Konkret vs. gefühlt

Adler

Urlaub.

Ein Zustand. Eine Zahl in Tagen. Lande mal.

Seit Tagen laufe und radle ich um die Insel. Suche meine Lieblingsorte auf. Schaue aufs Meer. Fotografiere. Denke nach.

Es ist ein Luxus, den Kopf für sich zu haben. Sich Gedanken zu erlauben, die in nichts einzahlen. Es ist Freiheit. Diese wahre.

Nichts ist wesentlicher als die Freiheit des eigenen Denkens. Wenn das aufhört, wenn sich Schranken ins Denken schieben, wenn sich die Möglichkeit auflöst, die eigenen Gedanken zu denken, wird das Individuum zur Statue. In den letzten Tagen hat mich das Meer eingeladen, meinen Gedanken zu folgen. Es zwingt, quasi.

Bevor ich auf die Insel gefahren bin, hatte ich einen kurzen Austausch mit Bruno Schulz. Ein Werber wie ich, ein Autor wie ich. Er schreibt Geschichten. Vona ist ein Thema. Vona ist eine Isländerin. Schöne Texte. Googlet.

Auf Facebook hatte er einen Schiermonnikoog-Text geteilt. Ehrbezeugungen unter Autoren. In einer Nachricht hatte er kurz notiert: Du schreibst gegenständlicher.

Ja. Gegenständlichkeit. Das Konkrete versus dem Ungenauen, dem Gefühlten, der Abstraktion. Und schon sind wir mittendrin in den Zeiten, in denen wir leben. Wie viel Abstraktion ist möglich? Möglich in Form von akzeptiert. Möglich in Form von verständlich, verstanden.

Ich habe durch meine Kamera gesehen. Herr Cooper ist konkret, real. Manchmal aber ist der Blick durchs Objektiv ein Blick in eine Metapher. Wie viel Metapher verträgt eine materielle Welt?

Mein Blick lässt sich ins Konkrete ziehen. Werber, Handwerker, ins Alltägliche eingewoben. Es ist eine Sehnsucht. Es fängt dort an, wo sich das Konkrete auflöst. Hollywood ist konkret. Die amerikanischen Erzähler sind konkret. Jonathan Frantzen ist konkret. Alles hat Hand und Fuß. Konzepte sind konkret. Strategien sind konkret. Das Konkrete ist konkret.

Das Konkrete ist eng, die Grenze des Freien. Durch das Objektiv sehen und die Dinge dahinter sehen. Frei sein. Bilder, Worte leben. Unbekümmert.

Über die Insel laufen. Hinschauen. Lächeln. Eine Muschel. Eine Muschel ist keine Muschel. Nicht zwingend. Ein Horizont ist kein Horizont.

Cooper_my friend 2

Cooper_my friend

Fischerboot

Fischerboot2

Fischerboot3

Gras 3

Holzstück

Moon

Muschel2

Schnur

Strandbuggy

Komm unter meinen Rettungsschirm, Baby:)

Ruhr_Schirm_2014
Ein kleiner Sonntagsspaziergang sollte es werden. Die Ruhr hinunter, ein wenig promenieren. Sehen und gesehen werden. „Guten Tag, Herr Komerzialrat. Gnädige Frau.“ Bewegung. Dieses Wochenende bei Viveka gab es Leckereien. Aus den oberbergischen Wäldern. Pfifferlinge, Steinpilze. Die schießen derzeit aus dem Boden, dass es eine wahre Wonne ist. Pilze, Pilze, Pilze. Heute Gnocchi mit Pfifferlingen. Olivenöl, Schalotten, ein wenig Knoblauch, Tomate mit den Zwiebeln und Knoblauch zergehen lassen, sanft, bitte, nicht zu hoch die Flamme, den Geschmack schonen, entwickeln. Feinfühlig. Die Pfifferlinge sehr, sehr klein schneiden. Hinzugeben. Rühren, dass nichts ansetzt. Nach einer Weile, wenn die Pfifferlinge eine schöne Konsistenz haben, weich, aber nicht matschig, die Gnocchi hinzufügen und ein wenig kochendes Wasser. Das nimmt den Geschmack auf und wird dann von den Gnocchis aufgesogen. Ein wenig Butter hinzugeben, frische Petersilie, Pfeffer, Salz. Es dauert nicht lange, und es kann serviert werden. Wer will, löscht ein wenig mit Sahne und eingequirlter Speisestärke ab. Ein bisschen Parmesan hinüberstreuen, einen Ruccolasalat dazu… Ja, dann tun die Schritte Not.

