Lone. Not alone. Totally not alone. Fotoarbeiten von Jens Schönlau.


Lone. 2012

Gestern war ich in Siegen im Museum für Gegenwartskunst. Ein sehr schönes Museum. Unter anderem war eine Fotoausstellung zu sehen. Sehr inspirierend, was Fotokünstler so machen und wie sie präsentieren und kombinieren und verändern. Im Treppenhaus hingen schon zwei große Gurskys. 1991. Blick in eine Fabrikhalle. Ich glaube, eine Näherei. Große Holzrahmen, Passepartouts, Glas. In der Ausstellung gab es Rahmen, Prints auf Acrylglas oder Alu-Dibond, so, wie das heute gemacht wird. Sehenswerte Arbeiten alle aufwändig in Museumsqualität präsentiert. Und inszenierte Fotos. Dias, Diaprojektoren, Überlappungstechnik. Alles sehr spannend.

Am Eingang hatte ich gefragt, ob ich fotografieren dürfe. Ja, sagte die sehr nette Dame, aber verwenden dürfen sie die Fotos nicht. Bitte hier unterschreiben. Danke. Jetzt habe ich hier wirklich schöne Fotos, aber zeigen darf ich sie nicht. Höchststrafe, Haus, Hof, Hund weg. H hoch 4. Copyright. Kunstprozessdiebstahl.

Nun möchte ich das Verbot aber doch umgehen. Zwar habe ich unterschrieben, aber ich werde keinen Kunstdiebstahl begehen und das anders machen. Juristisch, menschlich, improvisierend (gesehen). Ich zeige meine eigene Kunst, meine eigenen Fotografien, die nichts zitieren. Die nichts Verbotenes abbilden. Die keinem Künstler etwas wegnehmen. Und dem Kunstmuseum schon gar nicht. Es geht um meine Arbeiten Lone, Not alone und Totally not alone. Es handelt sich um zeitgenössische Garderobenfotografie als Metapher für das Miteinander und Nicht-Miteinander in Gesellschaft und im Prozess der Kunsterschaffung. Quatsch, klar. Es sind drei Fotos, die eine kleine Serie bilden und die ich euch zeigen möchte. Die würde ich auch gerne im Museum für Gegenwartskunst in Siegen sehen.

Weil das nicht möglich ist, weil ich kein Kunstfotograf und schon gar kein bekannter bin, mache ich heute den fiftyfiftyblog zu meinem Museum für Contemporary Art und eröffne die Ausstellung ohne Worte. Willkommen. (Ich wollte immer schon einmal was ausstellen. Mann, wozu so ein Blog doch gut ist.)

Lone. Not alone. Totally not alone.


Not alone. 2012

Totally not alone. 2012.

Die Kunst des beiläufigen Blicks

Wie schauen?

Gestern. Siegen. Mit einer Freundin in der 9Bar. Auf einen Wein nach dem Besuch einer Ausstellung im Museum für Gegenwartskunst. Mehr dazu später, im nächsten Beitrag.

Wir saßen da, hatten zwei Rotwein bestellt, Merlot, und etwas Käse, Brot und Oliven. Alles kam wie bestellt. Zwei kleine hübsche Karaffen, zwei üppig große Rotweingläser und die kleinen Speisen dazu. Der erste Schluck. Die Etikette der Neuzeit, also das Diktat des „wie alle das machen“, verlangt ein Anstoßen der Gläser, dazu ein kosmopolitisches Salute oder Santé oder Cheers!

