Lana Del Rey – a new star is born…

Wenn ein Engel geht, erscheint ein neuer Engel. Amy Winehouse ist nicht an Drogen gestorben. Zumindest hatte sie keine Drogen in ihrem Körper, als sie starb. Wer hätte das gedacht. Ihr Vater sagt im Interview, dass sie schon lange clean gewesen sei, aber ihm das niemand glauben würde und ihr niemand geglaubt hätte. Aber er meinte auch, sie sei halt schwer drogenabhängig gewesen – früher – und deshalb könne man nicht wissen, was jetzt ausschlaggebend für ihren Tod gewesen wäre… Nun, sie ist gegangen. Und mit ihr eine große Stimme. Ihr letzter aufgenommener Song kommt bald raus und die Einnahmen gibt ihr Vater an ein Projekt, dass jugendlichen Drogenabhängigen hilft. Wer Ihre Stimme zusammen mit Tony Bennett in ihrem letzten aufgenommenen Song hören möchte, höre bitte hier. Body and soul. Alte Schule. Ein wunderbarer Abschied. Wenn Amy einsetzt – Gänsehaut.

Die Königin ist tot, es lebe die Königin. Das Rad der Welt dreht sich weiter. Buddhisten sprechen von Samsara. Nun. How ever. Gestern war ich zunächst bei Spiegel online auf den Bericht über Amy Winehouse gestolpert, dann traf ich im Netz auf Lana Del Rey über meinen Lieblings-Tumblr-Blog fuck you very much aus Dänemark. Ich weiß auch nicht, wie die beiden Macher das immer machen:) Plötzlich sang dort in einem Video Lana Del Rey. Sie ist die Neue.

Sie hat erst drei Songs veröffentlicht und noch keine Platte. Steht kurz davor, das zu tun. Eine Single (!) am 16. Oktober. Die komplette Marketing-Maschine rollt schon – Twitter, Facebook, MySpace, Youtube, eigene Seite. Lana Del Rey. Ich kann euch schon jetzt sagen, das wird ein Selbstläufer. Die Frau hat’s. Was auch immer. Stimme, Charisma, Ausstrahlung. Irgendwo habe ich gelesen, sie wäre der Gegenentwurf zu Lady Gaga. Ich glaube, das stimmt nicht. Sie hat ähnliches Potenzial. Das sind die neuen wilden Frauen aus den USA. Auch sie wechselt ihr Äußeres, spielt mit Klischees – bislang noch ein wenig subtiler, als die durchgeknallte Lady, deren Fleischkleid gerade von einem Präparator haltbar gemacht wurde. Sie hat was vom mädchenhaften Spiel einer Marilyn Monroe im Blick. So komplett unschuldig sexy.

Ihr wollt Sie hören? Und sehen? Here we go… – Video Games von Lana Del Rey:

Tolles Video. So family like. Altes Material. Schöne Stimme. Starke Lana Del Rey. Ich habe es mittlerweile bestimmt fünf Mal gesehen und mir angehört. Und dann ist da noch KINDA OUTTA LUCK und außerdem Blue Jeans. Wünsche euch viel Spaß mit Lana Del Rey – wir werden sie jetzt öfter hören…

Übrigens: Vor Ihrer Lana Del Rey Karriere hieß die New Yorkerin Lizzy Grant. Im Netz habe ich ein Video ihrer Nummer Kill, kill gefunden. Gleicher Sound, gleiche Videokultur, anderer Name. Und dann ist da noch dieses Interview mit Lizzy Grant, dass einiges über ihren Werdegang verrät. Tja, und wenn ich nicht zu spät auf diese wunderbare Sängerin getroffen wäre, hätte ich sie am 30. September im Roten Salon der Berliner Volksbühne live gesehen. AUSVERKAUFT! What a…