Obwohl wir es andersherum gemacht haben. Erst sind wir gegangen, sind also in Vorleistung getreten, und haben dann. Hungrig gekocht. Von gestern hatten wir noch ein Gulasch mit Steinpilzen. Wir konnten also schwelgen, was wir getan haben. Sonntagsessen.

Ruhr_Landschaft_2014

Von Essen Werden bis Essen Kettwig sind es sechs Kilometer. Schön an der Ruhr entlang. Äußerst angenehm der Weg und beschaulich. Ab und an stören wild klingelnde Sportradler, die Angst um Zeitverlust haben. Der Zeit-Geschwindigkeits-Blutdruck-Adrenalin-Messer am Lenkrad fordert Leistung. Und dann kostet so ein duseliger Spaziergänger mit Hund plötzlich 3 Sekunden oder so, weil man bremsen muss. Mit wieder antreten dauert das, bis man die Zeit rausgeholt hat. Am Ende ist man dann womöglich unter der persönlichen Bestzeit vom letzten Sonntag. Schande. Entschuldigt bitte, ihr lieben klingelnden Radler. Gerne hätte ich mich in Luft aufgelöst und wie die Volksbank den Weg frei gemacht. Aber allein, ja, der Weg ist so eng. Sorry, sorry.

Aber der liebe Gott oder wer auch immer hatte ein Einsehen und setzte dem Spiel ein Ende. Die Himmelsschleusen öffneten sich auf halber Strecke und es fielen Trilliarden Wassertopfen pro Millisekunde aus allen Wolken. Panik! Und jetzt? Rettung naht, mein Freund. Bleibe er ruhig. Viveka hatte einen Schirm in ihrer Ausrüstungstasche. Kein Lippenstift, kein Kayalstift, aber einen Knirps. Der war zwar ein wenig kaputt, hat uns aber gerettet. Wir haben uns oben auf die Lehne einer Parkbank gesetzt, haben uns eng aneinander gekuschelt und dem Schauspiel über der Ruhr zugesehen. Die Ruhr ein einziges Tropfenmeer. Plitsch, Platsch.

Ruhr_Blätter_2014

Ruhr_Regentropfen_2014

Ruhr_Cooper_2014

Dann fragte ich mich: Wo ist Herr Cooper? Tja. Der lag unter uns unter der Bank. Unter unseren Füßen und damit auch unter dem Schirm. Schlaues Kerlchen, Respekt. Und so warteten wir eine Viertelstunde, genossen die Zweisamkeit mit Hund, sahen dem Spektakel zu und freuten uns des Lebens. Und dann, wie das im Leben so ist, kam die Sonne und wir zogen weiter bis Kettwig und nahmen die Bahn und den Bus mit Adams Fahrkarte und trafen trocken Zuhause ein und kochten und freuten uns und… Hach.

Ruhr_Brücke_2014

Vom Himmel herab…

Himmelstreppe_red

Vom Himmel hoch, da…

Ist denn schon wieder Weihnachten? Nein, Franzl, auch wenn wir Weltmeister sind und einen Astronauten neben dem Mond hängen haben, der uns von oben aus seiner internationalen Blechbüchse, diesem NASA FlieWaTüt, auf die Köpfe schaut.

