dumpfe Bass der Berge, der ziehenden Wolken. Ich gebe mich dem Verlangen hin, die Seele baumeln zu lassen und die Füße ins süße Warm des Mittelmeeres zu strecken.

Levanto Monterosso 2013

Manarola 2013

Portovenere 2013

Salvataggio_red

Surfboard_red

Karussell_red

Und los geht die Fahrt:)

Schmerz, lass nach…

Holz_red2

Boah, ey. Heldenstory.

Wahrscheinlich heizen die meisten von euch nicht mit Holz. Wir machen das, weil wir a) auf dem Land wohnen. In einer Gemeinde, deren Flächen zu über 90% aus Wäldern und Wiesen bestehen. b) weil wir in einem großen alten Haus wohnen, in dem es im Winter schön kuschelig sein soll. Ist einfach schön, wenn der Ofen an ist und wärmt. Herr Cooper spielt dann Kater und legt sich direkt vor den Ofen. Dort heizt er auf ca. 400 Grad auf, um sich dann in eine kühle Zimmerecke zu fläzen, wo er langsam wieder auf Normaltemperatur kommt.

Cooper_ofen_red

Nun brauchen wir pro Jahr etwa 10 Raummeter Holz. Früher bin ich mit Freunden in den Staatsforst rund um die Wiehltalsperre und habe in einem zugewiesenen Revier die angezeichneten Bäume gefällt, entastet, zersägt und abtransportiert. Da stand man mit Schnittschutzhose und Schnittschutzstiefeln im Schnee und sägte und sägte den lieben langen Tag. Zwischendurch wurde der volle Hänger nach Hause gebracht, es gab Mittagessen für arbeitende Männer und am Abend zum Abschluss eine Flasche Bier im Wald. Gute alte Zeit, so etwa 8 Jahre her.

Dann kamen die Harvester. Holzvollernter. Ein Mann fährt mit der Karre in den Wald, greift die Bäume mit einer Hydraulikzange, sägt sie mit einem Sägengreifarm ab und legt sie nieder. Später transportiert er sie raus, stapelt sie und Ende Gelände. Tja. Das war für uns das Aus. Raus aus dem Wald! Wir durften das Holz dann nur noch vom Wegesrand abholen. Das war nicht schön. So gar nicht. Hat mal wieder irgendein BWLer durchgerechnet und dann gesagt: Rechnet sich nicht! Dieses Mantra, dem so vieles zum Opfer fällt. Rechnet sich nicht! Dies nicht, jenes nicht. Müssen wir anders machen. Und so müssen wir sehen, wie wir an unser Holz und klar kommen.

Nun ist BWL aber nicht nur doof. Es gibt auch Vorteile der freien Kräfte des Marktes. Momentan zum Beispiel ist der Holzpreis aufgrund der hohen Nachfrage sehr hoch. Für einen Festmeter gibt es 95 €, als Kyrill tobte waren es 50. Weil der Preis so hoch ist, entscheiden sich viele Waldbesitzer, alles zu fällen und zu verkaufen. Kahlschlag. Entweder kommt der Harvester, der im Wald aufgrund seines Gewichtes hässliche Spuren hinterlässt. Die sind so tief, dass sie bleiben. Oder es kommt ein Fälltrupp, der die Stihls und Husquarnas zum Singen bringt. Ich mag das Geräusch. Ein sehr hoher Ton, wenn die Profis die Ketten bei höchsten Drehzahlen glühen lassen.

Ob Harvester oder Fälltrupp, am Ende des Tages ist der Wald weg und am Rand liegt ein großer Haufen astloser Stämme. So zum Beispiel hundert Meter Luftlinie von hier am Eingang des Maikäfertals. Weil ich dort immer mit meinem schwarzen, haarigen Freund spazieren gehe, hatte ich das Procedere im Blick. Dabei war mir aufgefallen, dass nach dem Fällen noch ziemlich viel Holz übrig war, dass da so rumlag. Also habe ich rumgefragt, wem das Waldgrundstück gehört und bin gestern im Dorf hin, um nachzufragen, ob ich das Restholz haben könnte. “Nimm.” Grazie. Mille.

Und heute dann bin ich los. Verspätet. Ich wollte eigentlich mein Pferd satteln und losreiten, also meinen Traktor anwerfen und mit dem Werkzeug, meiner Stihl, hinfahren. Da sprang der alte Fendt, der Farmer 1 Baujahr 1961 nicht an. Mucken hat er gemacht, nicht genug Saft in der Batterie. Zu lange gestanden. Also aufladen. Aber natürlich hatte ich weder Zeit noch Lust noch Muße zu warten. Es kommt der Tag, da will die Säge sägen.

