Mit Herrn Cooper cruisen…

Gestern habe ich nicht gebloggt, weil ich gearbeitet habe. In einer Agentur. Den ganzen Tag. So, wie Texter das überall tun. Ich war nicht Zuhause, habe nicht an meinem Schreibtsich gesessen, war nicht in facebook oder auf Twitter unterwegs. Ein ganz normaler Arbeitstag inklusive Mittagessen mit den Kollegen und Flurgesprächen. Mittendrin. Das ist anders, aber schön. Da bleibt allerdings keine Zeit für Blog und Social Media. Musste ganz schön reinklotzen. Aus dem Hut zaubern. Da muss dann was kommen… Peng!

Als ich nach Hause kam, waren Ela und Zoe beim Klavierunterricht. Jim saß vorm Rechner und konstruierte ein Auto in 3D. Nur Herr Cooper sah mich so an. “Wo warste denn?” “Ey, Coopi, arbeiten! Was denkste denn, wo dein Chappy herkommt oder was?” “Bleib ma locker.” “Gehste mit? Ne Runde? Borner hoch, nach der Sonne gucken?” “Klar. Jetzt? Oder musste noch an ‘n Rechner wegen Blog & Co.?” “Nee, heute nich. Lass ma. Raus. Höhe. Sonne. Fliegen.” “Komm ma runter.” “Nee, nee. Noch nicht. Irgendwann. Aber nie ganz.” “Du bist bekloppt!” “Herr Cooper, du auch.” “Weiß ich. Wo gibt’s denn sprechende Hunde.” “Genau. Abflug.”

Und so sind wir losgezogen. Ein Mann, ein Hund. Rauf auf den Hügel. Die Sonne hatte sich schon versenkt in die Tiefe des Dahinters. Ciao. Das Licht war aber noch da. Und so sind wir unsere Bahnen gezogen. Haben uns treiben lassen. Sind hierhin, dorthin gegangen. Haben geschaut, Herr Cooper geschnuppert, ich fotografiert. Den Hügel mit seinen Kurven und Formen wie in der Toskana, das alte Auto im Wald, versunken in der Erde, Bäume, Natur. Am Ende war die Karte voll.

War wieder schön. Wenn man mit seiner Umgebung verwächst, wenn man weiß, wann wo welches Licht ist. Wenn man raussieht und es einen lockt. Die innere Stimme sagt: Geh jetzt sofort dort hin! Und los und da warten die Bilder. Immer anders. Das ist das Faszinierende. Die immer gleiche Landschaft immer anders. Nur ein wenig Sonne reicht und sie leuchtet. In diesem Sommer ist das Grün besonders Grün.

Nacht der Nächte

Südwind. Dann liegt etwas in der Luft. Wetter aus Süden verändert. Macht leichter, unbeschwerter, freundlicher. Bringt Lächeln, Öffnung.

Gestern Nacht – hat es schon ewig hier nicht mehr gegeben. Eine laue Sommernacht. Trocken, ohne nassen, kühlen Tau. Ohne Pullover. Ich war im Nachbardorf auf eine Party eingeladen. Ein vierzigster Geburtstag. Ab 19 Uhr. Fußball. Fußballverein. Einer unserer Alten Herren ist 40 geworden. Alter Herr ist man im Fußball ab 32. Er hatte eingeladen. Weil er meine Mobilnummer nicht hatte und ich im Urlaub war, kam die Einladung per SMS nach Italien. Wer hätte da sagen können, dass das eine solche Nacht wird?

Ich bin mit dem Fahrrad gefahren. In Schale geschmissen. Weißes Hemd. Seine Freundin und er haben in den letzten Jahren ihr Haus renoviert. Super aufwendig und stilvoll. Mit einem sehr schönen Garten, weil er Garten- und Landschaftsbauer ist. Mit einer Feuerstelle aus Naturstein, die später die Nacht erhellte. So standen wir dort unter freiem Himmel und einem Meer aus Sternen. Tranken Bier, erzählten und tranken Bier. Erst den ganzen Abend, dann die ganze Nacht. Und wir hörten Musik, die der Onkel aufgelegt hat. Der, der schon Onkel war, als er geboren wurde und deshalb hier Onkel heißt.

