Und wenn die Kinder weg sind?

Es ist schon ein Hammer, mit Mitte 40 festzustellen, dass die Hälfte des Lebens rum ist. Fühlt sich zwar nicht so an, kommt am Ende einer Division des durchschnittlichen Lebensalters durch Zwei aber heraus. Was tun, mit der restlichen Zeit? Auf die Rente hin arbeiten, von einem Golfdomizil auf Mallorca träumen und aussitzen? Ich meine, dank der neuen Rentenregelungen darf ich eh noch über 20 Jahre arbeiten, von daher scheint keine Eile geboten.

Dennoch verändert sich gerade etwas. Ich habe das Gefühl, dass die Kinderzeit so Schritt für Schritt ausläuft. In sechs Jahren ist Zoe 18 und wie ich an Jim feststelle, fängt die beschleunigte Abkopplung vom Elternhaus schon mit 14 an. Auch wenn die Kinder noch länger bei uns wohnen werden, sie nehmen immer weniger Raum in Elas und meinem Leben ein. Sie brauchen uns immer weniger. Was tun mit dem Platz, den neu entstehenden Freiheiten?

Ela war am Wochenende auf einer großen Yoga-Konferenz. Sie macht seit vielen Jahren täglich Yoga, hat schon einige Kurse besucht und geht darin auf. Für sie ein guter, passender Ausgleich zum Arbeiten und Mamasein. Nach dem Wochenende nun hat sie sich überlegt, eventuell im nächsten Jahr eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin zu machen und dann bei uns im alten, großen Schulzimmer Yoga-Kurse anzubieten. Um ihr Wissen weiterzugeben und Menschen zu ermöglichen, Yoga für sich zu entdecken.

Als sie von dem Kurs zurückkam, hatte sie tatsächlich leuchtende Augen. Da waren wohl mit die besten Yoga-Lehrer/innen der Welt. Eine Trainerin kam gerade von einem Seminar ihres Lehrers Jack Kornfield. Der ist bei den Buddhisten eine Institution und von dem stammt der Satz: „Man hat stets die Möglichkeit, noch einmal zu beginnen.“

Das ist natürlich mal wieder sehr spannend, die Sache mit der Ausbildung. Und ich freue mich darauf, dass sich die Dinge weiter verändern. Wer bremst, verliert. Heißt die alte Rennfahrerweisheit. Wer aufhört, zu leben, sich zu entwickeln, gibt sein Leben aus den Händen. Bleibt noch die Frage, was ich mache, während Ela auf ihrem Yoga-Weg intensiver voranschreitet. Ich denke, ich begleite sie. Kümmere mich erst einmal um das Backoffice, während sie lernt. Und ich für mich gehe den Weg als Blogger weiter, der für mich auch so eine Art Ausbildung ist. Hier lerne ich viel – und ich merke, wie viel Spaß mir das macht, aufmerksam durch die Welt zu gehen, nach Themen zu schauen, zu fotografieren, die Blogsoftware in den Griff zu kriegen, mich in den neuen Möglichkeiten von Social Media zu bewegen. Ich freue mich. Es bleibt spannend. Nach Jahren des Haus- und Kinderhütens kommt wieder Leben und Veränderung in die Bude. Weiteratmen, weitergehen…

Blümchenblog:)

Liebste Lerserinnen und Leser des fiftyfiftyblogs, ich möchte mich hier recht herzlich für euer Engagement und Interesse in der letzten Woche bedanken. Das war eine sehr tiefgehende und erhellende Diskussions- und Gesprächsrunde, die mir viel Freude bereitet hat. Ein Blümchenblog im besten Sinne des Wortes. Das spannende Leben mit seinen Facetten des Seins im Zentrum. Nicht nur oberflächlich angekratzt, nein, tatsächlich eingetaucht. Mit viel Offenheit – und das im Netz der Netze, wo alle Welt mitlesen kann. Thanx!

