fiftyfiftyblog trifft Coldplay

Ja! Man muss ja auch mal Glück haben, trompetet der Pessimist! Oder: Hip-Hip-Hurray. I did it. I got it. fiftyfiftyblog ahead. Vorne dabei. Nächste Woche, Köln, E-Werk, exklusives 1Live Radiokonzert. Coldplay. Karten gibt es nicht zu kaufen. Und wer hat eine? Wer bekommt eine? Moi. Er, der Texter. Der Macher vom fiftyfiftyblog. Coopers Herrchen seines Zeichen. Der Typ an der Tastatur, an den Hebeln, die die Welt bewegen… (Jetzt geht es wieder mit ihm durch. Danke Herr Schönlau für ihren Beitrag, setzen. Sie sollten doch den koffeinfreien Kaffee trinken, der andere dreht sie so auf. Ging nicht? Ah! Die Kinder schliefen, die Mühle wäre zu laut gewesen, deshalb die volle Dröhnung. Herrje. Arme Welt. Dieser Irre unter Adrenalin. Dann Gute Nacht, Marie…)

Hallo! Also wirklich. Nach gestern, dem Desaster auf ganzer Linie. Erst musste ich meiner unterdrückten Wut freien Lauf lassen, dann die Info des Unglücks in Ligurien hinnehmen. Tiefe Treffer, voll erwischt bei offener Flanke. Wer austeilt, muss auch einstecken können. Und dann am Abend, nach einem Kundentermin in Köln und einer später Nachtwanderung mit den Kindern durch den finsteren Wald ins Nachbardorf die Nachricht: Eine Coldplay-Karte für den Herrn Schönlau, der sich jetzt und hier hochoffiziell bedankt.

Merkt ihr eigentlich, dass ich turboschreibe? 8:34. 9:00 Telefontermin Interview. Vorher: Bloggen, raus mit Coopi. Verpennt, ich Dusel. Ferien. Noch einmal rumgedreht.

Also 1Live. Eigentlich lag ich mit denen ja ein wenig im Clinch. Ihr wisst, wegen battlefield 3. Das lief dann noch weiter. Im Stillen. Ich habe nicht losgelassen, zähes Teil. Widder. (Auch Buddhisten müssen manchmal in die Welt, streiten. Alles andere wäre Idioten-Mitgefühl. Also das Rausziehen aus der Welt. Das Schönreden.) Gerne durch die Wand. Ich hatte mit dem Jugendschutzbeauftragten des WDR gemailt. Hin und her. Sehr netter Mensch. Der hatte mit der 1Live Redaktion gesprochen. Die haben das Thema in eine Redaktionssitzung genommen. Und: Es gab ein Ergebnis. Eine Sensibilisierung. Das fand ich enorm. Äußerst positive Erfahrung. Danke! Danke! Tiefe Verbeugung. Ein vorbildlich basisdemokratischer Prozess. Ich erhielt eine Dankesmail für mein Einmischen. Hut ab. Alles sehr ruhig, sehr erwachsen. Und scheinbar hat mir 1Live verziehen. Also nachtragend sind sie nicht. Guter, guter Sender:) Menschen an den Empfangsgeräten der Welt: Hört 1Live. Jawoll.

Hier nun Coldplay als Opener des Tages.

Die Kerle von Men’s hell

Harte Kerle. Hart, hart, hart. Genau der richtige Ort für einen Initiationsritus, wie er in unserer modernen Zeit rar geworden ist. Das Taschenmesser, das vom Vater zum Sohn übergeht, der erste gemeinsame Besuch einer Kneipe, die gemeinsame Fahrt im ersten eigenen Auto. Männerwelten. Klischee? Wirklichkeit? Vorstellung?

