Stadt, Land, Glück.

Heute Morgen gibt es eine kleine Premiere im Blog. Ich schreibe im Rahmen eines Twitter-Tagesprojektes über das Glück. Gestern habe ich mit der Berliner Autorin Gitta Becker getwittert. Irgendwie kamen wir auf das Thema Glück und sie hatte die Idee, wir könnten beide parallel zum Thema bloggen. Ich war erst ein wenig zurückhaltend, weil ich nicht wusste, ob das am heutigen Tag passen würde, denn beim fast täglichen Bloggen kommt es doch auf Spontaneität an und das, was gerade im Kopf ist und in der Luft liegt. Dann dachte ich mir aber: Warum nicht? Passt eigentlich gut ins Bild – das Glück einmal aus Berlin und einmal vom bergigen Lande aus betrachtet.

Das Thema bewegt mich seit gestern und ich versuche, dem Wesen des Glücks auf die Spur zu kommen. Dabei habe ich festgestellt: Herrje, ein ganz schön glitschiges Wesen, dieses Glück. Wenn ich es fassen, greifen, packen will, dreht und wendet es sich. Wie im wahren Leben. In einem Augenblick bist du der glücklichste Mensch der Welt, im nächsten Augenblick ziehen dunkle Gewitterwolken auf und hüllen die eigene Welt in nachtschwarz. Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt.

Ständig arbeite ich an meinem Glück. Versuche es auf die richtige Bahn zu bekommen. Versuche mein Leben so einzurichten, dass es möglichst viel Glück produziert. Aus sich selbst heraus strahlt. Deshalb meditiere ich, um die blöden Gedanken, die kommen, als Luftnummer zu enttarnen und nicht mehr Sklave meines selbst kreierten Unglücks zu sein. Es gibt immer einen Grund, weshalb es mit dem Glück gerade nicht klappt. Die Flucht geht gerne nach außen zu den äußeren Bedingungen. Wenn es nicht die Umstände sind, die mein dauernd strahlendes Glück verhindern, dann sind es andere Menschen. Wir haben in unserem Kulturkreis über die christliche Lehre den Begriff Schuld eingeführt, den andere Kulturen nicht kennen. Und da ist schnell und gerne mal jemand anderes an dem schuld, was unser vermeintliches Glück verhindert.

Nun kann ich die Welt nicht ändern, kann nicht alle Menschen oder gar die Regierungen unseres Landes dazu bewegen, für mein Glück zu arbeiten. Also muss ich es selbst in die Hand nehmen. Das versuche ich, wie ihr alle wahrscheinlich auch. Für mich habe ich entschieden, mich den schönen Seiten des Lebens zuzuwenden und das Tragische, Böse, Wütende nur noch in möglichst kleinen Portionen zuzulassen, die ich verarbeiten kann. Anna Gavalda hat eines ihrer Bücher “Alles Glück kommt nie” genannt. Ein Märchen, das zwischen Stadt und Land spielt, in dem es darum geht, aus gewachsenen Strukturen heraus ein neues Glück zu finden. Ich denke, die Suche nach dem persönlichen Glück hört nie auf. Das ist das Wesen von Menschsein, das ist der Antrieb, der uns suchen, forschen, die Dinge bewegen lässt.

Mir gelingt es zumindest immer häufiger, zu akzeptieren, dass ich nicht immer glücklich sein kann. Dass diese Sehnsucht nie ganz erfüllt wird und deshalb als schöne Sehnsucht Antrieb bleibt, am Glück zu arbeiten. Dabei nicht alles ganz so ernst zu nehmen, mit sich und anderen über das Menschsein lachen und glückliche Augenblicke erzeugen ist schon viel. Was sehr hilft, ist die Messlatte nicht zu hoch zu legen. Es muss nicht gleich der Traum von einem ganz anderen Leben sein – es gibt ziemlich viel Gutes, was vorhanden ist. Den Blick dorthin zu führen macht glücklicher, als sich etwas zu wünschen, was unerreichbar ist.