Ach, Himmel. Auf Erden. Zurück aus dem Urlaub, der dieses Mal einige Überraschungen zu bieten hatte. Schwamm drüber. Vergessen. Nach meiner Rückkehr und dem Überfliegen von Spiegel-Online und meinem Facebook-Stream habe ich gesehen, wie schlimm es tatsächlich sein kann und wer sich überall so das Leben schwer macht.

Also gehe ich einige Tage zurück und schreibe über die Treppe in Ligurien am Rande der Cinque Terre. Eine Freitreppe. Eine Himmelsleiter – deshalb der Titel.

Wir sind schon viele Wege in Ligurien gelaufen. Hoch über dem Meer mit Blick in die Weite und gefühlt in die Tiefe. Jedes Mal entsteht dieser Wunsch, dort zu leben. Und jedes Mal ist es schön, zurückzukehren und die Bilder und Momente und Gefühle mitzunehmen.

Marco hatte uns von dem Weg erzählt. Marco war von deutschen Urlaubern dorthin geführt worden. Im Sommer bei der Hitze sind wenig Menschen auf den Wanderwegen unterwegs. Die meisten Leute sparen sich das. Aber, da wir nun einmal im Sommer da sind, was sollen wir tun?

Also haben wir das Abenteuer gewagt. Sind mit einem Teil-Trupp unseres 14-köpfigen Patchwork-Konglomerats losgewandert. Von Riomaggiore, dem letzten der fünf Cinque Terre-Orte aus. Hoch zum Kloster, von dort durch Weinberge und verbrannte Wälder bis zum Punkt Telegrafo ganz oben auf dem Höhenzug, der bis Portovenere reicht und sich dort ins Meer versenkt. Wir folgten dem schönen Rücken ein Stück weit und bogen dann ab Richtung Küste, um am Ende eines feuchten Waldes zu dieser gigantischen Treppe zu gelangen.

Für mich war es ein besonderer Augenblick, weil ich etwas Heiliges empfand. Nicht christlich oder buddhistisch oder so, nein, eher respektvoll. Man muss sich vorstellen, dass es 1.600 Steinstufen sind, die runter in einen Ort, einen Flecken mit drei oder vier Häusern führen. Dort ist, genaugenommen: NICHTS. Die Häuser eben und der Blick aufs Meer. Mir kam es vor wie ein riesiger Altar inmitten der Landschaft. Als würde man die Stufen eines Azteken-Tempels herabschreiten.

Himmelstreppe1_red

Da haben sich Menschen die Arbeit gemacht, all diese Steine zu behauen und dorthin zu schleppen und zu einer Treppe zu formen. Zu einer sehr steilen Treppe, bei der man aufpassen muss, nicht zu stolpern, weil man sonst wirklich ein Problem hat. Es gibt kein Geländer, kein Netz und keinen doppelten Boden. Man muss einfach aufpassen und keine Fehler machen. Ansonsten. Tja. Autschn.

Die Treppe in der Hitze fernab von Schatten hinab zu steigen ist schon sehr anstrengend, der umgekehrte Weg lässt Flüche entstehen. Wer kommt auf die Idee, einen solchen Ort zu besiedeln? Das müssen schon sehr unabhängige Geister gewesen sein, die ihre Ruhe haben wollten. Nunja. Unten braust das Meer, ein steiler Weg führt zum Strand, so dass es wohl rausging aufs Meer zum Fischen. Und Weinberge gibt es auch. Fischer und Winzer in einem. Lebenskünstler, Enthusiasten, Naturverbundene, Feinschmecker. Aussteiger. Mittelalter-Hippies.