Samstag. Am Tag nach der Ladiesnight. Ich war mit David im neuen Pedro Almodóvar Film – „Die Haut, in der ich wohne“. Wie immer: verstörend, schön, süß, bitter, überraschend. Und: Männer, die sich merkwürdig geben. Verrückte, Wahnsinnige. Ein in den Bildern, in der gezeigten und skizzierten Kunst schöner Film. Wäre da nicht der Mensch, der Mann…

David & ich kamen gegen zwei Uhr in der Nacht zur Ladiesnight dazu, einen letzten Wein trinken. Wir hatten uns vorher in Köln in einem Club rumgetrieben. Es gibt so viel zu erzählen. Am Morgen dann: Ein überglücklicher Jim. Er hatte eine E-Gitarre geschenkt bekommen!!! Er spart seit geraumer Zeit auf eine E-Gitarre mit Verstärker und nun hatte eine Freundin von Ela eine mitgebracht, die ihr Mann noch hatte. Was Männer noch so haben. Irgendwo. In der Hinterhand.

E-Gittaren brauchen Verstärker. Kleine schwarze Kästen, aus denen das Krachen der Saiten tönt. Highway to hell. Ela meinte: „O.K. Jim, wir fahren in den Musicstore. Heute.“ Augen wie Planeten auf die Mutter, die Göttin, die Retterin gerichtet. „Ich will mit Papa fahren.“ Männersache. Kerlskram. O.K. Gerne. Alternativ hätte ich putzen müssen. Wenn man zwischen Himmel und Hölle wählen kann, nimmt man doch gerne die Hölle:)

Men’s hell. Köln. Musicstore. Europas größter Laden für Musikkrams. EQUIPMENT. Boxen so groß wie Garagen. Etage um Etage voller Musikalienspielzeugs. Männer. Überall Männer. Rock’n Roll T-Shirts, Bardenoutfit, Singer-Songwriter-Brillen. Nach außen getragenes Selbstverständnis, Dokumentation der Soundhistorie der letzten Jahrzehnte. Alle da: Buddy Holly, John Lennon, Joe Cocker, John Lord, Angus Young. Alle in den kleinen Glaskabinen, als säßen sie in Peepshows. Verklärter Blick, Ausdruck innerster Gefühle, Starruhm… In einer dunklen, schalldichten Kabine im Erdgeschoss eine Frau. Ein Alien auf diesem Planeten Musikstore. Mit einer großen Flöte. Flöte.

Vater und Sohn im Männergetümmel. Wir schnappen uns einen Verkäufer. Beginnen ein Fachgesimpel-Namedroping-Kaufgespräch. Verstärker, Marshall, Fame. Es ist laut im Raum, Gemurmel, hier geht eine Testraumtür auf, dort geht eine Testraumtür auf.13 Testräume voller Gitarren und Verstärker. 13 Höllenkreise nach Pasolini. Jahrhundertsoli kreischen in die Ohren. Eric Clapton, Dire Straits, AC/DC, Deep Purple… Leider können wir nicht testen, weil alle Proberäume voll sind. Ferien, Samstag. Aus Heizungsbauern und Werbefachmännern werden Rockstars. Hart und heftig. Men’s hell.

Jim sagt: „Brauch ich nich. Ich nehme den Fame. 60 Watt, einige Effekte schon integriert. Der ist laut und gut. Nehm‘ ich.“ Zettel ausfüllen, durch Tattoos und Lederjacken und lange Haare hindurch zur Kasse. Eine Frau. Ah. Oase. Insel. Stern über Bethlehem. Jim zahlt. Bar. Das Geld hat er vorher bei der Bank im Dorf mit seiner Kontokarte abgehoben. Mensch. Bald ist er 15 und dann bald. Darf gar nicht dran denken.

