Worüber Männer wirklich reden, wenn sie unter sich sind…

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Montagabend. Jungsabend.

Wir sitzen zusammen, trinken Bier, reden, lachen. Es geht um Fußball und andere weltbewegende Dinge. Man könnte sagen: So das Übliche. Gestern Abend jedoch nahm das Gespräch eine überraschende Wendung. Keine Ahnung, wie wir darauf gekommen sind, aber plötzlich funkelten die Augen. Das Thema? Putzen. Nee, nee, nicht Nacktputzen oder so, bitte Kopfkino ausschalten und die Männerschmudelecke verlassen (manchmal werden uns Dinge angedichtet, die manchmal wahr sind und manchmal eben auch nicht).

Es ging um ein vielleicht erlösendes Thema. Das automatisierte, maschinell unterstützte Reinigen von Bodenflächen. Einer hatte es ausprobiert – also seine Freundin. Man kann ihn bestellen, er kommt dann für sieben Tage, lässt sich ausprobieren und bei Nichtgefallen in die Wüste, äh, zurück schicken. Er. Der wahre Putzer. iRobot.

Meine Ohren gingen auf, meine Augen wurden weit. Ihr wisst: fiftyfifty. Wir leben hier in dieser altehrwürdigen Schule, die mit Klassenzimmern und Lehrerwohnung einiges aufs Parkett bringt an Fläche. All das will gereinigt werden. Regelmäßig. Das teilen wir uns. Küche und Bad versus Zimmer und Treppenhaus. Vor einem Jahr haben wir gewechselt – mein Part sind nun die Flächen. Weite Flächen, Landschaften, Ebenen, unendliche Weiten. Da muss ich mit dem Pferd und dem Staubsauger hinten drauf rausreiten… Quatsch. Natürlich.

Aber, es dauert. Kann ich euch sagen. Und: Spaß macht das nicht wirklich. Genauer gesagt – ah, es geht mir gegen den Strich. Ungern. Nun gut, es muss getan werden, was getan werden muss und ich gehe dahin, wo das Leben mich hinstellt und manchmal muss man einfach Dreck fressen. Nun aber kommt der Messias. Der Erlöser. Mr. Fantastic-Bombastic- The one and only iRobot.

Ein Putzroboter, den es als Sauger oder Wischer gibt. Den schickt man auf die Piste und los gehts. Akkubetrieben, Anwender meist voll des Lobes. Und: Hinter dem Teil stecken Leute vom MIT. Gute Story: “Rod Brooks, Colin Angle und Helen Greiner, Mitarbeiter des MIT (Massachusetts Institute of Technology), gründeten iRobot 1990. Sie hatten eine ganz besondere Vision: Nach Wissenschaft und Industrie sollten die Roboter auch den Alltag der Menschen revolutionieren. Das Unternehmen, das zunächst IS Robotics hieß, widmete sich ursprünglich der Erforschung des Weltalls durch Roboter.”

Vom Weltall to the real ground of life. Bis auf die Haushaltsfußböden der Welt. Nun hört sich das alles recht unglaublich an, aber. Man kann das Ding wie gesagt ausprobieren. Sieben Tage lang kostenlos testen. Yippie. Werd ich machen. Weiß nur noch nicht, ob Wischer oder Sauger. Vielleicht geht auch beides? Gut, ganz billig ist der Spaß nicht. So ab 300 Tacken. Aber, vielleicht nimmt mein Leben eine weitere positive Wendung. Hoffe ich. Inständig. Putzen ade. Wozu Jungsabende so gut sind. Die Kerle wissen einfach, was Mann braucht, um glücklich zu sein:)

move, move, move it:)

Lust auf Eis

Yes Sir, mir ist nach tanzen. Heute Nachmittag habe ich nicht getextet, konzeptioniert, gedacht, gewerkelt, weil ich in der Schule beim Schullaufbahngespräch war. Weil allmählich die Schulpflicht in Freiwilligkeit übergeht, sollen die jungen Menschen sich mal Gedanken machen, was werden soll. Wie es mit Schule und so weitergeht.