Nun beginnt in größerer Runde dieser Wahrscheinlichkeitsprozess. Ich nenne den mal so. Wie oft wird angestoßen, wenn X Personen ihre Gläser heben und jeder und jede mit jeder und jedem. Irgendetwas mit Fakultät, wenn ich mich recht erinnere. Bei drei Personen sind es drei Mal. Also doch nicht Fakultät. Auweia. Ich hab Abi mit Mathe-Leistungskurs gemacht. Alles weg. A mit B und C und dann noch C mit B und fertig. Also ihr könnt jetzt…

Sind alle damit beschäftigt, kreuz und quer und nach Belieben und Nähe oder Vorlieben anzustoßen, kommt der Ruf: Du musst mir in die Augen sehen! Das ist so eine gesetzte Regel. Eben das Diktat. Und weil es natürlich eine Konsequenz geben muss, wenn man das nicht macht, weil wir im Miteinander immer noch auf das alte Gebrüder-Grimm-Erziehungsprinzip des „das kommt davon, wenn…“ setzen, folgt auf das einander nicht Ansehen beim Zuprosten eine siebenjährige Phase schlechten Sexes. Im Strafkatalog des Lebens also auf einer Stufe mit zerbrochenen Spiegeln. Zumindest in der Zeitspanne. Die anthroposophische Zeitabschnittseinteilung.

Zehn Mal nicht geguckt und ihr könnt die Sache vergessen. Wird nie wieder was. Mist. Und deshalb, weil niemand schlechten Sex haben will, starren alle. Der tiefe Blick in die Augen, damit das Schicksal das auch wirklich als Blickkontakt wahrnimmt. Laserblicke, die einem die Netzhaut verbrennen und dazu führen, das die Männchen in den Abteilungen des Zentralhirns alle Stahltüren schließen, weil sie glauben, sie würde ausgespäht. Ein tiefer Blick in die Seele würde versuchen, das Geheimste hinauszusaugen. Alarmstufe DefCon 10.

Manchmal ist das ja ganz lustig. Ein Gesellschaftsspiel. Manchmal ist es aber auch einfach nur peinlich, wenn sich alle wie die Versuchsschimpansen anstarren, um den neuen Regeln des Anstands gerecht zu werden. Deshalb habe ich beschlossen, dem Starren beim Anstoßen und Zuprosten zukünftig etwas entgegenzusetzen. Weil mir die Blicke zu grob sind und diesem feinen Augenblick der Menschlichkeit, der ja eigentlich prinzipiell freundlich gemeint ist, nicht ganz gerecht werden. Wohlgemerkt. Versuche. Das ist nicht so einfach.

Gestern saßen wir also da und es kam der Augenblick des Anstoßens und des einander in die Augen Schauens. Da habe ich gefragt, ob wir eventuell versuchen könnten, die Kunst des beiläufigen Blicks auszuprobieren. Eine sanftere Variante des einander Ansehens. Nur ein Hauch. Nicht die ganze Energie, nicht dieses Starren, dieses Geradlinige (Ihr seht, das mit dem Herrn Schönlau Ausgehen ist nicht so ganz einfach). Ein wenig feiner. Natürlich mussten wir ziemlich lachen und es hat ein wenig gedauert, bis sich die Blicke in einem kurzen Moment trafen. Prust. Was soll ich sagen. Ich hätte diesen Text nicht geschrieben, wenn dieser Blickkontakt nicht etwas gehabt hätte.

Es ist einfach eine zeitliche Zurücknahme. Eine andere Haltung. Nicht die Erfüllung der Erwartung „Blickkontakt“, sondern das sich Treffen in diesem kurzen Moment der Freundlichkeit. Das kann, in der Reduktion der Geste, deutlich spannender und angenehmer sein. Tatsächlich. Könnt ihr ja mal ausprobieren. Viel Spasssss.

Auf der Landstraße mit Zoe, Caligula, den Red Hot Chilli Peppers und Y-Titti

Taja, wie krieg ich das jetzt hin. So worttechnisch. Von der Headline auf die Landstraße hier in den Blog. Ihr müsst verzeihen, wenn das hier heute krass wird. Voll krass. Wenn ich das vermasele und vor den Baum fahre. Aber ich hab wenig gepennt. Gefeiert bis 6 Uhr. Köln, Altstadt. Mit den Jungs. Getanzt, getrunken, gelacht. Das Übliche. Dieses Mal haben wir ein Hotel gebucht, um nicht nachts irgendwie nach Hause kommen zu müssen. Ins Mercure eingecheckt. Weil wir das ein wenig verpeilt hatten, war am Ende ein Doppelzimmer über, das ich dann bekommen habe. Um heute Morgen drei Stunden darin zu pennen. Jungs eingepackt, Heimreise.

