Heute ist Zartertag!

Hä? Niederländer mit Rechtschreibe-Problemen? Samstag, Zaterdag? Nö. Zartertag, so wie Vatertag oder Muttertag. Alles ist zart. Weich. Weichei oder was? Ja, genau. Exaktemento. Habe heute überhaupt keine Lust auf Härte, Business, Ellenbogen, Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Effektivität und den ganzen Trallala. Abgrenzung, Abschätzung, Rüdenbeschnüffelung. Komme gerade von draußen. Die Welt ist eingefroren, die Sonnenstrahlen heben sich leicht über den schneebedeckten Boden. Ein halber Mond schaut vom Himmel herab auf alles drauf. Fließende Übergänge. Hart gefrorene weiche Welt.

Zartertag kommt von Zoe. Beides mit Z wie Zahnpasta. Heute Morgen saß sie mir gegenüber und futterte ihr Brot. Auf dem Kopf ihre neue, knatschlilafarbene Wollmütze, die sie heute in der Schule präsentieren wird. Aus Berlin. Die Wolle rahmt ihr Gesicht ein. Zwei große blaue Augen schauen heraus, eine blonde Haarsträhne. Papa. Auftakt. Einleitung der Sinfonie. Erster zarter Ton. “Papa, kannst du mir eine Entschuldigung schreiben?” “Äh, in der Schule haben wir dich doch schon entschuldigt.” “Nein, Papa. Heute habe ich Sport. Da müssen wir laufen. Und ich weiß nicht, ob ich das schon wieder kann. Vielleicht bin ich noch zu schwach.” Zoe war zwei Tage krank. Magen-Darm. “Zoe. Eine Entschuldigung? Hunderte! Du musst doch nicht laufen, wenn du dich schwach fühlst. Kein Problem, ich schreib’ dir was. Selbstverständlich.“ Muss ja auch Vorteile haben, wenn Papa Texter is. Mach dir keine Gedanken, kriegen wir schon hin. Lächeln, augenglänzendes Danke. Nonverbale Kommunikation. Oh.

Und dann gehe ich raus. Die Sonne, der gefrorene Boden, die entstehenden Pastelltöne und wieder einmal mein guter alter kleiner Baum. Zartheit. Zartertag, heute. Da muss man nicht laufen, rennen, gegen die Welt ankämpfen. Schwert in die Ecke werfen. Schilder ablegen, Rüstung. Da kann man sich mal wegducken, hinsetzen, nachdenken, versunken einen Tee trinken, zur Ruhe kommen, irgendetwas loslassen. Und wenn es einen Augenblick das ist, was man immer tut. Nichts Großes. Die kleinen Dinge. Die zarten. Küken.

Euch einen schön sanften Zartentag. Freude, Friede, Fröhlichkeit. Macht ma locker. Smooooth. Ciao.

Der komische Mann neben mir…

… ist weder mein Alter Ego, noch meine Stimme aus dem Off. Gestern auf dem Flug nach Berlin. Ja, wir waren gestern ganz nebenbei mal schnell in Berlin. Super-Hyper-Kulminationstag. Alles kommt zusammen. Zoe krank, spuckt. Um 14 Uhr ging der Flieger. Präsentation vor Ort. Die Nacht nicht geschlafen. Morgens Jobs auf dem Schreibtisch. Und nebenbei ein wenig bloggen. Jim hat dann auf Zoe aufgepasst, die mittags dank Okoubaka – behaupte ich jetzt mal – wieder so weit fit war, dass sie ihrem Bruder eine Pizza in den Ofen schieben konnte.