Vielleicht schaut ihr mal nach, was ihr schon alles habt und kramt in den Schubladen eures Seins nach kleinen glücklich machenden Wesen und Elementen. Vielleicht gibt es da einiges zu entdecken. Viel Spaß dabei. Ich wünsche euch einen schönen Tag. Ciao.

Armbrust, sägen, Papa sein

Ich habe einen Sohn. Der heißt Jim und ist 13 Jahre alt. Er geht in die 8. Klasse, spielt Gitarre, macht Judo und liest ein Buch nach dem anderen. Jim ist mittlerweile in dem Alter, wo Eltern schwierig werden. Insbesondere Väter, wenn es sich bei den Pubertierenden um Jungen handelt. Diesen Sommer habe ich einige Male mit voller Wucht erleben dürfen, was es heißt, Vater eines pubertierenden Jungen zu sein. Wir hatten uns teils intensiv in der Wolle, was Ela und Zoe so gar nicht gut fanden. Aber manchmal geht es nicht anders, da müssen Konflikte ausgetragen werden. Allerdings muss ich sagen, dass das ganz schön viel Kraft und Energie raubt.

Seit einigen Wochen nun herrscht eine Art Burgfrieden. Scheinbar haben wir uns erst einmal genug in den Haaren gehabt und genießen nun beide die Ruhe. Momentan ist eher Ela Jims beliebtester Sparringspartner. Für mich ist das sehr angenehm, nicht dauernd in der Schusslinie zu stehen und Angriffe parieren zu müssen. Gestern Abend dann hatte ich ein besonderes Erlebnis mit Jim. Nichts Großes, aber doch sehr intensiv. Am Wochenende hat er sich auf einem Dorffest eine Armbrust gekauft. Ein Kinderspielzeug aus Holz, das kleine Holzpfeile einige Meter weit schießt. Die Armbruist wird über ein Flacheisen, an dem die Schusssehne befestigt ist, gespannt. Anfangs war das für Jim ganz nett, aber dann war sie ihm einfach nicht stark genug. Er wollte das Flacheisen verstärken, um mehr Zug auf die Schusssehne zu bekommen. Also hat er mich nach einem Stück Eisen gefragt. Auf dem Speicher haben wir ein altes Eisensägeblatt gefunden, das wir kürzen mussten. Ich habe die eine Seite abgesägt, die andere sollte Jim absägen.

Ich habe festgehalten, er hat gesägt. Nichts geschah. Das Sägeblatt schnitt kaum ein. Er mühte sich, ich hielt fest. Spannung lag in der Luft. Er wollte sich keine Blöße geben und das Sägeblatt ebenso gut durchsägen wie sein Vater. Nun hat er das noch nicht so oft gemacht, weshalb einfach die Übung fehlt. Normalerweise hätte ich ihm gesagt, wie es besser funktioniert. Aber das wäre für ihn schwierig gewesen, anzunehmen. Also habe ich mir gedacht, wenn er wissen will, wie es besser geht, kann er fragen. Wenn er es nicht wissen will, muss er einfach ausprobieren. Er hat ausprobiert. Eine halbe Stunde lang hat er gesägt und ich habe gehalten. Kein Wort ist gefallen und in stiller Übereinkunft, dass jetzt gemeinsam durchzustehen, hat er gesägt, gesägt, gesägt. Zwischendurch hat er immer wieder seinen Arm ausgeschüttelt, der höllisch weh getan haben muss. Aber er hat nicht aufgegeben. Es wäre ein leichtes gewesen zu sagen “Papa, kannst du mal gerade?” Hat er aber nicht gesagt. Er wollte dieses duselige Sägeblatt durchsägen und er hat es durchgesägt.