Heute nun lasse ich die Woche langsam angehen, weil die letzte Woche noch nachklingt. Ich möchte auch nicht einfach die letzten drei Beiträge einschlafen lassen und durch ein neues großes Thema abwürgen. Wenn ihr Lust habt, da noch weiterzugehen, seid ihr herzlich eingeladen.

Wie das so üblich ist, wenn nichts Neues ansteht, nutze ich den Beitrag für Organisatorisches. Denn: Ich habe mich entschieden, die Sache mit der Werbung nun anders zu gestalten. Die Erfahrung der letzten Wochen zeigt: Das bringt nix. Niemanden interessiert Esprit- oder sonst eine Werbung großer Marken. Zumindest nicht im familiären fiftyfiftyblog. Auch bei Amazon kauft kaum jemand ein. Wenn, dann fast nur Ela und ich und einzelne andere (Thanx!). Für uns hat das den Vorteil, dass wir 5% auf den Einkauf bekommen. Deshalb lasse ich die Buttons klein stehen, damit wir da weiter den Zugang haben. Ansonsten möchte ich den fiftyfiftyblog nicht mehr für große Unternehmen zur Verfügung stellen, die letztlich ihre Werbung nahezu kostenlos platzieren.

Stattdessen biete ich Künstlern und Sozialprojekten an, hier ihre Werbung kostenlos unterzubringen. So wie momentan das Strange Loops! Banner auf der rechten Seite. Das macht mehr Sinn. Wer kommerziell unterwegs ist, kann sein Banner auch unterbringen, müsste dann jedoch einen Euro pro Tag bezahlen. Ich glaube, das ist eine faire Lösung, die zumindest mir gut gefällt. Wenn ihr also Werbung habt, Non-Profit oder Profit, dann mailt mir eure Buchungswünsche: fifty-fifty@sku-l.com

So long. Euch allen eine wunderbare Woche voller Blümchen:)

Wann ist eine Frau eine Frau?

Die letzten Tage im Blog haben mir sehr gut gefallen. Viel los in der Bude. Gute, fruchtbare Diskussionen. Ich konnte einiges für mich mitnehmen. Ist ja nicht so oft der Fall, dass Männer über Väter und Konstellationen und Positionen und Ansichten reden. Nun möchte ich das Thema am Ende der Woche nicht abbrechen, sondern gerne weiterführen und dann vielleicht sanft ausklingen lassen. Ganz, wie ihr wollt und Lust habt, da weiter zu gehen.

Nachdem wir nun viel über Söhne, Väter und Mannsein gesprochen, bzw. geschrieben haben, möchte ich die Diskussion gerne um die Frau, das Thema Weiblichkeit erweitern. Wann ist eine Frau eine Frau? Spontan lässt sich das schnell beantworten. Mit der Geburt im ersten Schritt und mit dem Einsetzen der Menstruation im zweiten Schritt. Sonia hatte geschrieben, dass sich das gut sehen lässt. Ein klarer Punkt im Leben, der sagt: Jetzt ist es so weit.

Ist das bei Frauen tatsächlich alles klarer und einfacher? Sind sie dann in ihrem weiblichen Körper und als Frau komplett? Ich glaube, das ist dann doch auch wie bei Männern. Da müssen noch mehr Dinge passieren, um in der Weiblichkeit, der Souveränität der Frau anzukommen (auch die ist spürbar!). Wobei das für Frauen vielleicht einfacher ist, weil Mütter traditionell präsenter sind. Die sind einfach da – wie selbstverständlich. Selbst wenn sie arbeiten und machen und tun, sie tragen meist den Großteil des Erziehungsjobs. Ist es also Glück, als Mädchen geboren zu werden, weil geschlechtsspezifisch automatisch die richtige, weibliche Erziehung erfolgt?