Da können also wirklich alle über Namentanzen und so ablästern (zum Beispiel Harald Schmidt, dessen Kinder selbst eine Waldorfschule in Köln besuchen), aber es muss hier mal geschrieben werden: Zumindest unsere Waldorfschule hier in Dieringhausen ist die geilste Schule der Welt. Was die alles machen, mitgeben – für das Leben lernen wir. Aber volles Programm. Wenn einem Lehrerinnen und Lehrer gegenübersitzen, in deren Augen es leuchtet, die am Nachmittag dort sitzen, obwohl sie wohl eigentlich frei hätten und mit vollem Herzen dabei sind, die etwas zu sagen haben, die hingeschaut haben, dann ist das ergreifend. Wenn ein Schulbesuch beseelt, kann die Sache mit dem Namentanzen nicht so ganz verkehrt sein. Musste mal gesagt werden und jetzt is auch gut.

14 Uhr, Klassenzimmer, eine Lehrerin und ein Lehrer haben uns erwartet. Wir als Eltern rechts und links, zuhören. Sehr interessant. Die Schüler/innen schreiben im Vorfeld auf, was sie vor haben und wie sie sich einschätzen. Dann gibt es detailliert Feedback und Tipps und es werden Wege aufgezeichnet. Wir haben zwar als Eltern dagesessen, aber wir waren eigentlich schon raus. Das regeln die Jugendlichen alleine. Ich muss zugeben, das ist ein gutes und gleichzeitig merkwürdiges Gefühl nach all den Jahren der Fürsorge, Pflege, des Mitdenkens, Organisierens… Ach.

Nach 20 Minuten war das Gespräch vorbei und wir sind gefahren. Ein gutes Gespräch, wieder eine gute Erfahrung. Nach Hause. Nachmittag gelaufen, weil ich da war, hab ich den Fahrdienst übernommen. Die Mädels zum Tanzen gebracht, eine Stunde Pause. Da habe ich mir die Kamera geschnappt und den Herrn Cooper und bin raus in die Sonne. Also ehrlich. Dieses Gefühl, als wäre ich ein frisch geschlüpftes Schneeglöckchen.

Und dann, und dann. Auf der Heimfahrt. Radio an und da war der Song, den ich seit geraumer Zeit immer wieder gerne höre. So ein Hit, der den Popo im Fahrersitz tanzen lässt. Move your ass, baby. Fahren und tanzen, tanzen und fahren. Die Moderatoren erzählten dann, dass der Song auf einem neuen Album ist, das jetzt raus kommt. Freitag, glaube ich. Sie sprachen von Clubs und Groove und überhaupt. Da spürte ich die Frühlingsgefühle. Tanzen. Move your body, shake your hipps.

Zuhause haben wir dieses Internet angeworfen und haben die Kollegen der Organisation grenzenloser Beschallung (youtube) gebeten, uns das mal vorzuspielen. Meine Kids kannten den Song, die Historie der Videos und auch die anderen Songs des Interpreten. Da war der Daddy mal wieder im Winterschlaf und hätte früher aufstehen müssen. Egal. Wir haben den Song angeschmissen und die Küche beim gemeinsamen Spülmaschineausräumen gerockt. Hier der Song. Darin geht es um 50 Dollar T-Shirts, Secondhand-Shops und diesen ganzen Marken-Konsum-Wahn. Also auch noch politisch korrekt. Geht doch:)

Aber damit nicht genug. Gibt man den Kids diese Beschallungsseite an die Hand, sprudelt es nur so. Hey, das, do you know anything about Harlem Shake? Äh, nö. Hinterm Mond bei den sieben Zwergen. “Man, musste wissen, musste gucken, sonste bisse hinten dran.” O.K. – supi, denn mal die Regler hoch und auch noch den Tisch abgeräumt, denn ganz so doof is Papi auch nich.