Hier noch Infos zu Lana Del Rey, als sie noch Lizzy Grant hieß und folgendes auf Ihrer Internetseite stand, die jetzt auf Lana Del Rey umgeleitet ist: lizzygrant.com featured this biography: “Lizzy Grant was born on the day of Worldly Rapture. She is inspired by Caffeine, G-d, and David Lee Roth. She spent two years as a trapese artist in a southern California circus. She’s been married four times in 5 countries. Having shared the stage with such acts as Mirah, The Blow, and John Mayer, it’s no surprise that she’s one of the most sought after and intriguing acts to have errupted on the New York music scene. A regular friend and influence on the downtown crowd, Lizzy Grant has been named the unofficial sweetheart by hipster musicologists everywhere. A winner of the Williamsburg Live Songwriting Contest, and notorious femme fatale, she’s sweeter than yo mama’s apple pie”

P.S. – Ihre offizielle Website: http://lanadelrey.com/

Auszeit eines Alleinerziehenden!

Temporär, partiell Alleinerziehenden. Ist das eine Arbeit! Neben der Arbeit. Holla. Die ganze Woche schon wirke, wedle und feudel ich. Fahr die Kinder, hol die Kinder, nehme Termine wahr, wecke, mache Frühstück, schmier Brote, koche, putze, wasche, organisiere… I know: Die meisten von euch kennen das. Nun, ich kenne das ja auch. Aber eben im fiftyfifty-Modus. Vier Beine, Augen, Arme und zwei Gehirne, die an alles denken und das Schiff schaukeln.

Klage ich gerade? Nein, nein. Es ist eine schöne Woche. Tatsächlich habe ich die Kinder für mich allein, was deutlich mehr Nähe bedeutet, da ich ja jetzt alleiniger Ansprechpartner bin. Die beiden erzählen den ganzen Tag. Wo normalerweise sonst noch Elas Ohren sind, da sind jetzt nur meine elterlichen Ohren, in die all das, was im neuen Schuljahr so geschieht und passiert, einläuft. Mein Gehirn arbeitet in allen Bereichen auf Hochtouren. Ich kann Multitasking!!! Wahrscheinlich mit einer dreifach Portion Adrenalin im Blut, aber es klappt.

Gestern Abend hat Zoe bei ihrer Freundin geschlafen, also hatten Jim und ich Jungsabend. Wir haben uns einen Film im hiesigen Billig-Drogeriemarkt besorgt, Sweets zum Naschen, haben im großen Klassenzimmer unserer Alten Schule den Beamer aufgebaut – Jim hat zusätzlich für den perfekten Sound vier Boxen dran gebastelt – und einen vergnüglichen Heimkinoabend verbracht. Vorher mussten wir allerdings die Wäsche vom Speicher holen und falten. Nach der Hälfte entwickelte Jim eine akute Wäscheallergie und kümmerte sich mal lieber um das technische Cienema-Equipment… Diese Wäscheallergie hat er scheinbar von mir geerbt – nur ich musste da durch. Diese fuckeligen kleinen Socken und diese vertrackten Spannbetttücher, die man 100 Mal legen, drücken, falten, glattziehen kann und die sehen immernoch aus, als hätte man die zusammengeknuddelt. Hey, ich habe da einen Ruf zu verlieren! Was wird Ela sagen, wenn da so Wäschebeulen im Schrank liegen. Ich habe ein wenig getrickst und die Kanten über das Geknuddel gezogen. Geht jetzt optisch so einigermaßen:)

Heute Morgen dann haben der Herr Cooper – mein schwarzer, labradoriger Hundefreund – und ich eine alleinerziehenden Auszeit genommen. Bude aufgeräumt und raus in die Natur. Kopf frei kriegen, in die Weite schauen. Das war schön. Kleine Blümchen, dieses nette Biotop mit den schönen grünen Farben. Oben, den Berg rauf. Da bin ich dann ganz, ganz allein mit Coopi. Landleben. Wie ihr oben gesehen habt, habe ich dabei auch an euch gedacht und ein paar Fotos geschossen.

Frau Berg: “Was glauben die denn, wie viele Leben sie noch haben?”