Ich sehe hier Zoe heranwachsen, was mich sehr freut, weil ich mit Brüdern aufgewachsen bin und es ausgesprochen spannend finde, wie das alles abläuft. Habe ich ja auch schon mehrfach drüber berichtet: Das Mysterium der Weiblichkeit:) oder Beste Freundinnen, forever! Tatsächlich wirkt das zwischen Ela und Zoe oft so leicht. Die scheinen sehr gut zu wissen, wer sie sind und was sie wollen. Das wirkt, ich kann das nur diffus beschreiben, natürlich. Wenn ich Zoe sehe, bin ich oft überrascht wie selbstbewusst und selbstverständlich sie ihre weibliche Rolle annimmt. Ich bin da immer wieder einfach fasziniert, sprachlos.

Zwischen Jim und mir läuft das anders. Stiller. Dicht nebeneinander aber doch so jeder eher für sich. Wir sind uns nah – mit Abstand. Das ist auch so unter den Jungs. Die sind gute Kumpel, hängen zusammen, kommen sich aber nicht ganz so nah. Das ist rauher. Aber wenn die was wollen, dann ziehen die das gemeinsam durch. So wie mit dem Song, den Jim und sein Freund geschrieben und auf der Jugendfeier mit ihren Gitarren vorgetragen haben.

Nun gut. Ich bin gespannt, was euch zum Thema Frau werden, Frau sein und Weiblichkeit einfällt.

Wann ist ein Mann ein Mann?

Spannend. Hätte ich beim Schreiben nicht gedacht, dass der Text von gestern solche Wellen schlägt und so viel Feedback erzeugt. Ich hätte mir mehr männliche Beteiligung gewünscht, aber so ist das im fiftyfiftyblog. Weshalb springen Männer auf solche Themen nicht an? Weil es um Fürsorge geht? Um soziales Miteinander? Um Erziehung? Um Familie? Sind das nicht genügend Hardfacts?

Wann ist ein Mann ein Mann? Herbert Grönemeyer, 1984. Eine ewige Frage. Ich zitiere mal wieder Sonia, die hier gestern einen spannenden Kommentar hinterlassen hat: „Das ist ein super wichtiges Thema, was der Coach euch da auf die Tafel geschrieben hat, liebe Männer:-). Als Frau von 40 Jahren kann ich nur bestätigen, dass es eine Menge erwachsener Männer gibt, die nicht so richtig in ihre Männlichkeit “initiiert” sind. Warum ich als Frau das spüren kann: es fühlt sich für mich GANZ anders an, in der Gegenwart eines Mannes zu sein, der in seiner Männlichkeit angekommen ist, als in der Gegenwart eines Mannes, der nur die äußerlichen “Männlichkeitsattribute”, die die Gesellschaft gerade schiebt, übergestreift hat.“

Die äußerlichen Männlichkeitsattribute. Äußerlichkeit. Muskeln, Größe, Auto, Karriere – mein Haus, mein Auto, mein Boot, hieß es da mal in einer Werbung. Menschen vergleichen sich, Männer vergleichen sich. Wenn sich Männer vergleichen, tun sie das gern und häufig in einer Art Wettkampf. Früher im Theater haben wir den ersten Probentag immer „Rüdenbeschnüffelung“ genannt. Da kamen die Schauspieler auf die Probebühne, während wir schon da saßen. Jeder kam rein und inszenierte sich, versuchte sein Revier mit seinem Auftritt abzustecken. Tiefe Stimmen, langgezogen: „Guuutennn Moorgeennn.“

Dominanzgehabe. Äußerlichkeit. Keine wahre Männlichkeit. Reiner Etikettenschwindel. Wenn es die Äußerlichkeiten nicht sind, die Muskeln, der Bart, das scharfkantige Gesicht, der hammerharte Händedruck, was ist es dann, was den Mann zum Mann macht? Zum wahren Mann?

Meine Meinung? Ich denke, Männlichkeit erschließt sich nicht über die Fassade. Nicht auf den ersten Blick. Nicht über das Erfüllen von John Wayne, Steve Mc Queen, Harvey Keitel, Mick Jagger, Brad Pitt, Johnny Depp oder George Clooney Klischees, die schon mal gerne als Blaupausen herangezogen werden. Sexiest Men alive.