Aber zu dem komischen Mann. Der saß im Flieger auf der anderen Seite des Gangs. Allein. Ein älterer Herr, schwarze Aktentasche, Nadelstreifen-Anzug, Camelhaar-Mantel, englisches Schuhwerk, lichtes Haar, Brille und einen Wust Papiere auf dem Schoß. Ganz normal. Forschung, Business, irgendsowas. Dann ging die Show los. Flugzeit Köln – Berlin so rund 50 Minuten. Als wolle er jede Sekunde dieser 50 Minuten ausnutzen, legte er los. Zunächst öffnete er eine Kladde mit einem Manuskript. Alles voller Korrekturen. Durchgestrichen, drüber geschrieben, wild. Neben den Korrekturen alles voller Post-its, diese leuchtenden Klebezettel für das Aufpappen von Extrainformation. Was der DIN-A4 Zettel nicht mehr aufnimmt, schluckt der Post-it-Zettel. Ich dachte: Respekt. Viel Information, alles anlaog, steht da schwarz auf weiß und es hatte den Anschein, als wüsste der Mann, was da alles so steht. Ich hätte längst nicht mehr durchgeblickt. Plötzlich schrieb er dann wie wild. Ich zuckte jedes Mal auf, wenn er mit einer neuen Tätigkeit begann, weil er alles im fahrigen Hypertempo vollzog. Brüche, Kannten, körperliche Explosion. Unwirsch, ruckartig, getrieben, verzweifelt schnell. Ich begann mich zu fragen: Was ist denn das für einer?

Er ließ den Text offen liegen. Den Text aus der Kladde, die eine von vielen Kladden war. Er holte einen Stapel Zeitungen heraus und begann, sie wie wild durchzublättern. Zerrte an den Seiten, damit sie schneller umschlagen. Durchkreuzte im Vorbeiflug mit dem Kugelschreiber einzelne Artikel, andere riss er heraus. Als würde ein Wolf sein Zähne in die Beute schlagen. Ratsch, ratsch auf einen Stapel. Die gefledderten Zeitungsreste in das Netz des Nachbarsitzes. Dieses Ratschzack-Geräusch ging mir jedes Mal durch Mark und Bein, weil es so gewalttätig ausgeführt wurde. Ich dachte: Ja, is’ ja Terroralarm. Da kann man schon Mal terrorisiert werden. Ich meine, das war ja nicht die Absicht des Mannes. Er war in seinen fünfzig Minuten. Zwischendurch dann wieder an eine andere Kladde. Gleiches Schauspiel. Streichen, schreiben, kleben. Und wieder Zeitungen. Tageszeitungen, Illustrierte. Dann ein Manuskript mit Zeichnungen. Ein Wust an Information, Projekten. Und das Highlight: Ein Adressbuch. Dick, prall. Er öffnet es. Eine Doppelseite voller rosa Post-its. Alle voller durchgestrichener Telefonnummern. Außer drei.

Der Flieger landet. Wir stehen noch nicht, da fliegt das Adressbuch auf, ein Blackberry wird aus dem Jacket gerissen. Eine der Nummern gewählt. Nix. Schon durchgestrichen. Abgehakt. Die Nächste. Wir stehen auf. Er rafft seine Sachen, die Kladden, die ausgerissenen Artikel verschwinden in der schwarzen Aktentasche. Das Blackberry am Ohr. Er zwängt sich auf engem Raum in seinen Mantel. Drängelt ein wenig. Verlässt vor uns den Flieger. Fliegt davon. Was war das? Ein komischer Mann neben mir. Eigentlich hatte ich schlafen wollen, aber solchen Schauspielen des Lebens kann ich mich einfach nicht entziehen. Das hätte man nicht inszenieren können. Oder es hätte einem niemand geglaubt. Extrem guter Schauspieler, ganz in seiner Rolle.

Euch viel Spaß heute mit euren Schauspielen des Lebens. In der großen weiten Welt gibt’s ja immer genug zu gucken. Zoe ist übrigens wieder fast fit. Liegt im Ofenzimmer und genießt das umhätschelt Werden. Jim hat sich gestern bestens um sie gekümmert. Oder umgekehrt. Wir haben tausend Mal zwischendurch angerufen. Schlechtes Gewissen. Krankes Kind ohne Mama und Papa zu Hause. War aber alles O.K. Puh. Ciao.