Also bin ich in Schnittschutzhose und in Schnittschutzstiefeln und mit der Schubkarre runter ins Tal. Das war natürlich reichlich uncool, aber manchmal läuft es eben anders. Plan B. Herrje, was war ich motiviert. Ich bin mit der Säge den Hang hoch und habe mich von oben nach unten runtergearbeitet. So ein Hang nach einem Kahlschlag sieht aus wie ein Schlachtfeld. Alles ist voller abgeschnittener Äste und zurückgelassener Baumspitzen. Kommt man oben an, ist man schon fix und alle. Dann das Restholz entasten und den Hang herunter transportieren. Ein Kraftakt. Jedes Stück Holz nehmen und herunterkullern und herunterwerfen, so weit es geht. Leider bleibt es überall hängen, weil dauernd was im Weg liegt.

Später habe ich dann den Traktor und den Hänger eines Freundes geholt, um aufzuladen. Nun waren da einige Brecher dabei, die echt gewogen haben. Der erste Meter des Baumes unten, der Fuß sozusagen, wird abgeschnitten und bleibt zurück. Das ist der dickste und damit auch schwerste Teil. Au Backe, da waren echte Kaventsmänner dabei. Habe ich alle eingesammelt und nach Hause gebracht. Husch, husch ins Körbchen. Drei Anhängerladungen. Ein ganzer Tag Arbeit. (Dafür wurde hier intern mein Putzdienst übernommen, yes!)

Und jetzt tut mir alles weh. Die letzte Ladung habe ich nicht mehr geschafft, abzuladen. Die Arme wollten nicht mehr, der Rücken auch nicht. Alles ein wenig verkrampft. Klar, ne, wenn man sonst Schreibtisch und so und dann plötzlich den Waldhelden gibt. Ich sag euch. Morgen wollte ich mit Jim eigentlich noch mal losziehen, aber die heutige Tour ist schon genügend Holz für einen ganzen Winter. Morgen werden wir es spalten und kleinsägen, damit es dann zwei Jahre lang trocknen und uns im Winter 2016/17 wärmen kann.

Ich hoffe, ich kann morgen wieder und der Muskelkater lässt zu, dass ich mich bewege. Wird schon. Waldarbeiter kennen keinen Schmerz. Und eben habe ich ein sehr heißes Bad genommen und dabei genüsslich einen Cappuccino geschlürft. Ganz so, wie es sich für echte Kerle gehört:)

Holz_red

Mein neues Revier im Revier

Brücke_5_red

Maikäfertal. Das ist seit Jahren mein Heimatrevier. Herr Cooper und ich. Ab und an ein Reiter, einmal im Jahr ein Jäger, der Revieransprüche stellt, sein Wild vor mir und Herrn Cooper schützen will. Ansonsten: Jeden Tag anders. Wolken, Sonne, Schnee, Grüntöne, Brauntöne, Vogelstimmen, mal ein Storch, Rehe, kürzlich ein wunderschöner Feldhase, die Wiesen mal so, mal so. Immer im anderen Look. Ein Tal, 1.000 Gesichter. Jeden Tag neu, faszinierend.

Brücke_2_red

Brücke_3_red

Brücke_4_red

Und nun?

Essen. Wo einen das Leben so hintreibt. Die Woche zuvor hier. Viveka auf dem Lande. Eier suchen, Osterfeuer, Dorfleben. Diese Woche: Herr Schönlau in der großen Stadt. Fast. Essen Werden, Baldeneysee am Fuße der Villa Hügel. Am See entlang. “Hallo Fredo”. Ins Haus am See. Im Liegestuhl sitzen, in die Welt schauen, auf die Segelboote, die Villa, ein Schwatz mit Patrick über Gott und die Welt und Essen und Kultur und Liebesleben und. Anders, als das Maikäfertal. Anders aufregend. Menschen, Gespräche. Veränderung.

Brücke_red

Mit den Rädern um den See. Weite. Schauspiele. Vögel, Kormorane, Enten, Gänse, Reiher in Hülle und Fülle. Und sogar ein Feuchtgebiet mit Schildkröten. Schildkröten! Fehlten nur die Krokodile. Ab 18 Uhr kostenlos in die Gruga. Park, Blumen, Arrangements.

Waggon_red

Zugtür_red

Lok_red

Es ist ein Mindflug, eine Kopfreise zwischen den Welten. Hier, dort. Andere Umstände, Konstellationen. Bilder. Eine Bereicherung, keine Frage. Anders und irgendwie genauso schön. Viele Eindrücke. Bilder. Fotos. Stadt, Land, Liebe. Ein verrücktes Spiel.

Tulpen_red

Tulpen_2_red

Boah, ey – die Next Top-Models…

Steinbruch_red

Leute! MANN!

Ich meine, das alles so komplett ohne Ausbildung. Wenn du Mofa fahren willst, musst du. Ihr wisst schon. Anträge, Prüfung, Versicherung. Der ganze Kladderadatsch.