Das Wasser kommt aus einem Brunnen weit oberhalb des Dorfes. Im Wald steht ein riesiger Wasserbehälter in Form und Größe eines kleinen Hauses. Daraus sprudelt kühles Nass. Süßwasser. Leben. Die Brunnen sind voll, weil es erstmals seit Menschengedenken (zumindest seit des Menschengedenkens der heimischen Menschen, die wir gesprochen haben), in Ligurien im Juli mehrfach heftig geregnet hat. Was für Gewitter! Uaahhhh. Im Zelt ganz schön gewöhnungsbedürftig, wenn die Blitze durch die Zeltwand leuchten und Blitz und Donner fast gleichzeitig stattfinden. Mein Papa meinte immer: „Nach dem Blitz zählen! Jede Sekunden steht für einen Kilometer zwischen euch und dem Gewitter.“ Also dann war das ziemlich direkt über uns… Viveka hat mich beschützt. Und umgekehrt und die Kids haben einfach gepennt und nix mitgekriegt.

Jetzt sitze ich hier auf meinem Bett, schaue auf den Mühlenberg und denke an die gigantischen Ausblicke während unserer Treppen-Expedition. War das schön. Den Weg werde ich wieder gehen so wie ich diese schöne Küstenstraße nach Vernazza immer wieder mit dem Fahrrad fahre. Zurückkehren. Aufsaugen. Zurückdenken. Vorfreuen. Bilder im Kopf.

Meer_Boot_red

Der Sehnsucht folgen…

Italien ruft, das Meer stimmt ein, die helle Stimme der Sonne, der dumpfe Bass der Berge, der ziehenden Wolken. Ich gebe mich dem Verlangen hin, die Seele baumeln zu lassen und die Füße ins süße Warm des Mittelmeeres zu strecken.

Levanto Monterosso 2013

Manarola 2013

Portovenere 2013

Salvataggio_red

Surfboard_red

Karussell_red

Und los geht die Fahrt:)

Skelettierte Türme, Musiknervensäge und ein echter Impala

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Wenn einer eine Reise tut…

Man. Das Wochenende zog sich hin. Am ersten Mai, war ich allein unterwegs, nachdem niemand Lust hatte, mich zu begleiten. Selbst Herr Cooper hatte keine Zeit. Freitag habe ich gearbeitet. Mehr oder weniger. Und Samstag bei Freunden im Garten Steine geschleppt, arrangiert, zu Mauer aufgeschichtet. danch traf mich ein Gefühl. Sehnsucht. Ich wollte, ja, nach Essen. Also habe ich mit Ela alles abgesprochen, habe meine sieben Sachen gepackt und bin abgeflogen. Viveka von der Arbeit abholen. Spät am Abend.

Sonntag haben wir uns aufgemacht, die Zeche Zollverein zu erkunden. Schönes Wetter, blauer Himmel, angenehme Temperaturen. Wir haben vor dem Ruhrmuseum geparkt und haben uns in Zweisamkeit treiben lassen. Schön. Die Ausstellungen ließe uns kalt. Ins Dunkle eintauchen, wenn der Himmel strahlt? Non, merci. Das Museum ließen wir links liegen, um tiefer in das Gebiet einzudringen. Hin zur Kokerei.

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Da mussten wir am Eingang er Ausstellung vorbei. Ein Plakat verriet den Titel: 1914. Das Foto mit den Soldaten mit den Gasmasken das Thema: Krieg. Och nö. Zudem lief schreckliche Musik, die sich sphärisch an jedes Luftmolekül klammerte, um anzulocken. Pah! Au Mann. Die Musik, sehr schwer, traurig, schräg, intellektuell, hat schon ein wenig weh getan. Ich war froh, als wir den Schallraum verlassen haben, auch wenn von Ferne ab und an ein Akkord des Schreckens herüber wehte. Wer macht so etwas? Wer zielt darauf ab, Menschen an sonnigen Sonntagen dermaßen zu belästigen? Ist das Kunst, oder kann das weg? Bitte. Tonne. Mit allem Respekt. Herrje.

