Propeller, heavy metal und die Perspektiven

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Man könnte es fotografisch sehen. Die Perspektive, den Blick auf die Dinge und die sekündlich aktuelle Frage: Was wollen wir sehen, worauf konzentrieren wir unseren Blick, wie wollen wir leben?

Gestern hatte ich das große Vergnügen, einen Tag in Essen zu verbringen. In der Stadt, am Baldeneysee und in der Villa Hügel und um sie herum. Dort traf ich auf Stahl. Thyssen, Krupp. Einen Propeller, eine riesige Schiffsschraube des Schiffes Europa. Vier Meter hoch vielleicht? Dort stand sie beeindruckend in der langsam versinkenden Sonne. Das Grün, der Rasen um die Villa leuchtete. Ein unerwartet sattes Grün, wie gefärbt. Ich wollte es nicht glauben, habe es aber doch getan, weil mir das lieber war. Hoffnung, die ja bekanntlich grün ist. Manchmal hinter den Ohren, wenn sie noch nicht reif ist und geerntet werden kann wie pralle, süße Kirschen. Ein wenig sprachlicher Kitsch und Puderzucker am Sonntagnachmittag (zuerst habe ich Zuderpucker geschrieben, auch kein schlechtes Wort).

Dort stand ich und knipste. Packte die vier Propellerflügel in ihren harmonischen Ausmaßen von vier x vier Metern in die 16 Millionen Pixel meiner Kamera und verbannte sie in die Tiefen der Speicherkarte. Dort drängeln sich die Bilder, reihen sich auf, stellen sich an, gehen in Vergessenheit, bekommen lebenslänglich für nichts.

Auf dem Display sah ich die formatfüllenden Aufnahmen. Ich sah, was ich sah. Digitalisierte Vollflächigkeit. Einen großen Propeller, diese riesige Schiffsschraube, die nun so klein war. Unbefriedigend. Setzen, sechs. Kacke. Was tun? Innehalten, schauen. Wie die Dinge sind. Das Einfache, der platte Blick verrät nichts, löst nichts, führt nicht weiter. Man könnte immer wieder nur sagen: Wie groß, wie beeindruckend, wie stählern, wie kraftvoll. Eine Litanei. Ah. Dumm.

Als ich Trash Treasure in ihrem Atelier interviewte, erzählte sie mir von einem Prozess in einer Schaffensphase, in der es um Staub ging. Sie war in das Thema so weit eingestiegen, dass sie irgendwann mit Elektronenmikroskop-Aufnahmen der NASA arbeitete. Da wurde es sehr spannend. Eine Metapher des Lebens. Der Einstieg in die Materie. Das Hinabsteigen in den Hades, das Herantasten an die unsichtbare Wahrheit dahinter, das Erfühlen einer immer noch imaginierten Wirklichkeit. Die Wahrheit als eine Abstraktion, eine homöopathische Dosierung des Seins. Dort an diesem Ort Einsteinscher Unendlichkeit im gekrümmten Raum liegt unsere eigene Geschichte. Der Sinn.

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Wir graben in Schichten, nähern uns dem Erdmittelpunkt der Individualität. Man nenne es Erfahrung, Reife, Wissen. Und? Was wissen wir? Wirklich? Das bisschen, was wir gelesen, erfahren haben im Strudel der Zeit. Dieses gefälschte Bild Wirklichkeit, das hochgespielt, interpretiert und letztlich für bare Münze genommen wird. Lug und Trug. Schade auch, es könnte so einfach sein, ist es aber nicht.

Also doch lieber einfach glauben? An die betonierten Sätze, an die Tipps und Tricks der Freunde, der Gelehrten, Fachleute und Spezialisten aus Fensehen, Radio und Internet? “Wir fragen Prof. Dr. Emil Schlau vom Institut für Lebensbegreifen nach dem wahren Sinn…” Äh.

Lange Rede, kurzer Sinn. Man könnte verzweifeln, könnte aufgeben, könnte pessimistisch werden und es sein lassen. Oder man geht weiter. Als ihr lebensmedizinischer Berater empfehle ich ihnen, weiterzuatmen. Das hat immense Vorteile und hilft ungemein, lebendig durch den Tag zu gehen. O.K. Quatsch mit Sauce.

Mir fiel beim Ablichten auf, dass mich die Tiefe interessierte. Der infinitesimale Blick auf die kleineren, unübersichtlicheren Strukturen, das Kerngewerbe. Also habe ich gezoomt und der Blick verschwamm und nahm das Ganze ins Partikelhafte. Dort öffneten sich Löcher wie Tore und Falltüren zu weiteren Sphären. Sowas. Die hier schon öfter erwähnten Prozesse der Ontogenese und Phylogenese. Die Satellitenfunktion der Annäherung, des Abtastens von Quadratmillimetern. Und dann? Ist nichts mehr zu erkennen und es beginnt die Auflösung in Struktur und Schönheit und es wird egal, wie das Ganze aussieht.