Aber Kinder, nö, die kriegste einfach so mit. Entbindung, ab in den Arm und Tschüss und schönen Tach noch. Und dann? Kannste dich daran erinnern, wie Mama und Papa das gemacht haben, probierst rum, liest womöglich total verklemmte Elternratgeber und bist am Ende des Tages auch nicht schlauer. Weil gerade in dem Augenblick, in dem du glaubst, erziehungs- und entwicklungstechnisch die Oberhand zu gewinnen, da sind die schon wieder ganz woanders und du kannst praktisch neu anfangen. Wie bei Mensch-ärgere-dich-nicht. Kurz vorm Häuschen rausgekickt.

Nun bin ich ja schon ein relativ alter Hase in Sachen Kinder aufziehen. Ich habe schon sehr viele Zähne bekommen, also mitbekommen, Kinderkrankheiten in langen Nächten durchlebt, habe das Impfthema intensiv behandelt, die Schulfrage, das Ernährungswesen, Bindewindeln oder nicht und lauter so’n Kram… Habe genügend Tränen erlebt, Einschulungen, Zeugnisse und ja, ach, Kindergeburtstage. Mein lieber Schwan.

Tatsächlich dachte ich, in unendlicher Elternnaivität, ich wäre durch. Prust. Wow. Nun. Es gibt von allem immer die Steigerung. Pubertät. Klar, braucht man nichts mehr sagen, liegt auf der Hand. Aber das ist auch noch nicht alles. Weibliche Pubertät. Der Übergang vom süßen Schnuckelchen über den Teenie zum fraulichen Wesen. WESHALB SIND DA VATERAUSBILDUNGEN BEIM TÜV-NORD MIT ZERTIFIKAT NICHT VERPFLICHTEND VERBINDLICH???

Wie soll man denn da als Mann bestehen? Und: Wie soll man das alles verstehen? Da oben, die LKWs, die da über dem Text erscheinen, die habe ich dort platziert, um männliche Einfachheit auszudrücken. Vier Räder, Kipper, Steinbruch. Alles gut. Kraftvoll, sprengen, bohren, laden. Das ist handfest. Das kann man verstehen, nachvollziehen.

Aber Weiblichkeit? Ich dachte, ich wäre weiter. Bis zum heutigen Tag. Stunde Null. Germanys Next Top-Model. Klum, wumm. Heiliger Termin. Zoe trifft sich mit Ihren Freundinnen hier bei uns, um sich zurückzuziehen. Ich kaufe dann Süßigkeiten und Knabbereien und denke mir, das ist schön für die Mädchen, ziehe mich dann auch zurück und bin froh. Alles easy.

Aber heute. Herrje. Hirnknoten, Verständnisunvermögen. Zwei Autofahrten. Zoe hat donnerstags Klavierunterricht. Der Klavierlehrer wohnt hinter den sieben Bergen und so ist eine Weile im Auto sitzen angesagt. Vier Mädchen an Bord. Hab den Wagen vollgeladen.

Irgendwann habe ich um Gnade gewinselt. Das sind Dinge, die Väter nicht wissen wollen. Wie schnell können Mädchen eigentlich reden? Und wie verstehen die das? Und wie kriegen die das hin mit Simsen, Reden, Kreischen, oh-my-god-Rufen, Haare werfen und ALLES Kommentieren gleichzeitig?

Boah, ey. Und lästern. Puh. Wenn ich das als Junge gewusst hätte… Möchte mir vielleicht jemand so ein englisches Taxi mit Schallschutz-Glaswand zu den Rücksitzen verkaufen? Wie, um alles in der Welt, kann man 15 Minuten über Shampoo reden? Lockenshampoo, Guhl, für fettiges Haar, für blondes Haar… SHAMPOO. Da geht man in den Laden, nimmt so eine Flasche, die möglichst groß und preislich im Rahmen ist und gut ist. Kann man das Fach Shampoo studieren? Ich habe mir einfach mal rausgenommen, Zoes Was ist falsch mit euch? zu zitieren. An keinem Tag meines Lebens habe ich intensiver gespürt, dass Männlichkeit und Weiblichkeit zwei vollkommen verschiedene Dinge sind!

Zuhause rief mich Viveka an und meinte, dass wir nach Klums Modelshow telefonieren könnten. Auch du, mein Sohn Brutus, äh…

Ich brauch jetzt was Handfestes. Ah, da kommt mir der Bagger gerade recht… Hebel, Schaufel, Erde, LKW beladen, Diesel, Drehmoment…

Steinbruch1_red

P.S. Die Fotos sind entstanden, während Herr Cooper und ich durch die Gegend zogen, um auf das Ende des Klavierunterrichts zu warten. Parallel habe ich mit einem alten Freund telefoniert, mit dem ich im Internat Abi gemacht habe – männlicher Support zur Vorbereitung der Rückfahrt. Auftanken! DANKE! Rettung. MENSCH!