Wieder viel passiert die Nacht. Hangover. Auf der Rücktour vom Südstadtausflug so um fünf Uhr wurde plötzlich unser Taxifahrer geschlagen. An der Ampel riss ein Typ, der vorher aus dem Taxi geflogen war, die Tür auf und schlug zu. Ich saß vorne, bin direkt raus und hab die Polizei gerufen, die das Partyleben der Zülpicher Straße mit Mannschaftswagen absichert. Die haben sich den Schläger geschnappt und wir sind doch noch weitergekommen. Köln. Stadt. Halloween halt. Monster und Psychopathen…

Da bin ich doch auch immer wieder froh, wenn ich hier von der Autobahn zurück auf die Landstraße und damit zum Blogthema komme. Kurve gekriegt, könnte man sagen. Ich musste nämlich Zoe nach einem kleinen Schläfchen bei ihrer Herzensfreundin abholen. Auf dem Rückweg: Radio. 1LIVE. Die waren gut drauf. Zoe und ich flogen durch die Landschaft, swingten mit und freuten uns des Lebens. Ist so schön, wenn alles schön ist. Und locker und entspannt.

Dann plötzlich schrie Zoe. Kreischmäßig. Wie damals, als die Beatles nach Deutschland kamen und die erste Reihe Mädels kollektiv schreiend umkippte. Oder? Auj jeden Fall so ein Teeniekreischer. Denn im Studio waren TC und OG von Y-Titti. Das sind Youtuber, die Videopersiflagen drehen. Comedians. Youtuber. Im letzten Jahr waren sie sogar mit ihrem Hit „Der letzte Sommer“ in den Charts. Y-Titti sind drei Jungs, die in Köln in einer WG wohnen, seit sechs Jahren Youtube-Clips drehen und seit zwei Jahren davon leben. Hut ab. Sie haben mit zwei Youtube-Kanälen eine Millionen Abonnenten. Ihr Sommerhit wurde fast acht Millionen mal geklickt. Morgen ist wieder FrY-Titti-Tag – dann kommt das nächste Video. Dieses Mal wird es um einen Sprung aus dem Weltall gehen.

Zoe hat beide Kanäle abonniert, alle Kids kennen Y-Titti und viele sind Fans. Wieder was gelernt. Und so durfte ich neben Zoe über die Landstraße dudeln, mich über ihr freudiges Gesicht freuen und dann nach Caligola mit „Forgive Forget“

Stop dreaming ‚bout the good old times
You need to forgive, forget
You need to forgive, forget
Stop dreaming ‚bout the good old times
You need to forgive, forget
You need to forgive, forget

auch noch die Red Hot Chilli Peppers mit „Can’t stop“ und dann auch noch Pittbull mit „Don’t stop the party“ hören. Ja, soll die Party niemals aufhören. Ach, noch ein wenig weiter feiern… Partyyyy. Bin dabei. Und morgen, ja, morgen dann, kommt eventuell präsidialer Besuch. Freu mich total. Party, Freude, Landstraße… Passt doch. Geht doch:)

Scarlett Johansson, John Travolta, Ela, Zoe und ein paar Rumkugeln

Filmabend. Nach einem langen Tag.