Schlange an der Warenausgabe. Gitarrenkoffer gehen über den Tresen, werden an den Schnallen wie von Killern geöffnet. Sie vor dem Einpacken ins Auto noch einmal in die Hand nehmen: Die Fender, Gibbson… So wie die, die oben hängen. Mit den Signaturen von Hendrix, Status Quo… Heroen. Wir müssen 20 Minuten warten. Gehen zur Bar bei den Gitarren – Cappuccino und Kakao. Raus in die Sonne. Schauen auf die Autobahnauffahrten im Licht. Ein Mann mit Elektrorollstuhl hat sich verfahren. Steht am Zubringer, kehrt um. Mein Gott. Männer sind in dieser Welt manchmal verwirrt und nehmen die falschen Auffahrten. Verloren. So it is.

Ich trage Jims Fame-Verstärker zum Auto. Sauschwer das Teil. Er sitzt hinten, packt ihn aus, mit dem Taschenmesser des Vaters. Initiation modern. Zuhause schließt er sie an. Curt Cobain. Smells like Teen-Spirit. Smoke on the water. Gestern ist er mit Gitarre und Verstärker zu seinem Freund Karl gefahren. Der hat auch so ein Set und dessen Bruder auch. Jam. Session. Ferien. Jungs, werdende Männer. Ausdruck des Innersten. Auf dem Weg zur Auffahrt. Jims Kumpel schreibt Songs. Eigene Worte finden, den eigenen Klang. Gute Übung:)

Lana Del Rey – a new star is born…

Wenn ein Engel geht, erscheint ein neuer Engel. Amy Winehouse ist nicht an Drogen gestorben. Zumindest hatte sie keine Drogen in ihrem Körper, als sie starb. Wer hätte das gedacht. Ihr Vater sagt im Interview, dass sie schon lange clean gewesen sei, aber ihm das niemand glauben würde und ihr niemand geglaubt hätte. Aber er meinte auch, sie sei halt schwer drogenabhängig gewesen – früher – und deshalb könne man nicht wissen, was jetzt ausschlaggebend für ihren Tod gewesen wäre… Nun, sie ist gegangen. Und mit ihr eine große Stimme. Ihr letzter aufgenommener Song kommt bald raus und die Einnahmen gibt ihr Vater an ein Projekt, dass jugendlichen Drogenabhängigen hilft. Wer Ihre Stimme zusammen mit Tony Bennett in ihrem letzten aufgenommenen Song hören möchte, höre bitte hier. Body and soul. Alte Schule. Ein wunderbarer Abschied. Wenn Amy einsetzt – Gänsehaut.

Die Königin ist tot, es lebe die Königin. Das Rad der Welt dreht sich weiter. Buddhisten sprechen von Samsara. Nun. How ever. Gestern war ich zunächst bei Spiegel online auf den Bericht über Amy Winehouse gestolpert, dann traf ich im Netz auf Lana Del Rey über meinen Lieblings-Tumblr-Blog fuck you very much aus Dänemark. Ich weiß auch nicht, wie die beiden Macher das immer machen:) Plötzlich sang dort in einem Video Lana Del Rey. Sie ist die Neue.

Sie hat erst drei Songs veröffentlicht und noch keine Platte. Steht kurz davor, das zu tun. Eine Single (!) am 16. Oktober. Die komplette Marketing-Maschine rollt schon – Twitter, Facebook, MySpace, Youtube, eigene Seite. Lana Del Rey. Ich kann euch schon jetzt sagen, das wird ein Selbstläufer. Die Frau hat’s. Was auch immer. Stimme, Charisma, Ausstrahlung. Irgendwo habe ich gelesen, sie wäre der Gegenentwurf zu Lady Gaga. Ich glaube, das stimmt nicht. Sie hat ähnliches Potenzial. Das sind die neuen wilden Frauen aus den USA. Auch sie wechselt ihr Äußeres, spielt mit Klischees – bislang noch ein wenig subtiler, als die durchgeknallte Lady, deren Fleischkleid gerade von einem Präparator haltbar gemacht wurde. Sie hat was vom mädchenhaften Spiel einer Marilyn Monroe im Blick. So komplett unschuldig sexy.