Kennt Ihr Frau Berg? Sie ist Kolumnistin beim Spiegel. Zusammen mit Bloggergrößen wie Sascha Lobo und anderen. Sie schreibt Theaterstücke, Romane, die im Hanser-Verlag erscheinen, und eben Kolumnen auf Spiegel Online. Ich bekenne: Ich lese gerne Frau Berg. Zumindest die Kolumnen. Gestern zum Beispiel wieder, als es darum ging, wie das mit dem Verlassen und Verlassenwerden ist.

Der Text lief schön durch, das kann Frau Berg 1A. Sie beschrieb, wie das so ist, mit Beziehungen, die in die Jahre kommen. Vorsicht: Jetzt kommt die Klischeefalle. Das Unterbewusstsein schreitet ein und liefert Blaupausen. Kopien gesagter Worte. In diesem Augenblick, wenn es “um in die Jahre gekommene Beziehungen geht”, schiebt das Hirn gerne den Film Langeweile, Frustration, kein Sex mehr, Schnarchen, Schweißfüße, Cellulite ein.

Unser Filmvorführer da oben im Köpfchen kann manchmal schonungslos gemein sein. Nicht nur jetzt, wo du liebe Leserin, lieber Leser, diese Zeilen hier liest. Nein, auch im wahren Leben draußen vor der Tür des heimeligen fiftyfiftyblogs. Da geschieht es immer wieder, dass der Blick verloren geht. Der zentrale Blick, der freundliche Blick, der optimistische Blick, der erhaltende Blick. Der Blick, der die Information übermittelt: Weißt du eigentlich, wie gut es dir geht? Was du an deinem Partner an deiner Seite hast?

Frau Berg sprach treffend von den schönen Gefühlen, die eine neue Liebe bringt. Schmetterlinge im Bauch. Da taucht ein neuer Mensch auf, der belebt, so spannende, interessante Dinge sagt, der ganz neue Seiten anspricht. Wieder kommt der Filmvorführer ins Spiel, der sich freut, mal was Neues zu präsentieren. Er spielt die Romantikmusik ein und liefert Bilder des Glücks, einer neuen, frischen Zweisamkeit. Alles pulsiert, die Farben sind neu, der Sex so übergigantisch lustvoll. Alles spricht für einen Wechsel, einen Neuanfang, einen Lebensneustart unter neuer Flagge. Volle Fahrt voraus!

In diesem Augenblick sagt Frau Berg: “Was glauben die denn, wie viele Leben sie noch haben?” Mal eben so das Beste über Bord werfen, was da ist. Mitsamt allem, was schön und gut ist. Mal eben zu neuen Ufern und eine exzellent neue Vertrautheit aufbauen. Und die Erinnerungen? Die Gemeinsamkeiten? All das Erlebte? Zählt nicht mehr?

Selbstverständlich gibt es Situationen, da passt es nicht länger. Da ist wirklich etwas eingeschlafen und die guten alten Erinnerungen zerfließen in den schlechten neuen Erinnerungen, die täglich entstehen. Dann kann es sein, dass ein Punkt erreicht wird, an dem es heißt: Bis hierhin und nicht weiter. Wobei ich glaube, dass eine echte, tiefe Liebe nicht so einfach verloren geht. “Die verliert man nicht wie einen Stock oder Hut.” Die Liebe, die guten Gefühle brauchen Pflege. Nicht nach dem Motto: Wir müssen mal wieder zusammen etwas machen. Verreisen oder so… Ne, das muss schon kontinuierlicher sein. Täglicher Respekt. Nicht dem Filmvorführer glauben, der schon wieder versucht, dem Partner irgendeine Schuld in die Schuhe zu schieben: “Nie räumt der auf!”, “Nie versteht sie mich!”. Den kleinen Alltags-Gift-Injektionen keinen Glauben schenken! Dahinter blicken und den Kern sehen.