Irgendwann habe ich mich zu ihm gesetzt, ans Laptop. iTunes. Eine Sammlung. Die Geschichte der Rock- und Popmusik. Sie kam mir nahezu vollständig vor. Wir haben alles gehört. Klassiker, Verschollenes. Aha-Effekte am laufenden Band. Wie viele Bands es gibt, die unsterblich sind. Wie viele Songs.

Eigentlich hatte ich relativ früh abdampfen wollen. Nach Hause, weil ich einer Freundin versprochen hatte, sie und ihre Tochter am nächsten Tag in Köln vom Flughafen abzuholen. 13:25 Uhr. Die Maschine aus Athen. Es wurde später und später und ich reduzierte die Stunden notwendigen Schlafs permanent. Es war einfach so schön.Ein wenig auch eine Erinnerung an die Nächte in Italien, als ich auch nicht nach Hause gehen konnte. Seit einiger Zeit ist mir das Nachhause-gehen-Gen abhanden gekommen. Ich bleibe. Sauge auf, nehme mit. Hab Spaß. Freu mich dran. In Italien war das un-, un-, un- un-, unbeschreiblich. Nächte, die in goldenen Truhen im Zentralspeicher meiner Erinnerung liegen. In feines Papier gehüllt. Mit gutem Duft und mehreren Flaschen Peroni als Beigabe.

Gestern dann die Nacht der Nächte dieses deutschen Sommers. Ich hatte nicht zu wagen gehofft. Das Wetter seit unserer Heimkehr eh schon ein Geschenk. Und dann das. Wir saßen da, ließen uns durch die Musikgeschichte treiben. Hörten The Who, Beatles, Hendrix, Dire Straits, Jethro Tull, Black Sabbath, AC/DC, The Doors, REM… Stundenlang. Wir saßen dort auf der Terrasse, als plötzlich eine richtig fette Sternschnuppe vom Himmel fiel. Keine, bei der man hätte denken können “War das ein Satellit?”. So eine von oben senkrecht herab. 21, 22. Dicker Leuchtballon, Schweif und weg. In diesem Jahr meine Dreizehnte, glaube ich. Habe mir immer dasselbe gewünscht, was bereits in Erfüllung gegangen ist. War. Quasi an Ort und Stelle. Es hatte also keinen Sinn, es noch einmal zu wünschen. Hab ich trotzdem. Wie um es zu bestätigen. Ich lächele. Kann mir plötzlich nicht mehr vorstellen, diese Nacht zu verschlafen. Die Augen zu schließen.

Die Gäste gingen langsam. Irgendwann war ich der letzte. Der Gastgeber war ins Bett gegangen. Hatte am Feuer gesessen, geschlafen. Seine Freundin hat ihn geweckt, ins Bett gebracht – “Mir ist so kalt.” Ein unwirklicher Augenblick wie im Film. Dort fällt der Satz, wenn einer ins Jenseits übergeht. “Mir ist so kalt. Reitet ohne mich weiter.” Wir haben dann ohne ihn weiter gefeiert. Song um Song, Bier um Bier. Zwischendurch Jägermeister, vor dem ich Respekt hatte. Ob mein Kopf sich am nächsten Tag anfühlt, als trage er ein Geweih? Ist gut gegangen. Um 6 Uhr bin ich mit meinem Rad gefahren. Den Feldweg zwischen den Maisfeldern hoch. Die Sonne ging auf, vor mir. Ein gelber Schimmer am Horizont, eine feine Linie, die Himmel und Erde trennt. Durch den Wald, an den Wiesen vorbei, das Dorf hinunter. Kurz ins Büro. Mails checken. Yes. Ab ins Bett um kurz vor Sieben. In meinem Zimmer war es komplett hell. Bis halb elf gepennt. Aufgestanden. Kopf gecheckt. Alles O.K. Glück gehabt. Jetzt bin ich hundemüde und blogge vor, weil ich morgen keine Zeit habe. Viel zu tun, Termine, enge Zeitfenster. Bin ich froh, dass ich gleich liege. Und froh, diese Nacht der Nächte in Gänze und total erlebt zu haben. Schöne Gedanken, Gefühle. Und eine fette Sternschnuppe als Bonusmaterial zum Soundtrack.