Maria!

Maria? Ihr glaubt jetzt, ich verfalle dem Weihnachtswahn und ergehe mich in Krippenspielen? No. Maria ist unsere Heilpraktikerin, die unsere Familie seit einigen Jahren betreut. Ela hat sie entdeckt. Das Thema Gesundheit liegt in unserer Familie bei Ela in guten Händen. Und Ela als Gesundheitsministerin der Alten Schule hat sich für Maria entschieden. Maria war früher Bäuerin, lebt auf einem Hof in der Nähe und führt heute äußerst erfolgreich ihre Praxis. Neue Patienten/innen nimmt sie schon lange nicht mehr auf.

Heute Nacht wurde ich von einem Tappsen in der Wohnung geweckt. Erst dachte ich, Cooper würde seine Bahnen ziehen. Dann hörte ich Zoes kleine Füße über den Holzboden schweben und dann öffnete sich auch schon die Zimmertür. „Papa, mir ist schlecht und ich habe Kopfweh.“ Als erfahrener Papa wusste ich: Erstens, die Nacht ist für die nächste Zeit zu Ende. Zweitens: Wir brauchen ein Spuckschüssel. “Zoe, kannst du gerade eine Schüssel holen? Dann kommst du zu mir ins Bett.” Was folgt ist das klassische Anamnese-Gespräch. Wo tut’s weh? Ah, Kopf und Bauch. Hast du irgendetwas nicht vertragen? Gibt’s Probleme in der Schule? Zu viel Süßes?

Ergebnis: Ich hatte den Eindruck, das Kind hat sich was gefangen. Sie war die letzten Tage schon so müde. Dann plötzliches Würgen – die Schüssel getroffen. Nicht ins Bett. Puh! Wäschewechsel in der Nacht ist extrem ungalant. Erster Teilerfolg. Allerdings: Zoe hatte eine IKEA-Dessertschüssel geholt. Ziemlich klein und ein ungeeignetes Zielobjekt fürs Übergeben in der Nacht. Also Schüssel wegbringen, Boden aufwischen. Große Schüssel holen, die dann noch einige Male gebraucht wurde. Zwischendurch Rücken streicheln, Stirn massieren, Mut zusprechen – “Nein, du gehst morgen nicht in die Schule. Bleibst schön im Bett. Alles wird gut. Versuch zu schlafen.” Irgendwann schlief sie dann, ich schlief auch und um kurz vor sechs Uhr ging der Wecker, der ziemliches Glück hatte, nicht durch die geschlossene Scheibe zu fliegen. Merde. Müde. Eltern-Highlight-Nacht.

Heute Morgen hat Ela dann Maria angerufen. Gespräch von Frau zu Frau. Die wusste sofort, was los ist. Magen-Darm-Infektion, Virus. Okoubaka. Hab’ ich schon mal drüber geschrieben, über dieses aus einem westafrikanischen Zauberbaum gewonnene homöopathische Zaubermittel. Nun schläft Zoe, ich muss arbeiten. Okoubaka wird’s schon richten. Bisher hatte Maria fast immer recht und manchmal gab’s tatsächlich Wunderheilungen. Auferstehungen am ersten Tage. Hoffen wir…

Euch einen schönen gesunden Tag. Übrigens hat mich dieses Botox noch nicht losgelassen. Ich möchte eine Alternative anbieten: Das Schüssler-Salz Silicea. Ich hab es bei brüchigen Fingernägeln verwendet – die wurden hart wie Stein. Ehrlich! Die Haut soll es auch straffen… Könnt ja mal gucken. Ciao.

Mittwoch habe ich meinen Botox-Tag!