Wollt ihr Harlem Shake erleben, so komplett, dann gebt doch bitte einmal bei Youtube “do the harlem shake” ein. Das lässt den Bildschirm tanzen! EHRLICH!!! Macht mal. Und dann klickt ihr euch durch die Spots. Wirklich lustig. Die Welt ist verrückt, wird immer verrückter und keiner merkt es. Außer der fiftyfiftyblog, der Augen und Ohren offen hält, um zu sehen, was geht. Ne, Alter. Deine Mudder… Ach nö, andere Baustelle. Genug beschallt, gelallt, ich winke ab und schiebe von dannen und probe meinen eigenen Harlem Shake mit 20 Dollars in my pocket:) Bye.

Jahrestag.

Heute Nacht fahre ich in die Schweiz. Ein Job. Der Wagen steht vollgetankt vor der Tür, die Hemden sind gebügelt, zwei neue Jacketts hängen am Haken. Ich bin vorbereitet. Den Blog noch füllen, der in letzter Zeit zu oft leer geblieben ist. Sorry. Schaffe das nicht mehr so. Das hat seinen Grund. 365 Tage später ist vieles anders.

März 2012. Anfang des Monats. Damals schrieb ich über all das, was geschehen war. Ich habe das Glück, mit Wort und Schrift mehr als Kommunikation betreiben zu können. Mein persönliches Glück. Verarbeitung. All das, was nötig ist, war, sein wird.

Und nun? Wie fühlt es sich an, dieses neue, andere Leben? Wenn ich euch all das erzählen würde, was geschehen ist, ihr würdet es nicht glauben. Das war ein Jahr zwischen Buchdeckeln, wie eine Erzählung, ein Roman. Alle Farben, alle Nuancen. Viele Menschen, Freunde, Liebe, Küsse. Ups, Downs.

Letztlich kann ich nicht klagen. Will ich natürlich auch nicht. Was geht, ersetzt das Leben. Die Dinge ändern sich, mutieren. Ich hätte mir all das nicht ausdenken können, hätte nicht gedacht, was geschehen kann. Manchmal durchfährt einen ein Stromschlag wie aus heiterem Himmel, der das Gehirn auf Null stellt. Das musste ich erfahren, durfte ich erfahren.

Was an einem Tag unvorstellbar war, ist am nächsten Realität. Ist das Boot geflutet, gehen viele Dinge über Bord. Prinzipien, feste Meinungen, Etabliertes, Festgezurrtes. Es ist ein großes Ausmisten, das weicher macht. Verständnisvoller, mitfühlender. Unstolzer. Geläutert, ein Stück weit.

Ansonsten? Es läuft. Der Job stimmt. Liebe verwöhnt mich. Manches ist unvorstellbar. Ich bin froh, dass es ist, wie es ist. Gut, das wars dann auch zu dem Thema. Ihr könntet mir einen Gefallen tun, und das so unkommentiert stehen lassen. Wäre nett. Ciao, bis die Tage.

Sanfter Sonntag sometimes Sinnlichkeit

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Woodkid läuft. Nach Iron möchte ich euch nun noch die Videos zu Brooklyn und Baltimore’s firefly/Stabat mater kurz vorstellen.

Es ist ein chilliger Sonntag und nach den Jobs der letzten Wochen ist ein wenig Ruge eingekehrt, um mir mal wieder Raum und Freude für meine eigenen Gedanken/Themen/Welten einzuräumen. Fotos, ein Gedicht, Texte. Durchatmen. Den Text hier schreibe ich, während zunächst Brooklyn läuft. Per Youtube und über meine Anlage. Ein wunderbarer Filmer und Sänger – zwei Talente, die uns die Welt geschenkt hat. Seht ihr, wie er im Bus fährt. Das Spiegelbild. In Gedanken fahre ich mit. 1999 New York. Alleine. A little man in New York. Straßen rauf, runter. Geguckt, gelächelt, in Cafes gesetzt, die Bilder speichern. Im Kopf. Staunen, Menschen sehen, verwandeln. Der Hut vom Times-Square. Wie der von meinem Urgroßvater. Die Finger über die Saiten. Leise Töne, gefühlvoll. Ich mag Männer wie Woodkid, die beides können. Greifen, loslassen. “My heart belongs to Brooklyn.” Mein Herz gehört. Wer weiß. Egal, jetzt. Hier.