Ob man es schafft, zusammen alt zu werden, die Biographie der gemeinsamen Beziehung zu bewahren, respektvoll in den Händen zu halten, hängt letztlich davon ab, wie viel es einem wert ist, das zu tun. Natürlich muss man/frau auch ein wenig Glück oder zumindest wenig Pech haben. Nur der Glaube, mit einem neuen Partner wird alles viel, viel besser, hat einen Haken: Man nimmt sich in eine neue Beziehung immer selbst mit – mit dem gesamten Film-Repertoire, dass der Filmvorführer auch schon in der Beziehung zuvor präsentiert hat. Es bleibt die tägliche Aufgabe, an sich selbst zu arbeiten. Am eigenen Kopf…

Sibylle Bergs Spiegel online Kolumne “Liebe ist nur ein Viertel des Lebens”? Hier klicken! Sibylle Bergs Internetauftritt? Hier klicken! Fragen zu Beziehungen? Herrn Schönlau im Kommentar ansprechen:)

Ein Jahr fiftyfiftyblog.de :)

Töröööö! One year. Danke, danke. Nun hatte ich ja schon das Vergnügen, mit meinem BRIGITTE woman-Blog ein Jahr alt zu werden und nun hat auch fiftyfiftyblog.de es geschafft, sich so lange zu halten. Hinter uns – einige von euch haben mich tatsächlich die ganze Zeit über begleitet (vielen, vielen Dank!!!) – liegen 365 Tage und 303 Beiträge. Wer soll denn das alles gelesen haben?

Ihr wisst ja, Männer lieben Zahlen, deshalb habe ich in den Tiefen meiner Statistikabteilung nachgefragt und einige interessante Antworten bekommen. Also: Wer liest den fiftyfiftyblog.de? Das sind Menschen aus der ganzen Welt, die aber hauptsächlich aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den USA und Neuseeland kommen. Insgesamt waren das 23.851 Besuche mit 51.761 Seitenaufrufen. Wer den fiftyfiftyblog besucht hat, ist durchschnittlich 2:46 Minuten geblieben. Insgesamt kammen übrigens Menschen aus 63 Ländern der Erde hierher – von allen Kontinenten.

Viele Menschen kamen über Google, wobei die meisten auf der Suche nach Schweinskram waren – Männer in Damenunterwäsche und so. Da hat die Suchmaschine was verwechselt. Nun waren da Titel wie “Lauter nackte Menschen” auch nicht unbedingt geeignet, die Suchmaaschine auf die richtige Fährte zu führen. Es hat sich bewahrheitet: Sex sells! Wobei die Menschen, die dann hierher gefunden haben, ganz schnell wieder abgedreht haben in die dunkleren Gefilde des www. Tatsächlich: Die meisten Besucher haben vermeintliche Sexthemen und echte Politthemen angezogen. Ich liste euch die Besucher-Highlights unten auf.

Jenseits aller Zahlen und Besucherquoten und Besuchererfolge habe ich meinen eigenen Blick auf den Blog. Es war ein Jahr lang ausgesprochen aufregend, immer wieder nach neuen Themen zu suchen, was manchmal nicht nötig war, weil sie mir vor die Füße fielen, und manchmal doch auch zäh war. Das wochentägliche Schreiben ist da einige Male sehr fordernd gewesen, vor allem, als ich so viel zu tun hatte. Insgesamt war es eine Reise durch mein Innerstes, die mich durch viele Aggregatzustände von tief berührt bis außergewöhnlich wütend (die vertrackte, duselige Homöopathie-Geschichte) geschickt hat. Was mich besonders freut ist, dass ich dadurch so viele Gedichte geschrieben habe. Die werden im Blog zwar kaum gelesen, haben für mich aber eine große Bedeutung. Hier möchte ich bei meiner Lyrik-Connection Annegret und filo bedanken, die immer kommentiert und gelobt und mich angetrieben haben. Danke!