Ihr wollt Sie hören? Und sehen? Here we go… – Video Games von Lana Del Rey:

Tolles Video. So family like. Altes Material. Schöne Stimme. Starke Lana Del Rey. Ich habe es mittlerweile bestimmt fünf Mal gesehen und mir angehört. Und dann ist da noch KINDA OUTTA LUCK und außerdem Blue Jeans. Wünsche euch viel Spaß mit Lana Del Rey – wir werden sie jetzt öfter hören…

Übrigens: Vor Ihrer Lana Del Rey Karriere hieß die New Yorkerin Lizzy Grant. Im Netz habe ich ein Video ihrer Nummer Kill, kill gefunden. Gleicher Sound, gleiche Videokultur, anderer Name. Und dann ist da noch dieses Interview mit Lizzy Grant, dass einiges über ihren Werdegang verrät. Tja, und wenn ich nicht zu spät auf diese wunderbare Sängerin getroffen wäre, hätte ich sie am 30. September im Roten Salon der Berliner Volksbühne live gesehen. AUSVERKAUFT! What a…

Hier noch Infos zu Lana Del Rey, als sie noch Lizzy Grant hieß und folgendes auf Ihrer Internetseite stand, die jetzt auf Lana Del Rey umgeleitet ist: lizzygrant.com featured this biography: „Lizzy Grant was born on the day of Worldly Rapture. She is inspired by Caffeine, G-d, and David Lee Roth. She spent two years as a trapese artist in a southern California circus. She’s been married four times in 5 countries. Having shared the stage with such acts as Mirah, The Blow, and John Mayer, it’s no surprise that she’s one of the most sought after and intriguing acts to have errupted on the New York music scene. A regular friend and influence on the downtown crowd, Lizzy Grant has been named the unofficial sweetheart by hipster musicologists everywhere. A winner of the Williamsburg Live Songwriting Contest, and notorious femme fatale, she’s sweeter than yo mama’s apple pie“

P.S. – Ihre offizielle Website: http://lanadelrey.com/

„Need a little bit of happiness again…“ – Jonathan Jeremiah

Eine Songzeile. Gesungen von Jonathan Jeremiah. Ein Singer-Songwriter aus England, der aktuell ein schönes Album herausgebracht hat: A Solitary Man. Genau richtig für einen Montagmorgen. Ela hat die Platte entdeckt, ich glaube in der Brigitte oder Brigitte Woman. Sie hat sie bestellt und seither läuft sie und läuft… Vor allem ein Song gefällt mir ganz besonders: Happiness.

Der kommt so wunderbar leicht daher. Tänzelnd. Eine federnde Melodie, die er im Video in seinen Gang nimmt. Dazu die gute, volle Stimme. Er macht sich auf den Weg. Nach Hause zu seinen Leuten, um sie zu spüren, diese vertraute Freude. „I’m going home, where my people live. I need a little bit of happiness.“ Einen Teil der Songs hat der Londoner auf einer Greyhound-Bustour durch Amerika geschrieben. Dann ist er zurückgekehrt nach England und hat sieben Jahre an den Aufnahmen gearbeitet. Das Geld zur Finanzierung hat er Stück für Stück nachts als Wachmann im Wembley-Stadion verdient.

Er wollte keine Kompromisse eingehen, wollte keinen Produzenten, der ihm sagt: „Weißt du, die Streicher können wir auch per Keyboard einspielen.“ Das wäre natürlich günstiger gewesen. Aber nur echte Streicher klingen eben wie echte Streicher. Ich denke, am Ende hat er recht behalten und seine Arbeit hat sich gelohnt. Ich nehme an, mit seiner Platte schafft er den Durchbruch und kann künftig seinen Job als Wachmann an den Nagel hängen. Schön, wenn sich Mut und Beharrlichkeit auszahlen. Das hat er sich verdient…

Am Freitag ist Ela nach Portugal geflogen. Sie ist da eine Woche in einem Yoga-Camp. Nächstes Jahr macht sie eine Ausbildung zur Yogalehrerin. Sie wird Kurse bei uns im Haus geben, neben Ihrem Job als Grafikerin. Bevor sie gefahren ist, lief Happiness und wir haben in der Küche getanzt. Der Song ist dafür sehr gut geeignet. Ein schöner Abschied. Eine Woche ohne Ela. Vermisse sie schon jetzt. Vor allem, wenn ich Happiness höre. Das Video findet ihr hier. Eine eigene Internetseite hat der Mann auch: http://jonathanjeremiah.com/.