Da kommt mir Woodkid gerade recht, den Rahmen zu schaffen. Die Kraft, die Gemütlichkeit, das sanfte Sinnen.

Mal wieder auf meinem Bett. Habe mich zurückgezogen bei offener Tür. Heute Mittag war ich mit Jim, Zoe und Herrn Cooper im Schnee. Wir sind auf in Stein gemeißelten Text gestoßen. In einer Höhle. Wir haben einen Hügel erklommen, sind ihn herab gerutscht, haben auf einem Parkplatz gesungen und mussten auf die versprochenen Waffeln verzichten, weil das Restaurant Betriebsferien hat. Der Wildenburger Hof. Wieder schiebt sich ein Koch ins Bild, der in diesem Fall durch Abwesenheit glänzt.

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Woodkids Geigen in Paris und die Bilder lassen mich schwach werden. Augen schließen, zurücklehnen, schreiben unterbrechen.

Die Bilder der letzten Tage, Wochen. Frankfurt, Schweiz, gestern Bad Sassendorf. Ich hänge sie euch unkommentiert an. Eine Reise, ein Durchfliegen, eine Geschwindigkeit.

Nächste Woche Django Unchained. Habe ich mir aufgehoben. Als Bonbon, Pralines. Kleiner cineastischer Schatz. Ein besonderer Abend. Ein wenig Erwartung schüren, alles auf eine Karte setzen.

Ich wünsche euch eine schöne Woche. Gute Ideen, freundliche Kontakte, beseelte Gefühle und leckeres Essen:) Ciao.

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Baum klaun, Wein trinken, Heiligabend, Weihnachtsgrüße…

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Ein klein wenig Anarchie zum Fest.

Der Tag hat recht lustig begonnen. Auf dem Plan als zentraler Akt des Vormittags stand: Baum besorgen. In meiner Familie wird der Weihnachtsbaum traditionell aus dem Wald entführt. In diesem Jahr wurde das zum kleinen Event. Ich habe das Fluchtfahrzeug vorbereitet, sprich die Batterie in meinen Trecker – einen Fendt Farmer II aus dem Jahr 1961 – eingebaut. Dann sind Jens, Jens, Jim und Zoe auf die Kiste geklettert, haben das Knattergetüm angeworfen und sind los. Seil und Säge auf dem Heckcontainer und ab ins Tal. Herr Cooper mag kein Treckerfahren und ist vorgelaufen. Hatte der einen Spaß, uns zu versägen. Warten, Trecker passieren lassen und dann mit Karacho dran vorbei. So ein Angeber.

Wir wollten natürlich möglichst unentdeckt zur Tat schreiten. Aber direkt unten im Tal sind wir auf unseren Nachbarn gestoßen. Trecker aus. Palaver. Weihnachten, Wetter, der übersprudelnde Kanal im Tal, der Abwasser mit dem zukünftigen Trinkwasser unserer Trinkwassertalsperre mischt. Da dürfen nur Menschen mit Gesundheitszeugnis rangehen. Das nennt man dann Realität. Oder: Anarchie. Egal. Heiligabend. Wir sind weitergefahren auf dem Weg in die Tiefen des Waldes. Rumpel die Pumpel. Plötzlich Anmerkung von den Beifahrern: Säge weg.

Die Superprofis. Voll der Anfängerclou. Jim ist los, die Säge holen, da kam schon unser Nachbar, der uns eingeholt hatte und meinte, er habe noch einen zweiten Baum. Wegen der Auswahl. Könnten wir haben. “Nee, sehr nett, aber die Tradition. Und die Kinder müssen das ja lernen und ich muss das weitergeben und das macht ja sonst keinen Spaß.” Baum einfach so kann ja jeder. Wo bleibt da der Weihnachtskribbel, das Festadrenalin? Wir haben dann noch einen Tipp bekommen, wo die besten… Ich sagte nur: Weiß schon. Und er meinte: “Klar, du kennst dich hier aus.” Richtig. Herr Cooper und ich wissen, wo was steht.