Mein persönlicher Lieblingstext aus dem Jahr ist übrigens “Fucking Gitarrenladen!” Ich habe ihn meinem Zahnarzt als Dank für seine CD, die er aufgenommen und mir geschickt hat, gesendet. Seither duzen wir uns. Ist doch nett. Ich komme in die Zahnarzt-Praxis und er sagt “Hallo Jens!” Das zeigt doch: Bloggen verbindet. Ich könnte jetzt hier viel, viel darüber schreiben, was alles passiert ist, was ich gemacht, getan, verworfen habe. Wie mich der Blog erfreut und gequält hat. Für mich ist das Schöne, dass er zu einem natürlichen Bestandteil meines Lebens geworden ist. Hätte ich nie gedacht. Verrückte Welt, in der wir leben. Was mich auch freut, ist, dass es “Der Herr Cooper” unter die Top-Ten geschafft hat – schließlich thront er im neuen Look des Blogs über allem:) Ab morgen gehe ich also ins zweite Jahr und ich bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird. Immernoch ziemlich aufregend für mich, der fiftyfiftyblog.de. Euch wünsche ich weiterhin viel Spaß hier…

Die meist besuchten Seiten des letzten Jahres:

1. Wenn Männer Damenunterwäsche kaufen…
2. Spiegel Online verurteilt Homöopathie
3. “Der Mensch ist, was er tut. Nichts anderes.”
4. Lauter nackte Menschen
5. Duschgespräche unter Männern
6. Flotter Dreier zu viert.
7. 2-DE-0350121 und 2-DE-0350372
8. Wiege der Welt
9. Wo wohnt Gott in Deutschland?
10. Der Herr Cooper

“Need a little bit of happiness again…” – Jonathan Jeremiah

Eine Songzeile. Gesungen von Jonathan Jeremiah. Ein Singer-Songwriter aus England, der aktuell ein schönes Album herausgebracht hat: A Solitary Man. Genau richtig für einen Montagmorgen. Ela hat die Platte entdeckt, ich glaube in der Brigitte oder Brigitte Woman. Sie hat sie bestellt und seither läuft sie und läuft… Vor allem ein Song gefällt mir ganz besonders: Happiness.

Der kommt so wunderbar leicht daher. Tänzelnd. Eine federnde Melodie, die er im Video in seinen Gang nimmt. Dazu die gute, volle Stimme. Er macht sich auf den Weg. Nach Hause zu seinen Leuten, um sie zu spüren, diese vertraute Freude. “I’m going home, where my people live. I need a little bit of happiness.” Einen Teil der Songs hat der Londoner auf einer Greyhound-Bustour durch Amerika geschrieben. Dann ist er zurückgekehrt nach England und hat sieben Jahre an den Aufnahmen gearbeitet. Das Geld zur Finanzierung hat er Stück für Stück nachts als Wachmann im Wembley-Stadion verdient.

Er wollte keine Kompromisse eingehen, wollte keinen Produzenten, der ihm sagt: “Weißt du, die Streicher können wir auch per Keyboard einspielen.” Das wäre natürlich günstiger gewesen. Aber nur echte Streicher klingen eben wie echte Streicher. Ich denke, am Ende hat er recht behalten und seine Arbeit hat sich gelohnt. Ich nehme an, mit seiner Platte schafft er den Durchbruch und kann künftig seinen Job als Wachmann an den Nagel hängen. Schön, wenn sich Mut und Beharrlichkeit auszahlen. Das hat er sich verdient…

Am Freitag ist Ela nach Portugal geflogen. Sie ist da eine Woche in einem Yoga-Camp. Nächstes Jahr macht sie eine Ausbildung zur Yogalehrerin. Sie wird Kurse bei uns im Haus geben, neben Ihrem Job als Grafikerin. Bevor sie gefahren ist, lief Happiness und wir haben in der Küche getanzt. Der Song ist dafür sehr gut geeignet. Ein schöner Abschied. Eine Woche ohne Ela. Vermisse sie schon jetzt. Vor allem, wenn ich Happiness höre. Das Video findet ihr hier. Eine eigene Internetseite hat der Mann auch: http://jonathanjeremiah.com/.

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche mit a little bit of happiness.