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Übrigens: Auf das Wort EGAL wollte ich hinaus. Wisst ihr, es ist schön, wenn die Härte verschwindet. heavy metal is gone. Wenn es dann glänzt und warm wird, wenn die Elstern Interesse bekunden, weil es fasziniert, dann kommen wir in den Bereich der Menschlichkeit, den Ort, wo die Seele Flügel erhält und das Miteinander ein Tanz des Lachens wird. Hat man diesen Text nun gelesen, könnte man denken, die Dinge sind kompliziert. Ja, sorry. Meine Conclusio ist aber eine andere: Muss nich kompliziert sein. Unsere Entscheidung, wie wir schauen. Auf die Themen, die uns begegnen. Ob wir erstarren in der festen Vorstellung des Bildes oder uns einlassen auf die tieferen Ebenen der Möglichkeiten. So, dann übergebe ich euch mal diesen Text und bin gespannt, was ihr draus macht.

Sie dürfen die Braut jetzt küssen. Quatsch, äh. Das Büffet ist eröffnet. Nein. Also, was ich sagen möchte, es darf getanzt werden. Klar, ne. Kommentare sind wieder herzlich erbeten:) Ich wünsche euch einen schönen Sonntag, eine Woche voller Sonne und schöner Einblicke, die zu hoffnungsfrohen Möglichkeiten, erschaffenden Einsichten werden, die natürlich wie alles andere auch ihre Halbwertszeiten haben…

Fensterblicke.

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Hallo Ihr Lieben, da bin ich wieder. Zurück aus der Schweiz. Viel Autobahn. Neben Arbeit habe ich mir ein paar Blicke erlaubt. Fotografische. Abends nach Feierabend bin ich durch einen kleinen Ort gelaufen. Ein Entdeckungsspaziergang. Was gibt es zu sehen? Mir sind die Fenster ins Auge gefallen, weil es gerade dämmerte und die Menschen die Lichter einschalteten.

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Das sah schön aus. Also bin ich umher gelaufen und habe ein wenig Voyeur gespielt. Das Leben der anderen. Ein wenig hineinschauen. Menschen habe ich keine gesehen, dennoch strahlten die Fenster Wäre, Wohligkeit, Menschlichkeit aus. Und so habe ich nun etwas, was ich euch mitgebracht habe. Ist keine Schweizer Schokolade, die haben die Kinder bekommen, aber Schweizer Lebensstil. Der scheint mir angenehm ruhig zu sein, wenig aufgeregt. Da laufen die Uhren anders. Ich weiß natürlich nicht, ob man diesen Eindruck verallgemeinern kann (Papa, du verallgemeinerst!), aber es hat sich ein wenig so angefühlt. Wahrscheinlich sieht das im Sommer dann auch ganz anders aus.

So, nun gute Nacht. Endlich schlafen. Gähn. Müde. Morgen wartet ein Job und ein Rendezvous. Hi.

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Komm Baby, lass und nach Las Vegas reiten…

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…die Sonne putzen.

Udo Lindenberg. Schon einige Zeit her. Seit ich den Song vor Jahrzehnten das erste Mal gehört habe, hat sich dieser Sonnenputzsatz in meinem Kopf festgesetzt. Und der Traum von Vegas. Das Caesars Palace und all die Schuppen, in denen sich die Jungs der Ocean-Serie rumgetrieben haben. Pitt, Pacino, Damon, Clooney & Co. Das ist Vegas. Große Namen. Eine Stadt so künstlich wie ein farbstoffdurchseuchtes Kirmesbonbon. Nichts ist echt, wahr, fundiert. Eine Oase inmitten der Wüste. Ein Ort der Verschwendung, der Geltungssucht, der doofen Ideen, die ruinieren. Genau all das, diese pure Unvenunft, die Stadt gewordene Mutter der Verschwendung, macht Vegas aus.

Komisch. Normalerweise bin ich ein einigermaßen vernünftiger, rationaler, denkender, abschätzender Mensch. Aber bei Vegas klappt das nicht. Das Wort macht mich zum Kind, das bunte Lichter, großes Leben, fette Karren, irre Gestalten sehen will. Amerika pur. Der Traum, flatternd, zuckend, sich ergießend, die Neon-Vision. Schamloser Überfluss. Dollars. Millionen. Kategorien weit over the edge.