Danach haben wir uns angelächelt, weil wir wussten, dass es letztlich nicht um das Sägeblatt ging. Ich denke, wir haben beide etwas übereinander gelernt. Erziehung und Selbsterziehung sind ganz schön kompliziert und manchmal extrem anstrengend – eine halbe Stunde einfach nur ein Sägeblatt festzuhalten, ist eine ganz schöne Herausforderung. Für mich zumindest.

Ich wünsche euch einen schönen Tag und viel Spaß mit allem, was ihr macht und was euch geschieht. Jens.

Essen, beten, lieben. Ich auch.

Ela wollte unbedingt. Sie hatte in der Brigitte Woman ein Interview mit Elizabeth Gilbert zu ihrem Bestseller Eat Pray Love gelesen, anschließend sofort das Buch bestellt und verschlungen und danach Kinokarten gekauft – für sich und mich. Am Samstagabend war es so weit – wir sind nach Siegen ins Kino gefahren. Am Abend vorher waren wir bei Freunden zum Essen eingeladen und auch dort ging es um Eat Pray Love. Tatsächlich scheint das Buch einen Nerv zu treffen. Angeblich haben sich ganze Legionen von Frauen von ihren Männern getrennt, um Liz Gilberts Reise zum Ich anzutreten.

Was ist da los? Ich kann mir das irgendwie nicht so recht erklären. O.K., natürlich ist es absolut interessant und das größte Abenteuer überhaupt, sich selbst zu entdecken. Aber das in den Spuren eines anderen Menschen zu versuchen? Das ist doch ziemlich widersprüchlich. Obwohl die Rombilder, der Ashram in Indien und die wundervolle Landschaft auf Bali natürlich schon ein stichhaltiges Argument sind, die Koffer sofort zu packen.

Und Julia Roberts ist natürlich wunderbar anzusehen, obwohl – oder gerade weil – sie im Film nicht so perfekt geschniegelt wie in der Lancome-Werbung für Make-up aussieht. Sie ist 1967 geboren, also zwei Jahre jünger als ich. Wie sie es gemacht hat, neben den Augen keine Krähenfüße zu haben (auch im Film nicht), ist mir ein Rätsel. Nichts, gar nichts. Entweder wurde da retuschiert, geliftet oder sie hat eine Mega-Future-Gesichtscreme.

Am Ende hat sie den Mann ihres Lebens gefunden. Und es ist ihr sichtlich schwer gefallen, ihre errungene Selbständigkeit und Freiheit in die Waagschale einer Beziehung zu werfen. Hier liegt für mich der spannendste Punkt des Buches beziehungsweise des Films: Wie schaffen wir es, in einer Beziehung über viele, viele Jahre einander nicht zu erdrücken? Die Antwort müsst ihr euch selbst geben, weil das mit der permanenten Reise zum Ich zu tun hat. Denke ich. Es hat etwas damit zu tun, Raum in sich zu haben und Raum zu geben.

Ich wünsche euch eine schöne Woche – oder seid ihr schon auf dem Weg nach Rom, Indien, Bali? Liebe Grüße, Jens.

Niemals geht man so ganz!

Ah. Herzschmerz. Gestern Abend. Köln. Theaterpremiere. Alte Welt.

1994 habe ich nach zwei Jahren als Regieassistent am Nationaltheater Mannheim am Kölner Musicaltheater Kaiserhof angeheuert. Wally Bockmayer und sein Produzent und Lebensgefährte Rolf Bührmann waren gerade dabei, das Haus am Ring zu eröffnen. Mir hatten zwei Jahre Mannheim und bürgerliches Theater für Abo-Publikum durchaus gereicht und Ela wollte eh nach Köln. Ergo: Abflug. Kleinlaster gepackt und rheinaufwärts in die Stadt mit Dom, in der viele unserer Freunde nach dem Studium ihr Zuhause gefunden haben. Umschwenken von Gastspiel im Süden auf Heimspiel im Westen.