Die Romantik der Biolumineszenz

(Creative Common License, Flickr, Oliver Martins)

Was für eine Nacht!

Erst gehen wir gegen Italien unter – die Tränen des Thomas Müllers werden lange nicht trocknen – dann geraten Zoe und ich in eine Horde wildgewordener Glühwürmchen und dann heute Morgen ein Gewitter, das sich gewaschen hat. Und mich unterm Dach auch – zumindest bildlich. Als wären Wellen über das Haus geschwappt, so grollte das Wasser um mich herum. Sturzbäche, Fluten, das Dach über mir ein Wellenbrecher, eine Kaimauer, ein Schiffsrumpf, der sich in tosender Fahrt in Wasserberge stürzt. Ende der Nacht. Guten Morgen! Mein Dachfenster ein Aquarium – mit wunderbaren Fischen wie in der Karibik! (Quatsch)

Den Fußball lasse ich mal außen vor. Haken dran. So ist das. Punkt. Aus. Vorbei. In solchen Spieln muss man härter, aggressiver, willensstärker sein. Gut, aber zu brav, die Jungs. Nach der Völler-Rijkaard-Auseinandersetzung 1990 sind wir Weltmeister geworden. Kämpfen. Einsteigen. Unbedingt wollen. Nichts anderes zulassen. O.K. Am Samstag spiele ich mit meinem Team in der Endrunde der Ü40-Kreismeisterschaft auf heimischem Platz. Die Lektion ist gelernt: EINSTEIGEN, KÄMPFEN, WOLLEN. Ich will und bin hoch motiviert, diesen Pokal Football-is-comming-home-mäßig hierhin zu holen. Feuer!

Nach dem Spiel, das wir in einer Scheune oder Remise bei einem Freund gesehen haben (public viewing im Country-Style mit Fassbier, Grill und Tribüne in der Scheune), sind Zoe und ich zum Auto. Das stand etwas abseits neben einer Wiese. Als wir dort ankamen, war alles voller Glühwürmchen. Biolumineszenz. Bestimmt 30 schwirrende Leuchtpunkte in der Nacht. Der kleine Leuchtkäfer oder Johanniskäfer (Lamprohiza splendidula). Wikipedia: “In der ersten Nachthälfte warmer Mittsommernächte, ca. 2 Wochen im Juni/Juli (um den namensgebenden Johannistag am 24. Juni).”

Paarungszeit. Licht an, die Party geht ab. Summ, summ… Ziemlich gutes Signalsystem. Grüner Leuchtpunkt bedeutet: Baby, lass mich der Papi deiner Käferchen sein. Die Vielzahl der Greenpoints in der Nacht zeigt: Funktioniert. Kleine Taschenlampe brenn…

Mal ganz abgesehen von diesem ganzen Paarungsgedöns ist das einfach ein sehr schönes Bild. Leider musste Zoe dringend nach Hause, weil sie sehr müde war und um sechs Uhr aufstehen musste . Like me, der Wochendienst hat. Also nur ein kurzer Blick. Das Schöne ist, die Lichtpiloten schweben am Nachthimmel und strahlen wirklich eine außerordentliche Ruhe aus. Keine Anbaggerhektik. Hier ein heller Punkt, der sich leicht auf und ab bewegt, dort ein Punkt, der sanft durch die Nacht gleitet.