Gestern Nachmittag habe ich Jim aus der Schule abgeholt. Er hatte noch Gitarrenunterricht und danach fährt kein Schulbus mehr. Er probt für Jugend musiziert ein Stück von Metallica und eines von Pink. Also 25 Kilometer bis zur Schule und zurück. Landleben. Weil wir ein sehr schönes, zeitlich aber enges Wochenende hatten, waren wir nicht zum Einkaufen gekommen. Und weil ein Supermarkt auf der Strecke liegt, der neben dem Bioladen zu unseren Einkaufsquellen gehört, bin ich da kurz rein. Einmal durch, alles reingeworfen und wieder raus. Im Düsenjäger-Modus. Gibt es das Wort Düsenjäger noch?

An der Kasse war ein junger Mann vor mir, der für 1,21 € ein Brot und eine eingeschweißte Salatgurke gekauft hat. Guten Appetit! Hinter mir standen zwei Frauen, die sich ziemlich laut unterhalten haben. Eine meinte: Ne, Mittwoch kann ich nicht. Da hab ich meinen Botox-Tag. Botox, Botox, Botox? Gut, das ich so überhaupt nicht neugierig und an menschlichen Zusammenhängen interessiert bin. Botox ist doch dieses Zeug, das man/ frau sich spritzen lässt. Gegen Falten oder so? Die andere Frau meinte: Klar, wenn du vorher Botox spritzen warst, kannste abends nicht turnen.

Mein Kopf wollte sich drehen, wollte der Frau ins Gesicht sehen, um die im Gehirn eingeströmte Message zu untermauern. Braucht sie wirklich Botox? Sind die Falten so tief? Und wenn sie Mittwoch hin muss, dann hat wohl gerade die Wirkung nachgelassen. Oje, wie mag sie nur aussehen. Grusel. Quatsch, habe ich mir dann gedacht. Das geht dich ja mal gar nichts an. Kannste dich mal bitte um deinen Kram scheren und die Frau in Ruhe lassen. Tatsächlich habe ich nicht geguckt, habe mich um meine Einkäufe, das Bezahlen und Verpacken gekümmert. Muss ja an solchen Kassen immer schnell gehen, seit die Preisschilder aus schwarzen Balken bestehen, die gescannt werden. Kein Aufkleber mehr – 1,49 €. Was ist nur aus den Herstellern von kleinen Klebepreisschildchen geworden? Wahrscheinlich verkaufen die jetzt Balkenscanner. Dann is’ ja gut.

Heute Morgen musste ich dann doch mal nachsehen, was Botox so macht. Kurz gesagt: Das lähmt Muskel für längere Zeit. Das verhindert Mimikfalten wie Krähenfüße, Stirn- oder Zornesfalten, weil die Muskeln die Haut nicht mehr in Falten legen. Botox ist übrigens ein von Bakterien hergestelltes Nervengift. Gift. Tja, wer schön sein will. Allerdings. Also. Kleine Einschränkung, von wegen Schönheit. Ich habe immer das Gefühl, wenn ich Frauen sehe, die all zu glatt im Gesicht aussehen – also nicht altersgerecht -, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht. Oft wirkt das plastic, wenn da so eine Art Spannung im Gesicht steht. Wenn’s da zieht und zerrt. Zu wenig Haut. Da stimmt was nicht. Ich hab dann mal im Internet recherchiert und bin auf eine Seite mit Vorher-Nachher-Fotos gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich find’s gruselig. Nun, muss jeder/ jede selber wissen. Vielleicht ist es für mich als Mann im mittleren Alter auch nicht so relevant – Krähenfüße, Schlupflider, was soll Mann machen? Cremes? O.K. Botox? Also ich geh’ Mittwochs lieber zum Sport…

Könntet ihr mir einen Gefallen tun? Könntet ihr euch bitte für einen Augenblick schön fühlen? Oder auch für länger? So, wie ihr seid. Lächeln? Ich sehe euch gerne an. Mag kleine Falten. Das bischen Bauchspeck? Egal. Leuchten, nicht betäuben. Ciao.