Aber: Ist der Name ruiniert… Kommt der Glanz, Sog, Magnetismus. Als ich noch Jason von famousnrich.com war (so eine verrückte Idee, die viel Spaß gemacht hat – ich habe noch die Fotos mit Hut und Krawatte, herrje), wollte ich unbedingt nach Vegas. Ich habe getwittert, dass ich eine Bühne brauche und habe tatsächlich eine Anfrage bekommen, die so in etwa nach meinen Möglichkeiten fragte. Nun. Also. Ganz ehrlich? Als Texter rede und schreibe ich lieber, als Taten sprechen zu lassen. Mein Traum ist ja die pubertäre Nummer mit den brennenden Taucherflossen, mit denen ich jongliere. Die Idee ist mal auf einem Malle-Urlaub (ganz brav als werdender Papa) geboren. Allerdings kann ich nicht jonglieren. Egal, Hauptsache Vegas. Da kann man immer noch. Plan B oder so. Improvisieren.

Später, viel später wollte ich tatsächlich mal eine Frau überreden, mit mir nach Vegas zu kommen, um in irgend so einer Fantasiekirche zu heiraten. Manchmal muss einfach nur die Story stimmen, der Rest ist schnurzpiepe. Als ich gestern Abend den Sonnenuntergang knipste, kam mir der Satz. “Komm Baby, lass uns nach Las Vegas reiten, die Sonne putzen.” Ich wüsste schon, mit wem. Ist ja mal ein Anfang. Und wenn dann dieser Blog mal durch die Decke geht und entdeckt wird, dann reite ich dahin und blogge von der Sonne. Sollte mir vorher durch Zufall ein Flug vor die Füße fallen, mach ich das vielleicht zwischendurch. Denn schlafen kostet nicht viel, weil es in Las Vegas ziemlich günstige Hotels gibt – die große Nummer schon ab 25 € pro Person und Nacht. Und wenn dann die Sache mit dem einarmigen Jack klappt. Rassel, Rassel, Rassel.

Champagner und Hangover mit weißen Löwen und dem ganzen Programm. Yippie ey yeah.

Lieber Aby Warburg, Museum für Gegenwartskunst Siegen, viel Nebel

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Nebel. Allerorten. Seit Tagen.

Nun, ist das schön? Naja. Kann man so oder so sehen. Generell: Sonne wäre mir lieber, weil die mehr Klarheit gibt. Aber, es ist, wie es ist. So war ich Freitagabend mit Herrn Cooper auf den umliegenden Höhen unterwegs. Weil die Temperaturen gestiegen sind, schmilzt der Schnee langsam und erzeugt diese wahnsinnigen Nebelmassen, die dafür sorgen, dass die Sichtweise unter 30 m liegt.

Ich war also über dem Dorf auf den Wiesen, weil ich den Nebel sehen wollte. Erleben. Denn das ist kein schnell verschwindender Morgennebel, den die Frühsonne im Handumdrehen auflöst, nein, das ist störrischer Dauernebel, der sich nicht vertreiben lässt. Ein nicht geladener Gast, der bleibt und bleibt.

Es war schon dunkel und ich war mittendrin. Und was sah ich? Schemen. Schatten, die durchschimmerten durch die Nebelwand. Einzelne Bäume, hin und wieder einen Zaunpfahl oder Nohls Wäldchen, das wie ein Schattenspiel ausgeschnitten zu sein schien.

Das Spannendste: Es gab keine Übergänge mehr – vorne, oben, unten, hinten, Himmel, Horizont – alles eins. Eine grauweiße Pampe. Ich konnte nicht sehen, wo der Nebel in den schneebedeckten Boden überging. Herr Cooper verschwand immer wieder in den Nebelwänden und tauchte von irgendwoher auf. Rechts rein, links raus. Oder vor mir rein und hinter mir raus.

Am nächsten Tag, gestern, Samstag wollte ich mir das Schauspiel bei Tag ansehen. Zwei Stunden waren Herr Cooper und ich unterwegs. Durch den Nebel von oben leuchtete die Sonne, weshalb ich fotografieren konnte. Nebelfotos sind einfach schön.

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Nach den Nebelgängen des Wochenendes war ich in Siegen im Museum für Gegenwartskunst, um mir die Ausstellung “Lieber Aby Warburg, was tun mit Bildern? VOM UMGANG MIT FOTOGRAFISCHEM MATERIAL – 02.12.2012 – 03.03.2013” anzusehen.

Die Begriffe Fotografie- Umgang mit Fotomaterial – Gegenwartskunst hatten in mir eine recht hohe Erwartungshaltung geschürt, die leider enttäuscht wurde. Das liegt weniger an den Ausstellungsmacher/innen bzw. den ausstellenden Künstler/innen als vielmehr an dem, was ich erwartete zu sehen. Irgendetwas in mir erwartete Standpunkte zur zeitgenössischen Fotografie. Irgendwie hatte ich mir wohl Inspiration gewünscht. Was ich vorfand, war etwas anderes. Wenig Foto, viel drumherum. Die Betonung lag auf UMGANG mit Fotomaterial.