Ich habe noch nicht viele Glühwürmchen-Nächte erlebt. Manchmal, gut, habe ich einzelne Käferlämpchen gesehen, aber so viele an einem Ort, das ist selten. Und umso beeindruckender. Leider habe ich kein Foto machen können und ich weiß auch nicht, ob die sich fotografieren lassen, weil ihr Licht nur ein Tausendstel so hell ist wie das Licht einer Kerze. Wahrscheinlich wären das nur Stecknadelpunkte geworden auf dem Foto. Oilver Martins ist es gelungen. Also habe ich mir sein Foto von Flickr gezogen. Danke für die Nutzungserlaubnis!

Darkwood Gruselmorgen im Wildschweinwald

Sometimes. Reitet es mich. Heute Morgen. Nicht ins Maikäfertal. Abwechslung.

Ich hatte eine Idee. Da ist tief im Wald oben auf der Höhe diese Ruine. Die Reste eines alten Hauses inklusive einer ganzen Reihe von Zivilisationsspuren. Mein Gedanke: An diesem Nebelmorgen könnten dort schön schummrige Fotos entstehen. Habe ich gedacht. Pah!

Also habe ich mir Cooper geschnappt und ein wenig Mut. Denn: Das Objekt ist gruselig. Hat ein wenig den Charme des Kellers in “Das Schweigen der Lämmer”. Der Fantasie kann man dort freien Lauf lassen. Die gequälten Seelen der erschossenen, gemarterten Bewohner kreisen um die von dunklen Ficchten bewachsenen Grundmauern. Mit langen, dünnen Fingern greifen sie nach allem lebendigen, um einen Hauch Hoffnung zu erhaschen. Es ist ein Fliehen, Flehen, Jammern in der Luft. Geistersausen. Ssss. Beobachter hinter jedem Baum, stille Augen in tiefen Höhlen. Stofffetzen, Seelenhunger zwischen Resten eines alten Mopeds, verrosteten Kochtöpfen und vor endlosen Jahren geleerten Bierflaschen. Ein Ort, den man an einem Nebelmorgen nicht aufsuchen sollte, wenn man seine Seele liebt und unbeschadet halten möchte. Es zog. Indiana Jones im Tempel des Todes. Cooper unerschrocken an meiner Seite. 1,2,3, los! Augen zu und durch. Das Abenteuer ruft. Grrrrr. Kommt doch, wenn ihr euch traut.

Oben vom Weg geht es über eine Wiese runter in den Finsterwald. Autospuren. Ein Jäger. Tage her, sagt meine Nase:) Spurenleser. Am Waldrand aufgewühlte Erde. Wildschweine. Respekt. Die kommen ja immer näher, weil sie so viele geworden sind. Deshalb die Autospuren. Weiter. In den Wald. Erste Schritte. Dunkle Fichten, Nebel, wenig Licht. Da hinten muss es sein. Was ist das? Mist. Nichts zu sehen. Alles weg. Überwuchert. Springkraut. Mannshoch. Der Plan ist gestorben. Keine Gruselfotos. Und was ist das? Im Springkraut ein großer, plattgedrückter Bereich und ein Weg ins Innere der grünen Insel. Zur Ruine. Wildschweine. Das Springkraut ist niedergedrückt, nicht abgeschnitten.

O.K. Das reicht dann auch. Ich muss jetzt nicht unbedingt auf die Ruine, Geister und Wilde Wildschweine treffen. Der Weg lockt, gibt aber den Blick nicht frei. Was ist da? Geräusche? Bewegung? Irgendwo hat der Indiana Jones in mir seine Grenzen. “Dieser Weg wird kein leichter sein!” Von wegen. Was soll ich denen denn sagen? Haut ab oder ich mach ein Foto von euch und stell’s in facebook?