Ich kam spät nach Hause. Traf Ela im Flur, half ihr, den Einkauf teils hoch, teils in den Keller zu tragen. Die Spülmaschine musste ausgeräumt, Holz für den Ofen geholt werden. Und was essen. War ich tagsüber nicht zu gekommen. Seit Wochen Arbeit ohne Ende. Mein Kopf, meine Finger tippen, tippen. Klackidiklack. Tastaturhämmerei. Ausgebucht bis. Termine, Meetings, Briefings. Am Freitag drei Stück hintereinander. Ich schaffe es gerade immer so viel zu texten, dass ich dran bleibe. Und ich denke, ich arbeite schon schnell. Nun will ich mich nicht beschweren. Freue mich ja. Texte gerne. Gutes Geld. Der Kopf wird gern bewegt. Sonst würde ich jetzt nicht hier sitzen…

Aber heute war echt mal PENG. Auszeit. Zu viel. Ela sagte, sie würde einen Film gucken. Einen aus dem Apple-Store. Runterladen, mieten. Sie hatte Lovesong for Bobby Long ausgesucht. So saßen wir zu dritt im Ofenzimmer. Mama, Papa und in der Mitte Kind. Zoe. Ela hatte ihr Abendbrot mitgenommen, ich Rumkugeln, die ich kürzlich geschenkt bekommen hatte. Schnuckeln. Fast hätte ich die Tüte komplett leer gegessen. Ela wollte nicht. Linie.

So saßen wir drei Grazien dort auf dem Futon. Wir haben kein Sofa, sondern ein Podest aus Holz auf dem diese japanische Matratze mit Kissen liegt. Sehr gemütlich und funktional. Zoe und ich hatten dort vorher Rommee gespielt. Einfach ein nettes Plätzchen. Im Ofen brannte Feuer, Cooper lag gemütlich davor.

Und dann der Film. Das soll John Travolta sein? Der hinkende, gebeugte Mann mit grauem Haar im weißen Anzug? Toll gespielt. In New Orleans. In einem alten Haus, am Fluss. Menschen, die zueinander finden. Ich glaube, das sind mir die liebsten Geschichten. Eine kleine Familie, zwei Männer, eine junge Frau. Fast noch Mädchen. Die umwerfend süße, schöne Scarlett Johansson. Mit schönen Kleidern. Frech. Immer eine Zigarette in der Hand. Die Jungs saufen, beide. Nette Trinker. Verzweifelte, die sich nicht unterkriegen lassen. Die in ihrem Leben leben. Bier trinken, Schnaps, Gitarre spielen, in Zitaten sprechen. „Das Glück macht an Höhe wett, was ihm an Länge fehlt.“ Yes. Sehr schöne Zitate von rauen Kerlen mit weichem Kern.

Ein sehenswerter Film. Sonne. New Orleans. T-Shirt. Wieso will ich dann immer auswandern? Weil ich eine alte Frostbeule bin. Egal. Vielleicht habt ihr mal Gelegenheit, den Film zu sehen. Lohnt sich. Schöne Geschichte, gut gespielt. Dieser John Travolta, diese Scarlett Johansson. Und dann war da noch ein Gabriel Macht. Der junge Literat. Travoltas Kumpel. Was für ein Paar.

Hier die youtube/universalfilm Kurzzusammenfassung: „Nach dem Tod ihrer entfremdeten Mutter kehrt Purslane Hominy Will (Scarlett Johansson) erstmals in ihre Heimatstadt New Orleans zurück. Leider muss sie feststellen, dass sich der Familiensitz, ein einfaches Holzhaus am Stadtrand, in eine heruntergekommene Bruchbude verwandelt hat. Und zu allem Überfluss muss sie sich auch noch mit zwei fremden Männern arrangieren, die sich im Haus eingenistet haben: mit dem in die Jahre gekommenen Ex-Literaturprofessor Bobby Long (JohnTravolta) und seinem Schützling Lawson Pines (Gabriel Macht).“

Alcatraz im Reichshof

Hier ist was los!

Meine Güte. Letzte Woche Dienstag im Radio. Ich war auf der Autobahn unterwegs, als ich es erfuhr. Die Gemeinde Reichshof soll um eine forensische Klinik bereichert werden. Also eine Klinik, in der Straftäter untergebracht werden, die aufgrund psychischer Probleme irgendetwas angestellt haben.