Sonia sprach von männlicher Kraft auf energetischer Ebene. Von Souveränität. Ich denke, das ist ein Schlüsselwort. Wobei ich Souveränität als „sein, was ich bin“ verstehe. Kein Theater, kein Verstecken, kein Winden und Wenden, kein Mimikry, kein Chamäleon. Stattdessen: Leben, was ist. Authentisch. Der Mann ist nicht immer aus Stahl und muss nicht immer aus Stahl sein. Er muss nicht dominant sein und der Held und Schützer der Welt. Er kann sein, was er ist. Dazu muss er allerdings herausfinden, was in ihm steckt. Steckt da nicht der dominante Held drin, wird es natürlich schon etwas schwieriger, weil der gerne gefragt ist – als Klischee. Und gerne gezeigt wird. „Das ist ein wahrer Kerl.“ Bullshit. Ein wahrer Kerl ist, wer wahr ist. Wer nicht vorgibt, etwas anderes zu sein. Wer mit sich zufrieden ist und das lebt. Sich selbst, seiner Familie und seinem Umfeld gegenüber. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt und führt nur zu Komplexen und merkwürdigem Männergetue und zweifelhaftem Männergehabe. Hamburg-Mannheimer Vertreter auf Dienstreise in Budapest.

Ich glaube, wir Männer leiden unter falschen Männerbildern. Haben zu viele Alben mit Abziehbildern beklebt. Der neue Mann ist der alte Mann. Der, der ist, was er ist. Und wenn er kein Held ist, scheiß drauf, wer braucht schon Helden, dann ist er das eben nicht. Ich denke, dass jeder Mann seine eigene Männlichkeit hat, die nicht verglichen werden sollte. Denn das führt immer zum Vergleich von Äpfeln und Birnen. Mir geht es übrigens genauso wie Sonia. Auch ich fühle mich am wohlsten mit Männern, die authentisch sind, nichts vorgeben, die keine Männermaske tragen. Für mich sind das auch Männer, um auf gestern zurückzukommen, die, so sie Kinder haben, als Väter ihren Mann stehen. Vom Wickeln übers Fußballbolzen bis zum Tränentrösten.

Männer, kümmert euch um eure Söhne!

Männer im fiftyfiftyblog? Kommen, glaube ich, nicht ganz so häufig vor. Dennoch richtet sich dieser Beitrag heute eher an Männer. Genauer gesagt an Väter, an Väter von Söhnen. Weshalb? Weil ich gestern auf dem Elternabend in der Klasse meiner Tochter war. Waldorfschule. Die machen ja immer so Sachen, die allgemein nicht ganz so üblich sind. Ich meine nicht Elternabende, obwohl die hier fast monatlich stattfinden, was sicherlich so auch nicht die Regel ist, sondern den Unterricht begleitende Dinge. Projekte.

In Waldorfschulen geht es ja in erster Linie darum, die bestmögliche individuelle Entwicklung sowohl körperlich wie auch geistig zu ermöglichen. Es geht also nicht um das Fitmachen für Uni und Arbeitsmarkt über Stoffvermittlung (das natürlich auch, ist ja Pflichtprogramm des verbindlichen Lehrplans und viele legen auch trotz oder wegen anderem Unterricht gute Abschlüsse bis zum Abi hin). Deshalb kommen öfter auch andere Menschen in den Unterricht, die das Leben und den Weg auf die eigenen Füße aus anderer Sicht sehen und begleiten.

Ein Beispiel wurde gestern vorgestellt. Ein Jungenprojekt. Ein Vater unserer Schule ist Coach, der auch therapeutisch arbeitet. Er hat sich Männerarbeit auf die Fahnen geschrieben, mit der er bei Jungen anfängt. Das Credo die „Jungs gehen heute in der Schule unter“ haben wir ja alle schon gehört. Für die Mädchen wird aus Emanzipationsgründen einiges getan, die Jungen sollen mal Fußball spielen gehen. Wäre ja eine gute Sache, wenn sie es tun würden.