Also hin zu dieser Stelle, wo die Bäume wild wuchern und sich gegenseitig erdrücken. Also zu der Stelle, wo forsttechnisch der Diebstahl tieferen Sinn hat. Platz schaffen. Ich finde, als aufgeklärter Bürger muss man einfach mitdenken und die Anarchie in sinngebende Bahnen lenken. So kann man schon weit kommen als Gesellschaft. Grins. Gerade noch die Kurve in die politische Korrektness bekommen.

Baum ab, aufgeladen, durch den Wald zurück, den Berg hinauf. Da hatte ich plötzlich das Gefühl, wir würden mit unserem knatternden Fahrzeug die Straße des 17. Juni parademäßig entlang gleiten, schweben, wie im Flug. Also habe ich salutiert und “Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt” lauthals gesungen, was die direkten Nachbarn ans Fenster rief und winken ließ. Was für ein Weihnachten. Revolutionäre sozusagen. Die denken jetzt endgültig: Was hat der Typ für einen Riesensockenschuss. Ist der Ruf erst…

Jim und Zoe sollten den Baum dann schmücken, nachdem Jens und ich ihn aufgestellt hatten. Zwei mal mit der Stichsäge gekürzt (im Haushalt passieren die meisten Unfälle – alle Finger noch dran) und er passte immer noch nicht rein. Die Spitze kratzte an der Decke. Mit einem alten Floristentrick meiner Mutter habe ich die dann einfach so schräg abgeschnitten mit der großen Küchenschere, dass man das nicht mehr gesehen hat. Passt! Super. Jim wollte dann, dass wir alle zusammen den Baum schmücken. So’n soziales Gemeinschaftsding. Wenn der Junge das möchte, klar. Haben wir gemacht. Überwiegend in rot. “Traditionell soll es sein. So wie früher, als die Leute Äpfel drangehängt haben”. Die Kids das Konzept, wir alle die Ausführung. Schön sieht er aus. Und Herr Cooper läuft jetzt mit roter Schleife rum. Zu all dem hab ich, also in diesem Fall als Herr Papa, die Weihnachts-CDs aufgelegt. Erst Sinatra und Crosby, dann klassische Konzerte.

Und dann, plötzlich, erklang “O du Fröhliche…” aus dem Dorf. Der Posaunenchor der Kirche hat das Dorf beschallt. Sehr schön romantisch und atmosphärisch. Was für ein Weihnachten. So entspannt. Alles gleich, alles neu. Alles gut. Jetzt ist alles getan. Vor allem der Wein ist geöffnet. Jens hat französische Schätze aus seinem Weinkeller mitgebracht. Chateaus. 1995. 1996. Grand Crus. Wir werden gemeinsam kochen, fein essen, sehr fein trinken. Ich freue mich.

Bleibt noch, euch zu danken. Euch allen. Annegret, Gitta, Tine, Danièle, Claudia, Viveka, filo, Monja, Michaela, Martina, Petra, Moon, Patrizia, Ilona, Alina, Uta, Sarah, Elke, Sandra, Alexandra, Manuela, Polly, Birgit, Ingrid, ElaE, Susanne, Bianca, Juli, Carla, Frau Zwitscher, Ulla, Ina, David, Raoul, Ralf, Jens, Frank, Andreas, Tilman, Raimund, Thomas und alle, die hier aktiv waren, die sich eingebracht und gelesen haben. Ich weiß, viele lesen für sich mit und sind dabei – auch in Kanada, den USA, in Israel, Neuseeland, Schweden und in Großbritannien. Euch allen wünsche ich als große fiftyfifty-Familie ein richtig schönes, gemütliches, entspanntes, leckeres Weihnachtsfest und alles, alles Gute für das kommende Jahr. Ich bin froh, euch zu haben und dass ihr 2012 an meiner Seite gewesen seid.

Herz