Wir retteten uns. Selbständig. Distanz zum Klang. Alles große Bilder, aber ich wollte nicht fotografieren. Zunächst. Zu gelernt, all das. Industriekultur. Rost, Rohre. Also folgten wir einem Weg, der von Bauzäunen gesäumt war. Allen Ortes wird dort gebaut, entsorgt, verändert, gerettet und weiß der Himmel was getan.

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Am Ende des Wegs bot sich uns dann ein unerklärliches Schauspiel. Ein alter Reisebus, ein Cateringzelt, eine gelber Ciröen-Transporter aus der alten Zeit und Tische und Stühle in der Sonne. Eine Rast. Eine Möglichkeit, verwöhnt zu werden. Mobile Gastronomie. Und: Ein himmelblauer Chevrolet Impala. Erinnert ihr euch? In diesem Blog. Kürzlich. Das Buch eine Autors aus Essen(Kaffeetrinken in Cabutima mit Wolfgang Cziesla), in dem genau so ein Auto vom Protagonisten gefahren wird. Die Kreise schließen sich, das Schicksal wirft einem Dinge vor die Füße.

Wir nahmen Platz, unterhielten uns mit dem Wirt, ließen uns zwei Rotwein einschenken und schauten dem Treiben zu. Dort stand neben dem Impala eine alter Reisebus und Menschen waren damit beschäftigt, Dinge in die Halle hinter uns zu transportieren. Und aus ihr heraus. Unerklärlich.

Dann gesellte sich der Fahrer des Impalas zu uns und erzählte uns eine Geschichte. Dafür liebe ich dieses Ruhrgebiet. Also die Menschen. Offen, frei, verrückt. Er erzählte von einem Freund, der mit seiner Frau vor Gericht landete. Seine Frau hatte Salat angerichtet, ohne ihn ausreichend zu waschen. Das Ergebnis war ein knirschendes Geräusch auf den Zähnen. Und dieses Gefühl. Also echauffierte er sich und sprach von Schmirgelpapier Schmirgelpapier?, fragte die Frau.

Es ging hin. Es ging her. Er fuchtelte mit dem Messer und die Anwältin der Frau schrieb einen Brief, in dem von Bedrohung die Rede war. Zack, traf man sich vor Gericht. Nun ging es um den gesamten Kontext des gemeinsamen Lebens. Der Freund, ein südländischer Einwanderer, verstand die Welt nicht mehr. Was so alles auf den Tisch kam. Führen Frauen Checkliste? Tagebuch heißt das! Ah!

Die beiden Männer dachten sich, jetzt schlägt das Imperium zurück. Und so bereiteten sie sich als Freunde gemeinsam auf den nächsten Prozesstag vor. Sie schrieben auch eine Checkliste. Das machte es für den Richter schwierig, über Schuld und Unschuld zu urteilen. Und so kam die Frage auf, ob die beiden lieber Sterne oder Erdewollten? Also Frieden oder Krieg? Man einigte sich. Im Wesentlichen ging es wohl darum, dass der Salat einfach besser gewaschen wird.

So saßen wir in der Sonne, schauten auf den alten Bus (der Fahrer hatte mit ihm früher eine Baskettball-Mannschaft der 2. Liga gefahren, die regelmäßig beim Überholen neuerer Reisebusse ihre nackten Popos zum Gruß an die Scheibe drückte), tranken Wein, ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen, schauten dem unerklärlichen Treiben an diesem verlassenen Ort zu und lauschten Geschichten, die einfach angeflogen kamen. Wir fühlten uns sehr wohl.

Irgendgwann waren wir die letzten. Alle hatten eingepackt und da saßen nur noch Viveka und Jens auf Stühlen, die im gelben Citröen erwartet wurden. So gingen wir, ließen uns Treiben, gerieten auf Abwege und ich bekam Angesichtes dessen, was zu sehen war, doch noch Lust auf Knipsen.

Türme1_red

Türme2_red

Ach, es war schön. Abenteuer. Die Welt da draußen mit ihren Schauspielen. Schön. Einfach schön.