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche mit a little bit of happiness.

Nothing Else Matters.


Metallica. METALLICA. Die schweren Jungs mit den harten Gitarrenriffs. Hallo, alle mal wach werden. Montagmorgen. Die müden Glieder schütteln, den Kopf durchpusten lassen. Vielleicht mit Enter Sandman? Das ist die harte Nummer, der kleine Schockrocker nach dem Frühstück. Muss man mögen. Ich mags. Wenn die Jungs die Hände fliegen lassen und alle mitrocken. Bis heute einer meiner Lieblingssongs: Child in Time von Deep Purple. Und dann AC/DC. Männerwelt. Muskelbepackte Arme, die auf Gitarren einwirken. Rauslassen. Was auch immer.

Wie ich jetzt auf Hardrock komme? Teil meines Lebens. Als praktizierender Papa natürlich eher selten und gerne spät auf Partys – das wirkliche Hören. Highway to Hell quer durch die Wohnung kommt nicht so gut. Zumindest nicht für alle. Obwohl ich gerne schon mal die Anlage aufdrehe und bei uns auf der Kücheninsel tanze. Aber das Thema kommt heute aus einer ganz anderen Richtung. Jim. Er jetzt auch? Nein. Ich denke, meine Hardrock-Vorlieben kennt er gar nicht. Er selbst lernt gerade Nothing Else Matters von Metallica auf der Gitarre.

Jugend musiziert. Der Wettbewerb steht an. Im Januar. In diesem Jahr darf seine Altersklasse Pop und Rock spielen. Nicht als Duo, wie im letzten Jahr, sondern als Solist. Nun klingt täglich Nothing Else Matters durch die Wohnung. Und es wird immer besser. Er spielt den Song in der klassischen Version. Also nicht als Akkord-Begleitung, sondern alle Noten. Da müssen die Finger ganz schön fliegen. Weil er nun seit sieben Jahren Gitarre spielt, tun sie das auch ganz schön schnell. Ist einfach unbeschreiblich, was da manchmal aus seinem Zimmer kommt und die Wohnung erfüllt. Es gibt Tage, da. Ach.

Kürzlich waren zwei Feuerwehrmänner zu Besuch. Die jährliche Sammlung. Die beiden saßen da und Jim probte nebenan. Plötzlich: „Hey, ist das Nothing Else Matters?“. „Ja.“ „Wow.“ Stolz. Klar. Gestern Abend war der Song dann irgendwie der Abschluss eines schönen Familiensonntags. Und ein passender. Wir waren zum Wildenburger Hof gewandert. Quer durch den Wald und durch den Schnee. Das Restaurant liegt direkt neben Schloss Crottdorf. Da hat die Gräfin Dönhoff, die ehemalige Herausgeberin der Zeit, ihre letzten Tage verbracht. Deshalb ist das Restaurant mit irren Schwarz-weiß-Aufnahmen geschmückt, die sie in den 20’er Jahren auf einer Reise über den Balkan geschossen hat. Als wir wieder Zuhause waren, haben wir den Rest des Nachmittages im Schein der drei Kerzen Rommee gespielt. Zu viert am Küchentisch. Und dann, Gitarrenprobe: Nothing Else Matters. Ja. genau.

Wünsche euch eine schöne Woche. Genießt, was wichtig ist. Den Blick schweifen lassen und dort verharren, wo sich die Seele wohl fühlt. Reichtum. Die Plusseite. Alles ist da. Ciao.