Wir haben dann das Ensemble noch in Wallys alter Kneipe “Filmdose” gecastet und sind ans Werk gegangen – Rocky-Horror-Show in einer kölschen Version mit Band und Tanz-Ensemble. Eine große Produktion. Mittendrin Gigi Herr, die Nichte Trude Herrs. Ich kann nur sagen, es war ziemlich anstrengend ein Theater aufzubauen und gleichzeitig eine Show auf die Beine zu stellen. Am Abend vor der Premiere habe ich mit Wally noch letzten Schutt geschaufelt. Aber es war eine irre und intensive Zeit. Viel gelernt, viel gelacht und viele nette Menschen kennengelernt – allen voran Wally, Rolf und Gigi.

Gestern Abend nun nach zwei Jahren Bühnenabstinenz meinerseits der Besuch der Premiere von Wallys neuestem Stück. Mittlerweile residiert er im Scala-Theater am Ring. Gezeigt wurde “Nubbel, allaf ju”. Ein typisches Wally-Stück voller Musik, eindeutiger Zweideutigkeiten und jede Menge Lachen. Wally hatte mich eingeladen und ich war mit David gekommen, weil Ela nicht konnte. Wir haben die Gelegenheit genutzt und sind in unserem Jason ‘n Dave Outfit gekommen – das ist ein anderes Online-Projekt von mir, in dem ich mit Dave gemeinsam Internetmillionär werden möchte:) Ein Projekt zwischen Kunst und Kommerz. Wen es interessiert und wer ein Foto von uns als Jason ‘n Dave sehen möchte: hier (Seite runterscrollen).

Vor und nach der Premiere gab es ein riesiges Hallo. Wiedersehen mit Wally, Rolf, Gigi und der ganzen Crew. Ach, alte Zeiten. Bühnenluft, Scheinwerfer, Stimmung. Mir wurde schon ein wenig warm ums Herz. Und dann sang Gigi “Niemals geht man so ganz!” von ihrer Tante Trude Herr. Trude hat es zum Abschied von Kölle mit Wolfgang Niedecken und Tommy Engel gesungen. Auf Youtube habe ich das Original gefunden. Wer nicht aus Köln kommt, wird wahrscheinlich nicht nachvollziehen können, was der Song in Köln für einen Stellenwert hat. Müsst ihr jetzt durch!

Heute Morgen nun war ich wieder ganz normal mit Cooper im Wald, habe Pfifferlinge gesammelt und bin wieder komplett und sehr gerne in meine ländliche Existenz zurückgekehrt. Aber die Theaterluft habe ich noch ein wenig in der Nase. Niemals geht man so ganz. Ach.

Ich wünsche euch einen Tag der schönen Erinnerungen. Jens.

“From Dusk Till Dawn!” – Part two

Erinnert ihr euch? 1996 inszenierte Robert Rodriguez den Brutalosplatter “From Dusk Till Dawn” nach einem Quentin Tarantino-Drehbuch. Ich saß im Kino mit Ela und wir dachten, das würde so was wie “Natural Born Killers”, denn neben George Clooney, Harvey Keitel und Quentin Tarantino spielte Juliette Lewis eine zentrale Rolle. Habt ihr den Film gesehen, wisst ihr, was geschah. Aus einem harmlosen Road-Killer-Movie entwickelte sich bei Eintreffen der ganzen Bagage in einem Betrieb der ländlichen Gastronomie vor den Toren Mexikos (in der Bar Titty Twister – was wird Quentin gelacht haben, als ihm der Name einfiel) ein Splatterfilm mit Monstern und Vampiren. Überall Blut und splatter, splatter, splatter. Ih. War so gar nix für mich, obwohl faszinierend.