Es gibt zu wenige Plätze in Nordrhein-Westfalen, weshalb dringender Bedarf besteht. Schon jetzt sind die Einrichtungen überfüllt und unser Bundesland ist auf die Hilfe der Nachbarn angewiesen. Also muss etwas getan werden. Es wurde überlegt, gemacht und getan. In Düsseldorf. Im Gesundheitsministerium der Barbara Steffens von den Grünen. 14 Orte und vorausgewählte Möglichkeiten standen zur Auswahl, fünf wurden gewählt. Darunter wir hier.

Im Vorfeld hat niemand etwas erfahren. Wir dachten, oben, ins alte Munitionsdepot, würden ein Holz-Recycling-Platz und ein Tier-Gnadenhof kommen. Das 55 ha große Areal, dass seit 2004 ungenutzt ist und wo ein Naturparadies gewachsen ist, soll nun Großbaustelle werden. Eine komplett neue Einrichtung mit entsprechenden Zaun- und Sicherungsanlagen soll da errichtet werden. Mitten im Wald fernab der Zivilisation. Da ist man die Leute los. Ab aufs Land, Zaun drum, vergessen. Unterbringung inmitten der Gesellschaft? Nah zu den Verwandten? Fehlanzeige. Und Naturschutz? Da kommen die Bagger und das wunderschöne Areal wird geplättet. Super Idee.

Die Alte Schule, in der wir wohnen, war auch so ein Kurzsicht-Projekt, bevor wir eingezogen sind. Ein Asylbewerberheim. Auf dem platten Dorf. Ohne Busanbindung, ohne irgendetwas. Rein ins Haus, Tür zu, schönen Tag noch. So Dinge geschehen, wenn man einfach nur ein Haus, ein Grundstück sucht und nicht weiter denkt, ob das, was man macht, auch Sinn hat. Es war keine gute Lösung. Das Haus war isoliert. Die Asylbewerber haben sich mit Sicherheit nicht wohl gefühlt. Das war Quatsch.

Für uns hier ist eine forensische Klinik auf dem Berg ein absoluter Fremdkörper, weil es keinen erklärbaren Grund, außer den des dringenden Bedarfs, gibt, weshalb sie aufs platteste Land kommen sollte. Nur weil es hier ein Grundstück gibt. Sehr kurz gedacht. Und so bekommen wir aus Düsseldorf als strukturschwache Gemeinde keine Unterstützung, sondern bekommen eine forensische Klinik, die hier niemanden glücklich macht und die hier sicherlich keinen Sinn macht. Das ist eher eine Abschiebung der Insassen weit weg an den Rand der Zivilisation. Denn hier gibt es nichts. Eine Flächengemeinde mit 112 Dörfern. 20.000 Einwohner. Wenn hier ein Patient aus der Forensik Freigang hat, weiß jeder: Der kommt vom Berg. Und natürlich stellt sich dann die Frage – was hat er getan? Sexualstraftäter? Ist ein tolles Konzept, so jemanden zum Beispiel aus therapeutischen Gründen hier im Rewe einkaufen zu lassen. Der könnte sich auf Blicke gefasst machen. Das passt einfach nicht.

Gestern war nun eine Infoveranstaltung mit Ministerin im Nachbardorf. Die Glück-auf-Halle voll, ich stehe draußen im Regen und höre über Lautsprecher zu. Klar, zwei Meinungen. Die Ministerin will ihr Vorhaben durchziehen, weil sie Forensikplätze braucht, die Gemeinde will klagen. Die Dörfer sind mobilisiert. Es gibt eine Bürgerbewegung, alles hängt voller Plakate und Banner. Ich hoffe, das alles kommt zu einem guten Ende und die Gemeinde bekommt einen Holzrecyclingplatz, der in ein lokales Energiewendeprojekt mit Gemeindewerken mündet. Das würde passen und Sinn machen.

Hier geht es zur Petitionsseite mit Pro- und Contra-Debatte. Ich denke, die Argumente gegen die Forensik hier überwiegen. Wer mag, kann unterschreiben und uns im Kampf David gegen Goliath unterstützen.