Auf mich wirkte das alles ein wenig bemüht und theoretisch. Die Ausstellung hat sich mir schlicht nicht erschlossen. Fast alles hätte ich mir erarbeiten müssen. Einlesen. Weshalb diese Collage? Wo ist der rote Faden zwischen diesen unscheinbaren, auf alten Karton gepinnten Fotos? Was hat Petra Kelly damit zu tun? Die Fotos muss ich aus den Kartons nehmen? Die Überschriften passen nicht zu den alten Fotos? Aha, wieso? Viele Fragezeichen, wenig visuell Eindrucksvolles. Vielleicht hatte ich mir nach dem Nebel einfach mehr Klarheit gewünscht. Oder mehr Hilfe. So bin ich durchgerauscht und war schnell fertig mit dem, was es zu sehen gab.

Im großen Saal imaginierte mein geistiges Auge noch die Circles der Bridget Riley an die große, lange Wand. Was hatten die mich gefesselt. Und nun? Hinterher wurde ich gefragt, was mir am besten gefallen habe. Ich wusste es nicht, hatte schlicht keine Bilder im Kopf. Die ist irgendwie für andere gemacht, diese Ausstellung. Nicht für mich. Also bin ich gespannt, was als Nächstes kommt und werde mich in meiner Erwartung auf das nächste Wochenende konzentrieren. Dann stellen Trash Treasure und Gabriele Wirths Fotoarbeiten in Köln aus – BOULEVARD OF BROKEN THINGS – Offenes Atelier/Atelierausstellung. Da werde ich eher finden, was ich suche: Zeitgenössische, fotografische Inspiration. Freue mich drauf.

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Zeiten, Orte und wie man die Dinge auch sehen könnte

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Ihr Lieben, zurück. Bin ich. Wo ich war? Unterwegs. Autobahn. Business. Süden. Durch die Nacht. Hotel. Wasser. Job. Zurück. Unwirklich. Sitze auf meinem Bett im Dunklen. Die Buchstaben der Tastatur leuchten, Herr Cooper liegt vor meinem Bett. Gehe die Fotos durch. Zwischendurch geschossen. In der Nacht. Am Morgen. Am Wasser. Die Möwen, die Enten. Zehn Enten, vier Weibchen, sechs Jungs.

Zehn Enten_red

Eiskalt war es am Morgen. Minus sieben Grad. Im Jackett mit Wollschal am Fluss. Nördlich von Schaffhausen. Es war so kalt, dass der kalte Fluss dampfte wie ein zu schnell gerittenes Pferd. In der Stille Bewegung. Die Schwäne auf der Stelle, die Möwen tanzend, die Enten kreisend umeinander.

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Ein kurzer Blick auf die Tür mit dem Schild. Eingeschränktes Halteverbot. Die Tür hat schon bessere Tage gesehen. Der Lack ist ab. Dennoch, schön. Das Verbotsschild als Farbtupfer. Ich habe es anders gesehen. Die Augen leicht zusammengekniffen. Die blauen Flächen eine Bohne. Eine Kaffeebohne. Eine Café. Eine Einladung. Kommen Sie herein! Ein kleiner Raum voller Duft. Die Bohnen frisch gemahlen. Ein freundlicher Herr, der sich zu mir setzt und fragt: Mögen Sie Kaffee? Ich würde ja antworten und er würde mir die Geschichte der Bohnen erzählen. Wissen Sie, es ist eine Sache, heute diese Bohnen zu bekommen. Sie müssen zart geerntet und pfleglich behandelt werden, wissen Sie? Ob ich weiß? Ja, und wie ich weiß. Darum geht es immer, verstehen Sie? Er würde lächeln, aufstehen und einen Kaffee frisch aufbrühen. Ohne zu fragen. Ohne Bestellung. Es wäre eine einzelne Tasse. Weißes Porzellan. Und dazu ein kleines Stück Gebäck. Probieren Sie! Ich würde lächeln. Er würde lächeln. So ist dieses Schild ein Geheimcode, eine geheime Tür, hinter der der Zauberer wohnt.

Nicht weit vom Brunnen, der mich in der Nacht so fasziniert hat. Hier holt er das Wasser. Neben den Bohnen das zweite Geheimnis, die missachtete Zutat. Es ist eiskalt. Alles friert, vereist. Nur das Wasser aus der Erde fließt mit Ruhe und Kraft und der nicht versiegenden Wärme. Ich wollte es probieren, aber es war mir zu kalt. Ich habe ihn lieber fotografiert, den Brunnen, in diesem besonderen Licht. Straßenlaternen, die um die Ecke leuchteten. So viele Fotos in so kurzer Zeit.

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Ein schöner Ort. Ich muss noch einmal hin. Demnächst. Durch Zeiten fliegen an Orten vorbei, durch die Nacht.