Ortswechsel. Gestern Abend hier in der Prärie. Oben am Himmel noch am hellichten Tage ein Vollmond, den ich hätte anheulen können. Ihr glaubt es jetzt vielleicht nicht, aber mitten in der Nacht hat Cooper, mein Hund und treuer Begleiter, gejault wie ein Wolf. Träumend, nehme ich an. Aber sehr, sehr laut. Das ging durch Mark und Bein. Nun leben wir in einer Alten Schule. In einem 150 Jahre alten Gemäuer mit neun Meter tiefem Brunnen im Keller, 70 cm dicken Außenwänden und einer bewegten Geschichte. Bevor wir eingezogen sind, lebten hier Asylbewerber aus Afrika und aus dem Kosovo. Ein Afrikaner wurde während eines Streits erschossen. Als 1945 die Alliierten sich von Westen her näherten, gab es in den Wäldern hier erbitterte Gefechte – unser Schulsaal war das Lazarett. Gestern war Vollmond. Grusel-, Geister-, Tarantino-Stimmung.

Wir spielten Fußball in Birken-Honigessen. Oben auf der Höhe. Das Stadion ein einsamer Ascheplatz mit Rundum-Himmelblick. Es dämmerte, das Flutlicht entfaltete sich noch nicht, da prangte ein fetter runder Mond auf der einen Seite des Platzes am Himmel und auf der anderen Seite ging eine knallig rote Sonne unter und hinterließ rotes Leuchten in den Luftschichten des Horizonts. Kitschig. Wunderschön. Herzergreifend. Beeindruckend. Birken-Honigessen haben wir dann mit nur 10 Mann mit 4 zu 2 vom Platz gefegt. Sie wollten uns keinen Spieler leihen! Fehler. Großes Aufbäumen und wie in Dusk Till Dawn ließen wir nicht die geringste Gnade walten. Grrrr.

Heute Morgen dann Hektik auf allen Kanälen. Die Müllabfuhr holt einmal im Monat den Papier- und Grüne-Punkt-Müll. Ich hätte bis sieben Uhr schlafen können, weil Ela diese Woche mit den Kindern aufsteht, musste aber noch die Tonnen rausstellen. Die typischen Müllabfuhr-Geräusche hallten bereits durchs Dorf. Und wir wollten noch alte Kartons vom Speicher entsorgen. Das Müllwagen-Geräusch kam näher. Ich musste die Kartons noch zerkleinern und vom Plastikmüll trennen. Einen Berg Kartons. In letzter Minute schob ich die Tonnen an die Straße – quasi an den Haken der Stinkekarre.

Schon mal auf den Beinen, bin ich dann direkt mit Cooper los. Auf dem Weg in den dunklen Wald standen sie da: Drei weiße Pferde im Licht des untergehenden Mondes. Wie diese gemalten Pferdeposter, die Mädchenherzen höher schlagen lassen. Bin ich ein Mädchen? Irre, nicht fotografierbar. Im Tal dann aufsteigende Morgennebel und ein Fremdkörper am Rande des Waldes. Blau, nicht grasgrün. He? Ein Handtuch aus einem griechischen Hotel – da hat jemand all inclusive falsch verstanden. Merkwürdig. Nun.

Zu Hause angekommen kam dann gerade die Feuerwehr von ihrem nächtlichen Twilight-Einsatz. Ein tschechischer Autotransporter hatte 100 Meter Leitplanke geplättet und mit den geladenen Skodas auf der Autobahn gekegelt. Der tschechische Fahrer, hatte Ela beim Bäcker erfahren, war eingeschlafen und hatte immer nur gesagt “Nix verstehen!”. Nun ja, da gab es ja nicht mehr viel zu verstehen. Gepennt, Bumm, Autos kaputt, Fahrer heil. Quasi Glück gehabt. Wer in Köln heute auf seinen neuen Octavia wartet, könnte Pech haben. Die Kiste dürfte etwas anders aussehen, als erwartet. Der Vollmond hat zugeschlagen. Uaaahhh. Grusel allerorten. Gut, dass es jetzt hell ist. Hier ist was los…

Ich wünsche euch einen unfallfreien Tag. Und Spasssss dabei. Jens.