Romantic Days!

Ewa hatte gestern im Brigitte Woman Blog auf meinen Darling und Bjørnstad Artikel reagiert und in einem Kommentar wunderbar beschrieben, wie sie die letzten sechs Wochen des Jahres entspannt, genussvoll und frei angeht. Hundertprozentig genau so, wie sie sich das vorstellt. Ganz ihrer Stimmung entsprechend. Alles kann, nichts muss. Aber: Kein Stress. Hat mich schwer beeindruckt dieser Kommentar.

Als ich dann am Nachmittag am Rechner saß und mir über einen komplizierten Text das Hirn zermarterte, ging mein Telefon. Im Display die 13. Interner Anruf aus dem privaten Sektor unseres Lebensprojektes Alte Schule. Zoe. Klar, wer sonst. Zwischendurch mal anklingeln und wichtige Fragen stellen. Die typische Eröffnung, ein langgezogenes Paapaa. Ja, Kind. Also… Was sie wollte, war: Kuchen. Nö, Zoe, keine Zeit. Komplizierter Text, Arbeit, Geld verdienen, selbst verwirklichen. Brumm, brumm. “Ja, aber Papa, ich hol den doch. Die Mama fährt mich runter zum Bäcker. Die muss zur Druckabnahme und anschließend nach Köln. Ich komme dann mit Cooper zu Fuß wieder hoch.” O.K., Kuchen-Lieferservice. Silberstreif am Horizont. Kleine Unterbrechung später. Zoe legt auf, ich höre Getrappel im Haus, ein Tschüss von Ela bis später auch und Jim kommt rein, um sich in den Wald zu verabschieden, er will da was bauen. Alle und alles in Bewegung, ich muss mich nur um mein Hirn kümmern, selbst Cooper ist unterwegs, um Kuchen zu holen.

Später kommt Zoe rein. Rote Wangen, großes, stolzes Lächeln. Ich mach uns Kakao sagt sie und rufe dann an. Drei Minuten später die 13 im Display. Kuchen-Alarm bei Cobra 11. Wie kriegt man kalte Milch aus dem Kühlschrank so schnell in warmen Kakao verwandelt? Egal, ich werde bewirtet, verwöhnt, da darf man nicht meckern. Ich komme in die Küche, der Tisch für Zoe und mich gedeckt. Ela in Lindlar, Jim im Wald, Cooper pennt auf seinem Kissen – hat sich auf dem Rückweg, Zoe ist über den Mühlenberg gegangen, verausgabt. Ich stelle drei Kerzen auf den Tisch, um es noch gemütlicher zu machen. Augenleuchten im Kerzenschein.

Paapaa. Als ich über den Mühlenberg gekommen bin, habe ich den Cooper frei laufen lassen. Der hat auf mich gehört und ist nicht weggelaufen. Ja, Zoe, du warst seine Rudelführerin. Er hat dir vertraut, dass du ihn führst und nach Hause bringst. Echt? Klar, der kennt dich doch. Och Papa. Ne, ehrlich. Und als ich dann da oben auf dem Mühlenberg war, konnte ich auf unser Dorf runtergucken und die alte Schule sehen. Ich liebe diesen Blick. Ja, Zoe, ich liebe diesen Blick auch. Da wird einem warm ums Herz, ne! Ja, Papa. Richtig warm.

Für mich hatte sie ein fettes Stück Bienenstich mitgebracht. Mit viel cremigem Pudding. Lecker. Gemütlich. Ländlich romantisch verklärt. November. Vorweihnachtszeit. Einfach mal mitmachen. Kann so schön sein.

Euch einen schönen Tag und angenehme Gefühle und Erlebnisse. Vielleicht mit netten Menschen, vielleicht allein. Was auf jeden Fall hilft, sind Kerzen. Ciao.