Der Vater und Coach hat über das Projekt gesprochen und einige interessante Thesen aufgestellt. Erstens: Jungen brauchen ihre Väter. Vor allem vom siebten bis zum vierzehnten Lebensjahr. In der Phase, in der sie ihr Ich entwickeln, ihre Identität und auch ihre männliche Identität. In dieser Phase orientieren sich die Jungen in erster Linie an den Papas. Der kleine Löwe schaut, wie es der große Löwe macht. Und die kleinen Löwen schauen ganz genau nach, um später gut zurecht zu kommen. Lernen durch abgucken.

Ist der Papa nicht da, weil dauernd auf der Arbeit oder geschieden und weg oder lieber alleine mit dem Motorrad unterwegs oder was weiß ich, schaut der Sohn in die Röhre. Zweitens: Viele Väter hätten ein schlechtes Gewissen ihren Jungen gegenüber und würden deshalb zu Spaßvätern, die dann am Wochenende immer tolle Sachen unternehmen. Alles ist super, nichts trübt das Vergnügen. Was entsteht? Eine verschobene Sicht auf das Leben, das ja nun mal auch immer wieder unangenehme Überraschungen auf der Tagesordnung hat.

So Captain, say what! Ja. Väter, Papas müssen sich um ihre Jungen kümmern. Die Ausrede „ich habe keine Zeit, ich muss Geld verdienen“ ist da kontraproduktiv und kann nicht wirklich zugelassen werden, auch wenn es sicherlich nicht einfach ist, Beruf und Kindererziehung unter einen Hut zu bekommen. Aber: Was zählt? Was der Vater dem Sohn im Alter von 7 bis 14 Jahren nicht mit auf den Weg gibt, ist nicht da. Fehlt. Muss substituiert werden. Die Jungen holen sich das dann bei außerfamiliären Vorbildern und Vaterfiguren. Das können Stars oder wer auch immer sein. Das ist natürlich einseitig und hat auch wieder wenig mit dem wahren Leben zu tun und dem, was uns im Leben an Herausforderungen erwartet. Es ist also eine Vaterentscheidung, wie sehr sich der Mann als Papa darum kümmert, seinem männlichen Kind echte Unterstützung zu geben. Aus der Praxis heraus erzählte der Coach und Therapeut, dass er oft auf Jungen und Männer treffen würde, denen der Vater in der wichtigen Zeit gefehlt hat oder fehlt. Das würde immer zu Problemen führen. Zu Übersprungshandlungen oder Versuchen der Ersatzbefriedigung, was seiner Meinung nach auch erklären würde, weshalb Männer ein höheres Suchtpotenzial hätten.

Was ist zu tun? Erst einmal innehalten. Schauen, wie es bei euch ist. Wo liegen die Prioritäten? Seid ihr für eure Söhne im Alter von 7 bis 14 Jahren wirklich da? Als authentisches Vorbild mit Ecken und Kanten? Es ist eine zentrale Lebensentscheidung. Für euch und eure Söhne. Seid ihr nicht da, kommt der Tag, an dem der Sohn fragen wird: „Wo warst du?“ Das bedeutet also, dass da immer etwas zwischen euch und euren Jungen steht. Das ist natürlich keine Perspektive. Sollten diese Infos für euch in der Form neu sein, dann überdenkt sie, bevor ihr sie ablehnt. Vielleicht stöbert ihr mal im Internet oder lest ein Buch zum Thema. Leider kann ich euch keines empfehlen – aber dafür gibt es ja Buchhändler/innen.

Und ihr, liebe Frauen, die das jetzt gelesen habt, mischt euch da bitte nicht ein. Ihr könnt vielleicht mal anregen, diesen Text hier zu lesen, aber letztlich ist das eine Sache zwischen euren Kerlen. Das müssen die schon selbst austragen, so hart das Zusehen auch sein kann…