Stattdessen habe ich ein paar Fotos von dem feuchten Nebelwald gemacht. War eine schöne, grüne Stimmung. Alles satt, die Luft getränkt, die ersten Pilze schießen. Ein einsamer Ort. Haben sich die Wildschweine auch gedacht. Und die Geister, die zweifelsohne da waren und sind. Wer sich mal als Ghostbuster versuchen möchte, kann den Ort ja mal bei Vollmond aufsuchen – Freiwillige vor! Ist natürlich nicht ganz ungefährlich, wie das Foto unten zeigt. Wer sich in Gefahr begibt…

Sunny Sunday!

Die Griechen haben richtig gewählt (hoffe ich mal, who knows…), die Deutschen gegen Dänemark alles richtig gemacht und am Freitag spielt Griechenland-Deutschland im Viertelfinale. Ich sehe schon die Schlagzeilen und Stahlhelmfotos… Ein Spiel mit Bedeutung und Untertönen. David gegen Goliath. Wir werden sehen.

Blick zurück aufs Wochenende. Freitag, der Tag vor Samstag vor der Gartenattacke rund um unser Haus inklusive Rhabarberkuchen-Contest. Wir helfen uns gerade mit Freunden gegenseitig im Garten. Da rücken ganze Familien an, um Unkraut zu rupfen, Erde zu bewegen, Beete neu zu bepflanzen… Dazu gibt es natürlich immer was Leckeres zu essen. Dieses Mal stand für den Nachmittag ein Rhabarberkuchen-Contest an. Problem: Beim Einkaufen am Freitag gab es keinen Rhabarber mehr. “Die Zeit ist um.” Mist.

Also habe ich im Dorf rumtelefoniert, um einen Garten mit Rhabarber ausfindig zu machen und habe die Info erhalten: Im Garten des Bauernhofs. Ich habe die Nummer gewählt und den Sohn an die Strippe bekommen: “Au, Garten ist Mamas Ressort. 17 Uhr ist sie wieder da.” Also bin ich um 17 Uhr hin, bin direkt durch in die Küche, habe mich zum Bauern an den Tisch gesetzt und mein Problem geschildert. Seine Antwort: “Au, der Garten ist das Ressort meiner Frau.” Er hat sie gerufen, sie kam, hat mir tief in die Augen gesehen und gesagt: “Gut. Wie viel?” Vier Stangen. Sie ging zur Schublade und holte ihr Messer raus. Ich sagte: “Du brauchst kein Messer, ich hab mein Taschenmesser dabei.” Ups. Blick. O.K. Wieder hingesetzt. Garten ist ihr Ressort. Also habe ich gewartet, mit dem Bauern gequatscht, was ja auch immer nett ist, und habe dann den Rhabarber bekommen…

Die Gartenattacke war dann ziemlich nass, aber sehr erfolgreich. Wie viel Unkraut und Zweige und Wildwuchs so ein Garten produziert. Ich war nur mit dem Traktor unterwges, das Zeug wegfahren. Nun, oh. Bella Italia. Bellissima! So schön der Garten. Der Natursteinweg wieder sichtbar, die Beete mit Natursteinen eingerahmt. Und die Rharbaberkuchen waren wirklich lecker…

Gestern dann: Sunny Sunday. Endlich Sonne, ein Lichtblick. Ich bin am Morgen mit Cooper raus, um endlich mal bei Licht zu fotografieren. Dabei sind wir auf dem Bauernhof nebenan gelandet. Licht in der Scheune. Eine Wand voller Geräte, Funktionen, Geschichten. Sah das schön aus.

Und am Nachmittag ging es mit dem Traktor auf die Höhen, wo alles grün und der Himmel so blau ist. Dort lässt es sich gut atmen und die Seele fühlt sich ausgesprochen wohl. Hier scheint nun noch die Sonne. Raus, bevor sich das wieder ändert… Ich wünsche euch eine schöne Woche. Tschüss.